Neuer Röhrenpreamp von Behringer wie sinnvoll?

Erzengel

Erzengel

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Moin!

Ich überlege mir einen kleinen preamp für "in ear" Proben und gigs zu kaufen und um zu Hause licks einzuspielen und die dann ins Studio per Internet weiterzuschicken.Interessiert bin ich an einem hübschen Röhrenpreamp,der echt nicht teuer sein soll da ich nicht einsehe für einen preamp von Ampeq und Co. über 300 oder 400 ocken hinzublättern!

Mein Mischer hat mir erzählt dass man anstatt eines explizit für bass ausgelegten preamp auch gut "normale" premaps benutzen kann,wobei die Unterschiede wirklich nicht groß sind.Bis jetzt habe ich immer mein Trace-Top benutzt...

Ins Auge gefallen ist mir ein neues Teil von Behringer (wobei ich keine Vorfürfe gegen Behringer habe)

dieses hier:
https://www.thomann.de/de/behringer_mic_800.htm

oder dieses:
https://www.thomann.de/de/behringer_mic200_tube_ultragain_preamp.htm

wobei dieses zweite Kästchen hier beim Test recht gut abgeschnitten hat:

http://amazona.de/content/musictools/hardware/boxenmikros/vergleichstestpreamps/vergleichstest.htm

als Alternative sehe ich noch diese hier:

https://www.thomann.de/de/art_tube_mp.htm

https://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_sm_tb101.htm




was haltet ihr von der ganzen Geschichte?ich weiß dass ein bekannter Gitarrist bei seinen Aufnahmen das letzte Teil von SM-Pro Audio benutzt hat und es sensationell geil aufgenommen wurde,allerdings könnte ich auf den Kompressor verzichten da ich in der Hinsicht gut versorgt bin.

Danke für Tips und Ratschläge!


PS: bedenkt bitte immer den Preis,auch wenns ein minimales Rauschen gibt,das Teil aber 200euronen günstiger ist verzichte ich gerne darauf!

 
zum ampeg: ich spiel ihn jetzt seit ca `91, vorher diverse andere preamps wie kitty hawk, fender, swr, mesa boogie etc..seit dem ampeg hab ich mich nicht mehr umgesehen, kein bedarf.
es ist der vielseitigste preamp den ich kenne (wenn man grundsätzlich auf röhrensound steht) mit wenigen handgriffen kann man den sound an jeden bass optimal anpassen, schöne dynamik, toller sound, man braucht nicht mehr. die qualtiät des sounds, und vor allem der verarbeitung, ist nicht mit behringer zu vergleichen, wenngleich die fürs geld viel bieten, man darf sich dann aber nicht wundern, wenns nicht 15 jahre hält..ohne service, trotz runterfallen etc.
 
Zitat:Original erstellt von: Erzengel



als Alternative sehe ich noch diese hier:

https://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_sm_tb101.htm
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Ich habe den SM Pro Audio Preamp (in der 2-kanaligen Ausführung). Ich bin sehr zufrieden mit dem Preamp. verarbeitung und Handling sind sehr gut. Ich habe auch den Behringer Mic200 tube ultragain, finde aber den Sm Pro Audio gerade für Bass geeigneter. Insbesondere ist der Limiter bei dem Ultragain unbrauchbar.

Der SM Pro Audio ist sehr transparent, gleichzeitig aber gibt er dem Signal sehr viel Wärme. Der Clou ist der Opto-Kompressor (!), der das Signal anfettet und noch etwas wärmer macht. Man sollte immer an dem analogen EQ die 8 Khz zurückdrehen, da die Röhre bei starker Aussteuerung die Höhen etwas zu stark nach vorner bringt.

Als kleines Besteck nutze ich z.Zt. den SM Pro Audio mit einer kleinen Aktiv-Box. Der Sound ist wirklich sehr gut. Mit Einsatz des Optokompressors habe ich ein sehr fettes, drückendes Signal (ohne Pumpen). Insbesondere werden die Bässe extrem harmonisch abgebildet eben keine heisse EQ-Luft, sondern ein sehr plastischer greifbarer Bottom. Ich muss an den Bässen überhaupt nicht schrauben.

Beim Recording ist der SM Pro Audio meine Waffe (egal welches Instrument). Gerade beim Bassrecording nutze ich den Optokompressor, um ein hohes, fettes, aber kontrolliertes Signal auf die Platte zu pressen. Der Bass sitzt bereits nach der Aufnahme unbearbeitet serh gut im Mix.

Der SM Pro Audio ist m.E. allerdings nicht als Verzerrer geeignet.

