Mein low budget Harley Benton BASStelprojekt

X_FISH

X_FISH

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Wie im Vorstellungsthread schon erwähnt will ich nach jahrelanger Abstinenz wieder ein wenig Bass spielen. Dafür wollte ich wieder einen PJ-Bass haben, allerdings mit J-Body.

Nach langem Lesen in unzähligen Threads hier und in anderen Foren war ich eigentlich von dem Gedanken schon wieder weg: »Für das Geld was es am Ende kostet kann ich mir ja gleich einen Sandberg Electra kaufen!«. Nur rupft man aus einem Sandberg nicht einfach einen Tonabnehmer raus und baut von J auf PJ um. Das wäre ja frevelhaft - und auch nicht günstig? ;-)

Ich starte den Thread einfach mal, vielleicht liest ja irgendwann jemand mit kleinem Geldbeutel hier meine Gedanken und schaut sich die Verwandlung vom China-Budget-Bass an weil er etwas ähnliches vorhat.

Basis: Harley Benton JB-75 NA Vintage Series

Der Plan: günstig gebraucht einen Bass von Harley Benton kaufen, welcher dann umgebaut werden soll. Ich habe also iBäh-Kleinanzeigen gequält und dann meine Basis gefunden: einen der ersten (zumindest erste Serie) Harley Benton JB-75 NA Vintage Series. Der kam gestern mit der Post nach 1,5 Wochen Odysee an:



Die Reise im Fame-Köfferchen hat er gut überstanden, keine Dings, keine Dongs. Der Vorbesitzer hat ihn gut gepflegt und DHL konnte ihm auch nichts anhaben.

Der Fame-Koffer hatte dafür gelitten, der Transport ist ihm nicht ganz so gut bekommen. Aber das macht nichts, der Preis war mit 100 Euro günstig genug und der Koffer hat während dem Transport seinen Job super gemacht.



Eine Katze oder einen Kater gab's auch beim Vorbesitzer. Das Kunstleder weist eindeutige Spuren auf. :D



Erster Blick nach dem Öffnen - da staunt sogar das Fellknäul!



Der Body ist sogar mindestens 4-teilig, selbst bei hochpreisigen Bässen sind teilweise nur zwei Holzteile verleimt worden... *hüstel* :D Im Ernst: normalerweise wäre das wohl alles schön unter viel opakem Lack verschwunden, dann hätte das niemand gesehen. So ist's dann eben ein Unikat mit Hochglanzklarlackversiegelung der Holzverarbeitung in China.



Der Vorbesitzer hatte die NoName-Securitylocks sehr interessant verwendet. Nun ja, der Gurt ist jedenfalls nicht mehr runtergerutscht. 8D



Leider hat er den Gurt wohl danach immer dran gelassen und so auch den Bass verschickt. Das hat dem Fame Koffer nicht gefallen.



Das Polster wurde komprimiert, die Wand vom Koffer beinahe penetriert. 8D



Aber: es hat durchgehalten. Vielleicht auch deshalb, weil der samt Inhalt rund 12 kg schwere Koffer eher liegend als stehend transportiert wurde?

Woran zu erkennen ist das es einer aus der ersten Serie ist? Natürlich noch am alten Schriftzug am Headstock und den Wilkinson-PUs.



Müsste also einer von 2013/2014 sein. Ab 2015 (oder schon 2014?) haben die »Vintage Series« Pickups von »Roswell« erhalten. Zumindest wenn das stimmt, was ich in den Reviews zum Bass von Harley Benton so gelesen habe.

Wie es weitergehen soll:

Das Pickguard soll mit einem Pickguard für den 7ender Blacktop ersetzt werden. Damit ist dann die Position für den Neck P-Pickup definiert.

Die beiden Wilkinson PUs sollen durch ein harmonierendes P/J-Set ersetzt werden. Bin mir jedoch noch unsicher was es werden soll, lese mich noch weiter ein (Seymour Duncan Quarter Pound P/J? EMG Geezer Butler PJHZ? Etwas mehr Geld ausgeben und zu PUs von Delano greifen?).

Frage am Rande: Roswell und Wilkinson (by Gotoh)

Vielleicht kann jemand eine Frage von mir klären: auf der Roswell Seite ist zu lesen: »ROSWELL PICKUP IS A NEW PICKUP BRAND LAUNCHED IN 2014. ROSWELL IS A NEW NAME OF WSC PICKUPS, WHICH WAS KNOWN AS THE MAIN PRODUCT OF WSC OVER 20 YEARS.«.

Wilkinson - mit gleichem Logo - ist »by Gotoh«. Sind die am Ende (vom Produktionsort her) doch identisch und nur der Name hat sich geändert?

