Mixer UND Recorder

schletzi

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Bassix
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Ich suche einen guten mixer der auch 8 Spuren (xlr) aufnehmen kann.
(wie das Tascam midistudio 688 ,mit cassetten,aber guter mixer)

Situation: Proberaum,Drummer kommt mit abgemischtem 2 Kanälen daher.
Deshalb: noch 2xgit plus 1xbass plus 2-3x gesang.

Frage: Taugt z.B. ein Boss BR 1600 zum mixen der ganzen Band?
[URL]http://www.bossus.com/gear/productdetails.php?ProductId=574[/url]

Ich sehe bei den vielen neueren Recorden nirgendwo ne vernünftige klangregelung.
 
Danke schon mal für die antwort.
Aber das ZED sprengt den rahmen unserer geldbörse und auch 16 spuren sund dann doch "zuviel".
Also 8 gleichzeitige aufnehmbare spuren genügen.

Eleganter wäre immer was ohne rechner.
Langsam blick ich durch.[:-P]
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit genau Deinen Vorgaben nehme ich seit einiger Zeit mit dem Yamaha MD8 auf. Klappt hervorragend und funzt ohne Ende! In der Bucht gibt es die Dinger in der Regel unter 200 Euro.
 
Danke an alle.

Bei uns steht ein Zeck mixer mit 24 spuren,er ist dann auch ca.1.20 m lang.[:O!]Dafür 5 fach parametrische klangregelung!
Der muss jetzt mal wegg,und vieles mehr.
Daher brauchen wir in erster linie einen mixer.
Zwischendurch machen wir dann mal session und da will keiner noch lange rumfumeln,sondern direkt REC drücken und aufnehmen.
Jetzt soll das aufgenommene natürlich irgendwann ein song werden.

Und eigentlich würde so ein Tascam 688 genügen.[URL]http://www.frtg.de/privat/tascam_midistudio_688/frtg_de_tascam_midistudio_688_0.jpg[/url]
aber wenn man dann die möglichkeiten heutzutage sieht wirds schwierig mit so alten gerätschaften.

das firewire-teil von Phonic spricht mich an

mal weiter sörfen.
 
von alesis gibbet auch die firewire dinger, würde mal beides antesten und schaun an welches man billiger rankommt inner bucht o.ä.
 
Danke für eure Anteilnahme.
Ich denke ich weiss jetzt was wir brauchen.

Eins vorweg:
Unsere aufnahmen werden nicht in irgendwelchen CD produckten enden.
Nein,soweit will ich nicht gehen.

Ich frag mich jetzt wirklich ob das Tascam 688 nicht doch ne gute und günstige lösung ist.
Funzt mit kassette,hat 8 xlr kanäle,ist analog,hat meiner meinung auch n akzetablen mixer.


Andererseits meint auch jeder "sein" recording-setup sei gut oder besser als der behringer -müll.

Wie gesagt,vergleiche sind sehr schwierig.

Ich hab auch ein ZOOM H2.
Doch nach x aufnahmen ,an verschiedensten orten komme ich zum schluss das selbiges überall irgendwie wie aus der tonne klingt.
Es ist eben schon was anderes wenn mein ZECK BASS MIC auch IN der pauke drinn steckt,oder ob die ganze suppe mal eben an EINEM ort des raumes auf die SDcard des H2 gedrückt wird.
Die dann ab und an aussetzer hat.(keine billig karte)

Also DANKE an alle.
 
Ja so ne alte 8spur maschine....hab ich auch schon überlegt.
Die würde sich ja dann auch am tascam 688 anschliessen lassen.

Beim tascam sind dann natürlich ein bandwechsel jederzeit und immer möglich.
Und da wir ja dann die ganze proberaum-suppe aufnehmen ist dann die kanaltrennung auch wieder relativ egal.
Hauptsache man kriegt alles auf einen vernünftigen level und die quali stimmt einigermassen.
Wenn einer noch mit was midi-mässigem daherkommt kann man das ebenfalls am tascam anschliessen.

Weiter kann man die 8 spuren auch mit einem PC dann weterverarbeiten.

PS.wir sind amtliche krachmacher, (rage agaist the machine,papa roach usw) vondaher ist mir analoge bandsättigung wichtiger als digitale aussetzer[:D]
 

Wobei ich hier mal eine Lanze für den Zoom H2 brechen möchte, ich finde das Gerät nämlich echt klasse. Für den kleinen Mitschnitt zwischendurch und auch für Athmos ist das Teil gnadenlos gut. Habe damit neulich auch mal Akustik-Gitarre aufgenommen, klang auch sehr fein, habe auch schon sehr gute Orchesteraufnahmen damit gehört. Da gibt es viele Kompaktrecorder die viel schlechter klingen als der H2, der ist als Gesamtpaket und für den Preis wirklich sensationell gut. Wenn damit keine ordentlichen Band-Mitschnitte möglich sind, dann liegt das nicht an dem Gerät, sondern daran dass es einfach sehr schwierig ist den H2 so im Raum zu platzieren, dass alle Instrumente ausbalanciert klingen (was dann auch ein Band-Problem ist). Wenn das ganze dann auch noch in einem typisch-zünftigen Proberaum steht, der auch nicht klingt, wie soll der H2 dann was schönes aufzeichnen? Wenn man ihn aber entsprechend einsetzt, ist er ein sehr guter Recorder.
 
