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Chrishi

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Bassix
ß37.850
Danke ChatGPT für diesen tollen Ausdruck.
Fachwort für "sich etwas eingestehen".

Ich muss abkotzen. Ich spiele seit mehr als 20 Jahren Bass. Ich hab ein gigantisches Repertoire an Songs (> 2000) die ich einfach so dahin spiel, weil ich sie irgendwann mal aufgeschnappt hab - und genau DA ist das Problem.

Ich bin mittlerweile eigentlich *schulterklopf* ein guter Sub oder Hired Gun, der einspringt wenn wo mal ein Basser gebraucht wird. Aber gerade stoße ich an meine Grenzen.
Die Songs die die Band möchte kann ich größtenteils bereits, aber in de original Tonart. Jetzt ist es so dass die Band die Songs 3 - 4 Töne höher spielt und ich komm absolut nicht klar.
Die Natur / Gewohnheit in meinen Händen macht absolut nicht mit.
Zum Glück bin ich einer der neumodischen digitalen Menschen und hau mir Pitch Shifter pro Song rein. Aber - Mimimimmimimi

Danke fürs zuhören. Ich wollte nur mal jammern.
 

Danke ChatGPT für diesen tollen Ausdruck.
Fachwort für "sich etwas eingestehen".

Ich muss abkotzen. Ich spiele seit mehr als 20 Jahren Bass. Ich hab ein gigantisches Repertoire an Songs (> 2000) die ich einfach so dahin spiel, weil ich sie irgendwann mal aufgeschnappt hab - und genau DA ist das Problem.

Ich bin mittlerweile eigentlich *schulterklopf* ein guter Sub oder Hired Gun, der einspringt wenn wo mal ein Basser gebraucht wird. Aber gerade stoße ich an meine Grenzen.
Die Songs die die Band möchte kann ich größtenteils bereits, aber in de original Tonart. Jetzt ist es so dass die Band die Songs 3 - 4 Töne höher spielt und ich komm absolut nicht klar.
Die Natur / Gewohnheit in meinen Händen macht absolut nicht mit.
Zum Glück bin ich einer der neumodischen digitalen Menschen und hau mir Pitch Shifter pro Song rein. Aber - Mimimimmimimi

Danke fürs zuhören. Ich wollte nur mal jammern.
Genau das war für mich irgendwann mal der Grund auf einen 5-Saiter umzusteigen, jedenfalls einer der Gründe. Rauftransponieren geht ja in den meisten Fällen noch ohne Probleme. Aber von E auf Eb oder D runter ist einfach ätzend, zumal invertierte Töne meist auch ganz anders klingen. Runtertransponieren ist bei alternden Sängerstimmen aber viel eher die Regel. Immer wieder runterstimmen ist auch keine grosse Hilfe, weil die Noten dann immer wieder woanders liegen. Da braucht man dann schon eher einen zweiten Bass. Mit dem 5er (und zur Not auch mit zusätzlichem Kapo) ist das aber kein Problem mehr zumal man auch mit weniger Lagenwechseln auskommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die meisten Songs irgendwann auswendig, müsste für in anderer Tonart spielende Band umlernen.
Das tue ich idR mit Noten/Leadsheet (je nachdem, wie wichtig die originale Basslinie ist).

@TheBass: Was für ein Capo nimmst Du da? Passt das auch noch auf nen 6saitigen mit nicht zu breitem Hals?
 
Entweder Shubb C1 oder bei stärkerer Wölbung des Griffbretts Shubb C4. Von der Breite her passen die alle, jedenfalls auf einen 5er. Beim 6er müsste man evtl. mal probieren. Aber da gibt es auch verschiedene Breiten. Den Kapo benutze ich nur, wenn ich speziell getunte Leersaiten benötige. Ausserdem darf er nicht zu fest zubeissen, weil sonst die Stimmung unssauber wird.

Klappt übrigens auch bei gefächerten Bünden (Ibanez EHB ).
 
Mein Bassline hat ein eher flaches Griffbrett (wenn auch nicht so flach wie die bundlosen Krempel & F-Bass).
@TheBass: Am 5. Bund bin ich bei ca. 5.3 cm, kannst Du bitte einmal messen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gummiteil ist beim C1 bzw. C4 51mm lang, aber bei meinem 5er EBMM sterling (53mm Griffbrettbreite am 5.Bund) passt es, ebenso beim EHB1505SMS (54mm). Sinn macht der Kapo ja auch nur bis zum 4.Bund.

Ich habe vom Shubb auch noch eine etwas breitere Variante mit 55mm Gummiteil. Das war eine Variante für 12-Saiter Westerngitarren. Thomann hat den aber aus dem Programm genommen und ich finde keinen Link mehr dazu. Gibt's bestimmt aber noch woanders.
 