Grüße, Martin
 
Sieht nach super Grundlage für dein Projekt aus.
Mach dir keine Gedanken wegen mehrteiligen Body.
2teilig ist selten, 3teilig ist Standard und 4teilig auch nicht ungewöhnlich.
Solange das Teil klingt passt doch alles.

Wenn du Pickups suchst: lies Mal im Forum nach Tonerider nach. Sehr viele im Forum sind schwer begeistert (inklusive mir).
 
Sieht nach super Grundlage für dein Projekt aus.
Mach dir keine Gedanken wegen mehrteiligen Body.
2teilig ist selten, 3teilig ist Standard und 4teilig auch nicht ungewöhnlich.
Solange das Teil klingt passt doch alles.

Wenn du Pickups suchst: lies Mal im Forum nach Tonerider nach. Sehr viele im Forum sind schwer begeistert (inklusive mir).
Die Tonerider klingen aber auch nur gut, bis zu dem Tag, an dem man richtige Pickups wie LeoSounds Handmade aus D (180€), Seymour Duncan Antiquity II (250€ aus USA) oder Kloppmann 61 oder DiMarzio Ultra Jazz gehört hat. Die Tonerider sind nicht besser oder schlechter als die Fender Original Vintage für 120 Euro, beide Pickups sind etwas mampfig und rund, wobei der Fender noch etwas mehr scooped klingt...Ich habe 7 Verschiedene Pickup Sets im selben Bass getestet... Ich kann da gerne auch mit Sound Files weiterhelfen..
 
@Metalfist

Danke für den Tipp mit den Tonerider PUs. Sucht man mit der Forensuche danach findet man primär Verkaufthreads.
Im Web war ein Kommentar zu finden, dass man - bei Gitarren - auch zu Wilkinson greifen könnte. Also wäre es - wenn es beim Bass auch so ist - keine große Veränderung. Dafür ist auch der Preis entsprechend günstig.

@rawlikefishrob

Mal was der Einsatzzweck werden soll: wenn ich wieder mal was bandtechnisch machen wollen würde, es wäre wohl Hardrock/Metal (eher NWOBHM als Prog :D ). Dazu möchte ich auch im stillen Kämmerlein wieder für mich alleine herumzupfen bzw. -plektren. :-)

Leicht angezerrt würde mir als Effekt vorerst auch wieder reichen. Ich hatte früher einen Boss ODB-3 - viel zu billig verkauft damals - und mit viel vom ursprünglichen Signal im Mix an die Vorstufe geschickt.

Aktuell erwäge ich den Kauf von einem Palmer Pocket Amp Bass. Kopfhörerausgang <- ideal für den Einsatz im Mietshaus mit vielen Nachbarn. ;-) Würde das tun, was mir reicht (und sogar noch mehr). Ein kleiner Übungsamp kostet etwa gleich viel, nimmt mehr Platz weg und wenn ich sowieso mit Kopfhörer spiele -> brauche ich eigentlich keine Combo. ;-) Kompressor und Noisegate wären noch nett, aber man kann nicht alles haben (wenn man low budget unterwegs ist).

Exkurs: habe als Verzerrer auch mal einen Boss DS-2 verwendet. War von einem Gitarristen ausgeliehen, welcher den Proberaum mit genutzt hat. Für 30 DM (!) konnte ich ihn mir dann gebraucht kaufen. Wurde später geklaut (Einbruch im Proberaum...). Die Bandmitglieder konnten ihn nicht leiden, war daher meistens sowieso aus... 8D

Zurück zum PU: bin jetzt bei der Suche nach einem Tipp mit epiccustomshop.com (leider Versandschwierigkeiten nach .de) auch noch über den DiMarzio DP 296N Relentless gestolpert. Preislich für mich noch immer in Ordnung - auch wenn es »nur« die P-Pickups wären.

Low Budget?

Ja, so langsam kommt wieder die Frage auf »Wieso nicht gleich etwas Höherwertiges kaufen?«. Aber bislang bin ich mit den PU bei rund 150 Euro noch immer in der Preisregion »Fender Squier Affinity Series Precision Bass PJ« - nur hätte der dann auch keine anderen PUs und wäre im Körper eines P-Bass und nicht J-Bass. ;-)

Sollte tatsächlich jemand das Wilkinson-J-Set für 30 Euro kaufen (stehen einige dafür im Netz) kommt ja auch wieder Geld rein. *hust* :-)

Grüße. Martin
 
Hi, bevor ich was an den Pickups machen würde, sollten Saiten und Elektronik gecheckt werden. Oft sind 500K Potis drin, 250k haben weniger Höhen. Dann ggf den Kondensator anpassen, da der Wert den Sound bei leichter Blende verändert.
 
@beate
Ja, aber "einige" ist wahrlich untertrieben. Viele gibt es da - für fast jeden Geldbeutel ist was dabei. :-)

@rawlikefishrob
Da der Hals-PU vom J auf P geändert wird/werden soll -> muss ich da sowieso ran.