Sicher,für 1 schallquelle oder auch 2 ,für die schnelle aufnahme ,geht das H2 .
Auch gut für reporter oder podcasts

Nachteilig ist der hohe batterieverbrauch und zuviele einstellmöglichkeiten.
D.h. 2 oder 4 spur?
welcher compressor?
wo?
wie hoch?
in welchem winkel?

Also müsste man immer noch das netz-kabel mitziehen.....hat mich genervt.
Dann die aussetzer.....obwohl SD-qualitätsmarke.......nerv.

Es ist eben eine ganz andere herangehensweise.
Hat mich nicht befriedigt.[ooo]
 
Hmmm, ich bin bisher mit den Batterien ganz gut hingekommen, auch die das 4Ch quasi-Surround finde ich sehr geil. Aber klar, es ist halt ein besseres Diktiergerät und daher fürs "amtliche" Bandrecording eher weniger geeignet.
 
inzwischen bekomme ich die aufnahmen mit dem ZOOM H2 einigermassen hin.

erstmal den richtigen standort ausfindig machen.

dann die 2 stereo wav-dateien in den audacity 1.3 werfen.
lautstärken anpassen,normalisieren,ev.komprimieren,etwas hall vieleicht, usw.

ein mp3 draus machen und dann klingts so das man es irgendwem vorspielen kann.[:O!]

aber als demo würde es mir nie genügen.

deshalb bin ich immer wieder auf der suche nach mehrspur recordern.

momentan hats mir der [URL]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a2/Akaimg1214.png[/url] angetan.

500 sfr. wärens.
42 kg das ding
dafür 12 analog spuren
tapes genügend vorhanden.[:-PP]
 
Ich habe ein Motu 828 MKII, mit welchem man 10 Spuren aufnehmen und verschiedene Mixes machen kann. Die Bedienung für die Mixes ist aber nicht ganz einfach, wenn man viel umstellen muss, ist man mit einem Mixer besser beraten.
 
die phonic teile kenn ich nicht, ich würde jetzt mal das alesis 16 firewirepult ins rennen werfen, das große t haut die grad für 400 raus. ich kenn nur die usb variante, die hat 24bit, das firewire nur 16bit (ob das jetzt in dem zusammenhang einen hörbaren unterschied macht weiß ich nicht). also mit laptop und stabiler daw find ich es eigentlich im proberaum recht easy. ach ja, nur die ersten 8 kanäle haben einen mic xlr eingang, die anderen 8 spuren sind eigentlich 4 stereospuren, zum erweitern bräuchts dann noch seperate vorverstärker. klanglich ist das motu wohl besser, aber man muss auf die passenden treiber achten, motu soll da ein wenig nachlässig sein. ist den bei schletzi inzwischen eine entscheidung gefallen?
 
Die Tascam 688 ist so schlecht nicht (mein Drummer arbeitet heut noch damit) . . . wenn's nur für 'ne Vorproduktion sein soll? Wenn du allerdings ein Mehr an Qualität willst, würde ich schon komplett auf den Rechner umsteigen. Alles Andere wären Kompromisse, die dich auf Dauer nicht befriedigen . . . du würdest dich ärgern.
 
jetzt hab ich ein tascam 688 für 200 sfr (150€) gekauft.
wir müssen es aber noch ausprobieren und ich muss noch cinch-xlr male adapter bestellen.
werden dann berichten.

und eben.....das ganze soll nur unserer ideen aufnehmen und nicht eine professionelle cd produktion werden.

das tascam hat 8 cinch ein-und ausgänge . somit kann man ja immernoch ein interface dranhängen und am compi weiterarbeiten.
 
Naja, dann hast du aber die "Bandqualität" von Kassette schon auf der Aufnahme . . . Rauschen, Rumpeln (trotz Dolby und Chromkassette), Übersprechen von Kanal zu Kanal, leichtes Tracking etc. Ich weiß, wovon ich rede, ich restauriere grade alte Kassetten-Aufnahmen aus den frühen 90ern. Eine CD würd ich davon nicht machen.
Es sei denn, du benutzt die 688 nur als Pre-Amp oder sogenanntes Front-End und gehst direkt auf den Rechner (ohne Kassette) - das geht auch.
 
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