Dachte ich mir ungefähr so, deswegen hab ich am 5. gemessen.

Die C3 ist für 12er Gitarre:

https://www.kirstein.de/Kapodaster/...ter.html?force_sid=hfaeu1vtk3vl2hf7b52c0tibjd

Das Gummiteil ist beim C1 bzw. C4 51mm lang, aber bei meinem 5er EBMM sterling (53mm Griffbrettbreite am 5.Bund) passt es, ebenso beim EHB1505SMS (54mm). Sinn macht der Kapo ja auch nur bis zum 4.Bund.

Ich habe vom Shubb auch noch eine etwas breitere Variante mit 55mm Gummiteil. Das war eine Variante für 12-Saiter Westerngitarren. Thomann hat den aber aus dem Programm genommen und ich finde keinen Link mehr dazu. Gibt's bestimmt aber noch woanders.
 

Jetzt ist es so dass die Band die Songs 3 - 4 Töne höher spielt und ich komm absolut nicht klar.
Singt da ein Mezzosopran?? (...oder spielst Du bei Linkin Park...)
Normalerweise spielen Coverbands die Songs immer tiefer - alle Klampfen auf Eb oder D gestimmt mit Originalfingersätzen finde ich kein Problem. Derzeit spiele ich jedoch bei einer Band, die wahlweise Terzen, Halb- oder Ganztöne tiefer spielt. Finde ich auch echt nervig; kann Dein Problem also nachvollziehen.
ABER: für das Gehirn ist das eine gute Übung; ich hab mir die Akkorde für alle Lieder rausgeschrieben, und lerne die Fingersätze quasi neu...
 
Danke ChatGPT für diesen tollen Ausdruck.
Fachwort für "sich etwas eingestehen".

Ich muss abkotzen. Ich spiele seit mehr als 20 Jahren Bass. Ich hab ein gigantisches Repertoire an Songs (> 2000) die ich einfach so dahin spiel, weil ich sie irgendwann mal aufgeschnappt hab - und genau DA ist das Problem.

Ich bin mittlerweile eigentlich *schulterklopf* ein guter Sub oder Hired Gun, der einspringt wenn wo mal ein Basser gebraucht wird. Aber gerade stoße ich an meine Grenzen.
Die Songs die die Band möchte kann ich größtenteils bereits, aber in de original Tonart. Jetzt ist es so dass die Band die Songs 3 - 4 Töne höher spielt und ich komm absolut nicht klar.
Die Natur / Gewohnheit in meinen Händen macht absolut nicht mit.
Zum Glück bin ich einer der neumodischen digitalen Menschen und hau mir Pitch Shifter pro Song rein. Aber - Mimimimmimimi

Danke fürs zuhören. Ich wollte nur mal jammern.
Was spricht gegen Kapo?
So machen es die Gitter doch auch…

Edith meint, das haben andere auch schon vorgeschlagen…
 
Aha!

Diese Erkenntnis und Erfahrung ist in mehr als 50 Jahren in Coverbands vollständig an mir vorbeigegangen. Ich habe also wohl nur in unnormalen Coverbands gespielt 🥴
"normalerweise" bezog sich auf den Fall, dass die Tonart, verglichen zum Original, verändert werden muss.
Klar, der Normalfall ist Tonart wie im original.

Allerdings neigen manche Sänger dazu im Alter tiefer zu intonieren….z.B. David Coverdale
Gutes Beispiel...whitesnake live:
1983...original....
2006...auf Eb gestimmt...
2018...auf D gestimmt
 
Zuletzt bearbeitet:
Singt da ein Mezzosopran?? (...oder spielst Du bei Linkin Park...)
Normalerweise spielen Coverbands die Songs immer tiefer - alle Klampfen auf Eb oder D gestimmt mit Originalfingersätzen finde ich kein Problem. Derzeit spiele ich jedoch bei einer Band, die wahlweise Terzen, Halb- oder Ganztöne tiefer spielt. Finde ich auch echt nervig; kann Dein Problem also nachvollziehen.
ABER: für das Gehirn ist das eine gute Übung; ich hab mir die Akkorde für alle Lieder rausgeschrieben, und lerne die Fingersätze quasi neu...

Es ist tatsächlich ein Chor und einer geht hohen Sängerin.

Capo ist ja auch quatsch. Wenn ich seit 20 Jahren gewohnt bin einen Song in den ersten 3 Bünden zu spielen, dann machen die Hände ja trotzdem nicht mit wenn ich plötzlich Bund 4 - 7 brauche.
 

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