Kam dir schon mal ein DiMarzio DP 296N Relentless unter?

Grüße, Martin
 
@beate
Ja, aber "einige" ist wahrlich untertrieben. Viele gibt es da - für fast jeden Geldbeutel ist was dabei. :-)

@rawlikefishrob
Da der Hals-PU vom J auf P geändert wird/werden soll -> muss ich da sowieso ran.

Kam dir schon mal ein DiMarzio DP 296N Relentless unter?

Grüße, Martin
Diese Pickups hat wohl noch niemand in der Hand gehabt, da die erst in 2 Monaten nach D kommen.
Ich kann dir ein Set Fender Road Worn /Standard P Pickups anbieten, für 45 Euro kommen die zu dir. Nur vorab, das Pickguard Problem solltest du frühzeitig angehen, denn es gibt nicht viele P Bass Pickups Pickguards in J Form..
 
Sollte tatsächlich jemand das Wilkinson-J-Set für 30 Euro kaufen (stehen einige dafür im Netz) kommt ja auch wieder Geld rein. *hust* :-)
Ich habe u.a. einen ca. 20 Jahre alten JB-Klon aus Japan mit Wilkinson-PUs. Ich habe sie nicht ausgetauscht. Weil sie nämlich endllich mal anders klingen, als die üblichen bezahlbaren Verdächtigen – und obendrein gut.
 

@Metalfist

Danke für den Tipp mit den Tonerider PUs. Sucht man mit der Forensuche danach findet man primär Verkaufthreads.
Im Web war ein Kommentar zu finden, dass man - bei Gitarren - auch zu Wilkinson greifen könnte. Also wäre es - wenn es beim Bass auch so ist - keine große Veränderung. Dafür ist auch der Preis entsprechend günstig.

@rawlikefishrob

Mal was der Einsatzzweck werden soll: wenn ich wieder mal was bandtechnisch machen wollen würde, es wäre wohl Hardrock/Metal (eher NWOBHM als Prog :D ). Dazu möchte ich auch im stillen Kämmerlein wieder für mich alleine herumzupfen bzw. -plektren. :-)

Leicht angezerrt würde mir als Effekt vorerst auch wieder reichen. Ich hatte früher einen Boss ODB-3 - viel zu billig verkauft damals - und mit viel vom ursprünglichen Signal im Mix an die Vorstufe geschickt.

Aktuell erwäge ich den Kauf von einem Palmer Pocket Amp Bass. Kopfhörerausgang <- ideal für den Einsatz im Mietshaus mit vielen Nachbarn. ;-) Würde das tun, was mir reicht (und sogar noch mehr). Ein kleiner Übungsamp kostet etwa gleich viel, nimmt mehr Platz weg und wenn ich sowieso mit Kopfhörer spiele -> brauche ich eigentlich keine Combo. ;-) Kompressor und Noisegate wären noch nett, aber man kann nicht alles haben (wenn man low budget unterwegs ist).

Exkurs: habe als Verzerrer auch mal einen Boss DS-2 verwendet. War von einem Gitarristen ausgeliehen, welcher den Proberaum mit genutzt hat. Für 30 DM (!) konnte ich ihn mir dann gebraucht kaufen. Wurde später geklaut (Einbruch im Proberaum...). Die Bandmitglieder konnten ihn nicht leiden, war daher meistens sowieso aus... 8D

Zurück zum PU: bin jetzt bei der Suche nach einem Tipp mit epiccustomshop.com (leider Versandschwierigkeiten nach .de) auch noch über den DiMarzio DP 296N Relentless gestolpert. Preislich für mich noch immer in Ordnung - auch wenn es »nur« die P-Pickups wären.

Low Budget?

Ja, so langsam kommt wieder die Frage auf »Wieso nicht gleich etwas Höherwertiges kaufen?«. Aber bislang bin ich mit den PU bei rund 150 Euro noch immer in der Preisregion »Fender Squier Affinity Series Precision Bass PJ« - nur hätte der dann auch keine anderen PUs und wäre im Körper eines P-Bass und nicht J-Bass. ;-)

Sollte tatsächlich jemand das Wilkinson-J-Set für 30 Euro kaufen (stehen einige dafür im Netz) kommt ja auch wieder Geld rein. *hust* :-)

Grüße. Martin
Das Wilkinson Set kauft nur keiner..
 
Schick mal bitte deine Email per PN. Dann schick ich dir mal drei Files und du suchst deinen Favoriten, oder erkennst sogar welche..
Mache ich gerne, aber poste das doch ruhig hier auf Bassic, evtl sogar als eigenen Trööt. Wann hört man das schon mal: Sieben verschiedene Sets im selben Bass. Auf Youtube gibt es ein, zwei solche Viedos von einem Koreaner, aber die sind schon alt – und ohne Kloppmann.
 