Basshole
 
basshole...hat das teil´auch zufällig ´n d.i. out

wie klingt er denn so im vergleich zum "sansamp in muggel-einstellung"?

bauschi
 
Zitat:Original erstellt von: bauschi

basshole...hat das teil´auch zufällig ´n d.i. out

wie klingt er denn so im vergleich zum "sansamp in muggel-einstellung"?

bauschi
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Ich bin ja technisch nicht so gut. Der SM Pro Audio hat einen symmetrischen XLR-Out und einen unsymmetrischen Klinkenausgang.

Der SM Pro Audio hat einen ganz anderen Sound als der Sansamp. Er hat sehr konkrete, warme 60s Mitten und 70s Tiefmitten. Da fehlt es beim Sansamp - da hat er eben schon eine SVT Prägung.

Vor allen Dingen ist der Opto-Kompressor ein sehr schönes Tool. Er arbeitet sehr subtil (kein Pumpen) ... aber effektiv ... er macht das Signal wärmer, fetter und noch "analoger". Mit meinem Bassfabrik Prezi bekomme ich einen Sound vergleichbar zu paul Jackson (Chameleon).. oder Larry Graham (Hair). Der Sound lässt sich vielleicht so beschreiben... back to the 60s oder 70s .. Bass direkt ins Röhrenpult, mit Röhren-EQ und Röhrenkompressor. Jamerson hat so aufgenommen. Du hast die plastisch herausgearbeitete urwüchsige, holzige Macht Deines Grals.. aber immer etwas fettig (Du weisst, was ich meine). Mir gefallen besonders die Bässe. Bspw. die E-Saite beim Prezi leer gespielt offenbart einen gerade zu greifbaren Bass-Tonkörper... viel Butter mit Nougat. Ich arbeite hier nur noch mit der Tonblende und Anschlagsposition am Bass. Jeder veränderte Anschlagsposotion wird beim SM Pro Ausio sofort hörbar.

Der Sansamp füllt dazu - im Vergleich - mehr den Raum mit Tiefen-Fundament. Ein bischen das Feeling von großer PA. Ich nutze den Sansamp (der auch in abgeschaltetem Zustand einen phantastischen DI-Sound hat) jetzt als Anfett-Effekt. Ich habe Blend auf 50%, Drive auf 1 Uhr, Bass auf 12-1 Uhr, Treble aus, Presence auf 9-11 Uhr. das Signal hat die butterweiche (nicht harsche) süße Verzerrung (gerade die Bässe) eines aufgerissenen Ampeg Portaflex - auch very brown. Normaler Fingersound -> sansamp aus..Anfetten-> Sansamp an.

Diese Erfahrung stamm aus der Nutzung mit einer Aktiv-Box.

Probier mal den SM Pro Audio aus. 8 KHz raus, Opto Kompressor schön saftig rein, Ratio langsam, Attack langsam....

Wie gesagt - alles Geschmacksache....

Basshole
 
Vielleicht noch als Variante:
[URL]http://www.audiosystems.ch/live/dbx_3548_DEU_AS.html[/url]
Wird zwar nicht mehr hergestellt, findet man aber immer noch in den einschlägigen Online-Auktionshäusern.

oder [URL]http://www.joemeek.com/threeq.html[/url]
Ich benutze den selber als Preamp für mein Stack. Er klingt sehr neutral, arbeitet halt ohne Röhre und mit einem Optokompressor.
die 299 USD kannst Du auch knicken, in der CH kriegst Du den für um die 280 CHF (ca. 180 €)

Versuch mal einige von den Teilen im Vergleichstest anzuspielen. Viele Unterschiede werden erst im AB-Vergleich hörbar. Da merkt man auch wo das Geld in so einem Gerät steckt.
Die Behringer-Geräte finde ich für den Heimgebrauch in Ordnung. Auch bei einige Live-Anwendungen kann man z.B über höhere Rauschpegel hinwegsehen. In Studioanwendungen kommen solche Unzulänglichkeiten einfach stärker zum Tragen. Das Signal ist auch immer nur so gut wie das schwächste Glied in der Signalkette.

