Mensur subjektiv

mainzel99

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Man lernt mit seinen Fehlern... ich zB : zu dünne Hälse machen mir Krämpfe in der linken Hand, speziell im Daumen.

Seit ich den 50s Preci hab - fast ohne Probleme [:-)]

Zum Thema- ich möcht ja wieder einen Shorty.

Warum mir verschiedene Shorties unterschiedlich ..."gross" vorkommen ist mir mittlerweile einleuchtend - das spielt das Empfinden, wo aufm Korpus die Bridge sitzt durchaus ne Rolle.


Aber was noch?

Hintergrund: gestern kamen von T*man 2 Höfners (wollt bisserl auswählen & probieren können)

https://www.thomann.de/de/hoefner_hct5001_sb_contemporary.htm

https://www.thomann.de/de/hoefner_hctcbsb_clubbass.htm


Ok - der Kontrast zum "Preci-Prügel" war schon heftig.... trotzdem kommt mir das alles irnkwie klein-eng vor... rein subjektiv weit mehr "Puppenstube" als zB bei meinem Anfänger Benton-Shorty ...oder dem schon angespielten Flea-Shorty beispielsweise.


Any ideas anybody?

Btw - vintage schön und gut ...authentisch auch feinerle - aber diese lose auf der Decke aufliegende Bridge a la Jazz-Gitarre ist alles andere als vergnügungssteuerpflichtig beim justieren [**/]


 
Das mit der Halsdicke kenne ich auch.
Früher habe ich einen Vigier Passion mit extrem schmalem und flachem Profil gespielt, dazu noch einen fretless Jazz Bass und bin technisch nicht besonders vorangekommen. Jetzt spiele ich einen Stingray 5 und fühle mich auf dem doch recht massigen Hals wohl und spiele technisch sauberer.
Das mit dem 'Mensurgefühl' hängt in meinen Augen tatsächlich von der ganzen 'Geometrie' des Instrumentes ab (Korpusgröße, Brückenposition, Gurtpins).
 
Zitat:Jägermeister
der duesenberg-starbass (oder starplayer, bin mir unsicher) hat übrigens nen ziemlich dünnen hals.

OK *Haken dahinter macht - nüscht für meinereiner* [:D]

Schade -weil suuuperschön ...gut - weil eh zuwenig Kohle dafür zZ ...


btw - grad gefunden: "Traveler-Guitars" Vertrieb in D" durch WW[V]
 

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