Das Wilkinson Set kauft nur keiner..
Ja, ist nicht schick. Es muss ja für viele, sogar Anfänger, auch unbedingt ein Fender sein, am besten Made in USA… Aber das Thema hatte wir ja bereits an vielen anderen Stellen hier auf Bassic. Ich habe da meine Meinung und meine ü 40-jährige Erfahrung, will aber hier kein Fass aufmachen.
 
Mache ich gerne, aber poste das doch ruhig hier auf Bassic, evtl sogar als eigenen Trööt. Wann hört man das schon mal: Sieben verschiedene Sets im selben Bass. Auf Youtube gibt es ein, zwei solche Viedos von einem Koreaner, aber die sind schon alt – und ohne Kloppmann.
Nee, das mach ich noch nicht, dafür ist noch zuviel Arbeit das zu veröffentlichen, damit auch jeder es rafft.. Aktuell nur per PN.
 
Ja, ist nicht schick. Es muss ja für viele, sogar Anfänger, auch unbedingt ein Fender sein, am besten Made in USA… Aber das Thema hatte wir ja bereits an vielen anderen Stellen hier auf Bassic. Ich habe da meine Meinung und meine ü 40-jährige Erfahrung, will aber hier kein Fass aufmachen.
Ich hatte die Wilkinson auch und fand die Kagge. Eindimensional und undefiniert...
 
Ich denke halt, dass es schon einen Grund geben muß, warum sich so viele Leute über Pickups Gedanken machen und wie die klingen und was machen kann, damit die irgendwie klingen.. Die Klangnuancen von einem Erle Jazz Bass Body zum anderen halten sich meiner Meinung nach in Grenzen.. Aber auch da hat jeder andere Ansichten..
 
Ich denke halt, dass es schon einen Grund geben muß, warum sich so viele Leute über Pickups Gedanken machen und wie die klingen und was machen kann, damit die irgendwie klingen..
Klar, wir sind ja auch alle Bekloppte. Wir hören Dinge, die außer uns Bekloppten kein anderer hört, schon gar nicht im Publikum. Und das kann Spaß machen…:bier: Ich stelle nicht in Abrede, dass unterschiedliche PUs anders oder sogar besser "klingen" können. Da ich viele "günstige" Bässe habe und kein Millionär bin, suche ich aber immer nach einem pragmatischen Weg: Entscheidend ist, was hinten rauskommt – vor allem auf der Bühne. Auch zu Hause oder im Studio lässt sich am Amp oder mit EQ notfalls eine Menge nachregeln. Aber die Stock-Pickups etwa von meinen Grecos aus den den 1980ern klingen bereits gut. Okay, mit Kloppmännern vielleicht noch besser. Vielleicht.
 
Diese Pickups hat wohl noch niemand in der Hand gehabt, da die erst in 2 Monaten nach D kommen.
Oh. Dann war die Verkaufsanzeige (Niederlande) auf Reverb wohl von einem Grauimport. In den USA scheint es sie die ja schon seit rund 8-10 Monaten zu geben.

Aus den USA braucht vieles wohl gerade 2-3 Monate (die übrigen Angebote auf Reverb sind in den US).
Ich kann dir ein Set Fender Road Worn /Standard P Pickups anbieten, für 45 Euro kommen die zu dir. Nur vorab, das Pickguard Problem solltest du frühzeitig angehen, denn es gibt nicht viele P Bass Pickups Pickguards in J Form..
Das Pickguard ist schon bestelt, sollte nächste Woche ankommen. Wobei der Bass mit DHL ja auch 1,5 Wochen durch Deutschland gebraucht hat... :-(

Das Angebot mit den Pickups klingt interessant. Sollte es »doch nicht passen« findet sich bestimmt ein Käufer. Steht ja »7ender« drauf (und nicht Wilkinson ;-) ). Ich schlafe mal eine Nacht drüber und melde mich dann.

Wegen der Potis -> wenn ich den Benton aufmache siehe ich was und wie es verbaut ist. Potis kosten ja nicht die Welt und sind einfach zu bekommen (Kondensatoren auch). Ich werde den Rat beherzigen.

Klang und Pickups und so

Warum ich mir da so viele Gedanken mache hat eine Vorgeschichte. Ich hatte lange Zeit das alles für recht viel Voodoo gehalten (abgesehen von Kernschrott) und bin davon ausgegangen, dass insgesamt die Verarbeitung vom Instrument, Amp und Box viel, viel wichtiger ist. Plus das Können der Person, welche das ganze Zeug bedient.

Gelernt habe ich dann im Laufe der Jahre anhand einer Squier Strat mit anderen PU, dass es doch auch deutlich anderer Klang sein kann. Also machen die PU trotz gleicher Dimensionen doch einiges aus (als ich dachte).

Grüße, Martin
 

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