... oder eben: "Garbage in, garbage out..."[;-)]
 
Zitat:Du hast die plastisch herausgearbeitete urwüchsige, holzige Macht Deines Grals.. aber immer etwas fettig (Du weisst, was ich meine).
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ohhh...jaaa...ich weiss...was du meinst: es kann nie "gralig" genug sein.....mhhhhh..fett.......lecker!![8D][:-P]

Zitat:Mit meinem Bassfabrik Prezi bekomme ich einen Sound vergleichbar zu paul Jackson (Chameleon).. oder Larry Graham (Hair). Der Sound lässt sich vielleicht so beschreiben
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jetzt machste mich aber fickerisch...weil:

mit dem sansamp bekome ich z.b. mit der von mir beschriebenen einstellung den jamerson-sound hin...und der unterscheidet sich ja schon deutlich vom jackson/graham sound!

bei jamerson, so geht es mir jedenfalls, hört man ja gar nicht den typischen preci growl raus....sein sound ist sehr dumpf..sehr smooth..ohne jegliche growl und dabei sehr definiert.

der preci charakter ist..wie gesagt, nicht wirklich herauszuhören bei ihm..es könnten auch andere bässe gewesen sein.

aber.....ich liebe diesen sound.....bei pino palladino ist es dasselbe....und diesen sound bekomme ich genial mit dem sansamp hin.

nur mit dem jackson/graham sound bin ich bei dem sansamp noch nicht so 100% nach meinem geschmack fündig geworden!
muss da noch etwas testen.

nun kann ich mir gut vorstellen, dass dieser SM pro audio, nach deiner beschreibung diesen jackson/graham ton einfach besser hinbekommt als es der sansamp vermag...ergo....ich MUSS das teil testen und es ggfls. mit dem sansamp kombinieren...um eben BEIDE möglichkeiten sofort abrufbar zu haben...vor allem..wenn´s direkt in die p.a. geht!

Zitat:Mir gefallen besonders die Bässe. Bspw. die E-Saite beim Prezi leer gespielt offenbart einen gerade zu greifbaren Bass-Tonkörper... viel Butter mit Nougat. Ich arbeite hier nur noch mit der Tonblende und Anschlagsposition am Bass. Jeder veränderte Anschlagsposotion wird beim SM Pro Ausio sofort hörbar.
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ja..ja...ist ja gut jetzt....kann gleich kein auge zumachen....[:D][:D]

Zitat:-Probier mal den SM Pro Audio aus. 8 KHz raus, Opto Kompressor schön saftig rein, Ratio langsam, Attack langsam....
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.

das werde ich tun....da können hier alle mal einen drauf lassen.....[:D][:-PP]

bauschi[^]
 
Zuletzt bearbeitet:
was ich noch wirklich empfehlen kann (von dem behringerding würde ich wirklich absehen, das wurde in meiner anderen (recordingcommunity)) schon ziemlich zerrissen, ist das hier

https://www.thomann.de/de/studio_projects_vtb1.htm

118€ und es lohnt sich.. 1a sound (für den preis) 1a verarbeitung, un- und symetrischer eingang und ausgang und 48v phantom, falls du doch mal ein kondensatormikro anschliessen willst. Die röhre kann man anzerren und mit dem an der röhre vorbeigeleiteten sound mischen (klingt gar nicht mal so übel)..

wenn du in etwa hören willst wir das ding klingt, kannst du dir mein soundfile anhören..

bass direkt eingespielt
gitarre mit so nem multieffekt von Boss und dann auch direkt in den linin...

D.
 

werd mir den SM PRO audio kaufen,

hatte ihn HEUTE im Laden angetestet und hat mir tieeeerisch gut gefallen...

hatte beide Teile von Behringer MIC zum vergleich die auch überraschend sehr sehr geil waren,mich aber nicht umgehauen haben.

Dazu hatte ich noch den Art Tube,naja...

Als letztes noch den Presonus TubePre und den SM PRO Audio,zwischen den beiden wurds spannend.Basshole hat das sowas von gut beschrieben da gibts nicht hinzuzufügen,klingt einfach geil und der komp ist auch richtig gut.

Macht es eigentlich Sinn sone Vorstufe an meinem Trace Top vorzuschalten oder sollte ich diesen nur mit ner geieigneten Endstufe benutzen?

gruß,Tom
 
Zitat:Original erstellt von: bauschi



mit dem sansamp bekome ich z.b. mit der von mir beschriebenen einstellung den jamerson-sound hin...und der unterscheidet sich ja schon deutlich vom jackson/graham sound!

bei jamerson, so geht es mir jedenfalls, hört man ja gar nicht den typischen preci growl raus....sein sound ist sehr dumpf..sehr smooth..ohne jegliche growl und dabei sehr definiert.

der preci charakter ist..wie gesagt, nicht wirklich herauszuhören bei ihm..es könnten auch andere bässe gewesen sein.

aber.....ich liebe diesen sound.....bei pino palladino ist es dasselbe....und diesen sound bekomme ich genial mit dem sansamp hin.

nur mit dem jackson/graham sound bin ich bei dem sansamp noch nicht so 100% nach meinem geschmack fündig geworden!
muss da noch etwas testen.

nun kann ich mir gut vorstellen, dass dieser SM pro audio, nach deiner beschreibung diesen jackson/graham ton einfach besser hinbekommt als es der sansamp vermag...ergo....ich MUSS das teil testen und es ggfls. mit dem sansamp kombinieren...um eben BEIDE möglichkeiten sofort abrufbar zu haben...vor allem..wenn´s direkt in die p.a. geht!
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Genau !!! Der Jamerson Sound ist m.E. nur mit dem Sansamp machbar. Mit dem Drive-Regler ganz leicht die Bässe anschmutzen (aber eben nur leicht und cremig) .. und dann bringt einen der Sansamp (ohne Presence und Treble) einen perfekten Jamerson-Sound - man wird in die guten alten Motown-Studios gebeamt. Relativ dumpf und eindimensional...aber dafür erhaben und extrem rund.

Meine Einstellung am Sansamp bringt mir jetzt den Motown Sound. Der Motown Sound hat eben immer auch eine Portion Dreck, die aber nicht so im Vordergrund steht, weil die Höhen nicht vorhanden sind; quasi die 50 Watt Portaflex-Version fast am Anschlag. Auch decke ich über den Sansamp Dub und D&B Sounds ab. Oder - wenn ich Effekte (Autowah, sonst. Envelope-Filters) einschalte, dann auch nur mit Sansamp. Der Sounsamp entschärft dann die harschen Spitzen der Effekte und macht es richtig warm ... naja.. eben Fett mit Speck in Öl. Da hast Du dann Sounds, die die sonore Wärme eines langen und bassigen Pfurzes (nach vielen Steaks) noch übertreffen.

Und - Du hast natürlich völlig recht. Der Jamerson-Sound hat nichts mit Jackson oder Graham zu tun. Wenn es in die Graham und Jackson Ecke geht, dann wird der Sansamp ausgeschaltet. Denn bei diesen Herren geht es um die barocken, saftigen, öligen Mitten und Tiefmitten. Dann macht nur noch der SM Pro Audio den Sound (wichtig: Optokompressor saftig reingedreht und die 8 Khz raus). Der SM Pro Audio hat über seine analoge Schaltung, den analogen EQ und den Optokompressor eine starke Vintage-Note - sehr satt. Selbst klinische Slapsounds (die ich nicht mag) sind noch organisch. Die Basssounds vieler Liblingsplatten, die wir garantiert teilen, sind ja nicht mit typischem Bassequipment entstanden. Eher wurde der Sound über extrem gute analoge Röhren-Pults, Röhren-EQs und Röhrenkompressoren gebastelt. Und da hilft eben der SM Pro Audio.

Und wenn es eben direkt in die PA geht, da hast Du dann mit der Kombi SM Pro Audio und Sansamp sowieso gewonnen. Wie gesagt - meine Sounderlebnisse stammen aus folgendem Setup:
Bass>Sansamp>SM Pro Audio>aktiver Fullrange 12 Zoll Monitor.
Das ist ja quasi eine PA-Abbildung.

Als großes Besteck wäre denkbar:
Bass>Sansamp>SM Pro Audio>Powersoft Endstufe>leichte 2x12 Box.

Fürs Harddisc-Recording ist das sowieso der Hammer.

Mit diesem Setup deckst Du den guten Jamerson ab (Sansamp an), den guten Graham oder Jackson (Sansamp aus, Anschlagposition u. Höhenblende)... und wenn Du Deinen lieben Jazzbass miot Rounds auspackst .. dann drückst Du ale Stuart Zender Sounds ganz locker aus dem Handgelenk weg.....

Basshole

 
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Zitat:Original erstellt von: Erzengel



Macht es eigentlich Sinn sone Vorstufe an meinem Trace Top vorzuschalten oder sollte ich diesen nur mit ner geieigneten Endstufe benutzen?

gruß,Tom
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Ich bin auch Trace-Spieler. natürlich kannst Du den SM Pro Audio auch vor dem Amp ausprobieren. Warum nicht. Aller Regler am Trace flat und den Dual Band Kompressor (soefern vorhanden) eher ausgeschaltet. Der SM Pro Audio hat ja den Optokompressor, der sehr, sehr subtil - aber effektiv arbeitet. Man denkt erst.. ist der Optokompressor kaputt... aber wenn man ihn eine Weile eingeschaltet spielt und dann wider abstellt... tja, dann fehlt richtig was.

Alternativ kannst Du auch den SM Pro Audio als Vorstuife nutzen und dann über Effect-Return an deinem Trace einfach nur die Endstufe nutzen.

Basshole
 
Sagt mal: geht's noch? [:O!]

Erst macht Ihr mir den Mund mit dem Sansamp total wässrig, und nun muß ich lesen, daß ich unbedingt noch 'nen SM Pro Audio dazu brauche...

Da kann ein Familienvater ja keine Kohle gegen scheißen! [:(!]

Aber bei solchen Beschreibungen:
Zitat:
...eben Fett mit Speck in Öl...
...die sonore Wärme eines langen und bassigen Pfurzes...
Zum Vergrößern anklicken....
muß man seine Prioritäten doch mal überdenken, nä?
(Nee, Kinder - die Badehose aus dem letzten Jahr tut's noch! Papa muß Equipment käufen!)

[:D][:D][:D]
 
Zitat:Original erstellt von: Nymi

Sagt mal: geht's noch? [:O!]

Erst macht Ihr mir den Mund mit dem Sansamp total wässrig, und nun muß ich lesen, daß ich unbedingt noch 'nen SM Pro Audio dazu brauche...

Da kann ein Familienvater ja keine Kohle gegen scheißen! [:(!]

Aber bei solchen Beschreibungen:
Zitat:
...eben Fett mit Speck in Öl...
...die sonore Wärme eines langen und bassigen Pfurzes...
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muß man seine Prioritäten doch mal überdenken, nä?
(Nee, Kinder - die Badehose aus dem letzten Jahr tut's noch! Papa muß Equipment käufen!)

[:D][:D][:D]
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..Ach, Nymi... Du hast ja so recht.... es ist ein Kreuz. Wobei aber der Straßenpreis vom SM Pro Ausio (einkanalig) noch geht ..111 €
https://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_sm_tb101.htm

Auf der anderen Seite... in grauer Vorzeit sind die Ritter auf der Suche nach dem Gral gestorben, verhungert, erschlagen, gemeuchelt... etc. ... da geht es heutzutage gerade noch.

Basshole

 
Zitat:Mit diesem Setup deckst Du den guten Jamerson ab (Sansamp an), den guten Graham oder Jackson (Sansamp aus, Anschlagposition u. Höhenblende)... und wenn Du Deinen lieben Jazzbass miot Rounds auspackst .. dann drückst Du ale Stuart Zender Sounds ganz locker aus dem Handgelenk weg.....
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jaaa.jaa...jaaaaaaaaaaa. *stöhn* verdammt...genau DAS ist es!! jetzt weiss ich, wo die nächsten 111 euronen hingehen.....*sabber*[:-P]

Zitat:Erst macht Ihr mir den Mund mit dem Sansamp total wässrig, und nun muß ich lesen, daß ich unbedingt noch 'nen SM Pro Audio dazu brauche...

Da kann ein Familienvater ja keine Kohle gegen scheißen!
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ja mensch..nymi....3 dinge braucht der mann: gral, sansamp, sm audio pro....und ach..da wäre noch ´ne überragende aktiv box....und schon ist man gewaschen uns gekämmt..

komm schon...mach die kohle locker...zweig die kohle ab..zeig im hause, wer die hosen anhat.[:D]

denk an den langen, bassigen furz....denk daran wie er deinem ohr und deiner nase schmeichelt.[:D][:D]

bauschi[^]
 
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Zitat:Original erstellt von: bauschi



jaaa.jaa...jaaaaaaaaaaa. *stöhn* verdammt...genau DAS ist es!! jetzt weiss ich, wo die nächsten 111 euronen hingehen.....*sabber*[:-P]


ja mensch..nymi....3 dinge braucht der mann: gral, sansamp, sm audio pro....und ach..da wäre noch ´ne überragende aktiv box....und schon ist man gewaschen uns gekämmt..

komm schon...mach die kohle locker...zweig die kohle ab..zeig im hause, wer die hosen anhat.[:D]
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Um Gottes willen .. ich hoffe, ich entäusche Euch nicht.. ist ja alles Geschmacksache... also schießt die 111 € nur mit 14-tägigem Rückgaberecht raus. Aber der TB101 ist wirklich schick und klein (1 HE, halbe 19 Zoll).

Und wie gesagt - er ist kein Verzerrer. Gain gut aussteuern, EQ 8 Khz raus, Opto-Kompressor reingehauen, Attack und Release langsam (also LEDs dürfen nicht leuchten)... und sich eincremen lassen.

Wichtig ist noch - der Optokompressor arbeitet subtil. Man merkt ihn beim Einschalten gar nicht so. Aber wenn man ihn nach einer halben Stunde spielen ausschaltet, dann versteht man es. Und noch besser hört man es, wenn man aufnimmt mit und ohne.

Basshole
 
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