Nicht alle Basser sind nette Zeitgenossen...

Zum Glück suchen sich die Bässe immer die Spieler aus und nicht umgekehrt.. bei Leovah [:I][:D][;-)]
 
Boooah, das ist sogar mir jetzt viel zu bitter, um hier irgend 'nen plöden Satirespruch loszulassen [V]

Also nix, wie: "Die Frauens wissen halt, was gut ist ..."
Neee, echt nicht !!! Shice Nummer das ! [xx(]

Edith würde ihm noch gerne ihre frisch gespitzten Sicherheitscowboystielel in den Arsch rammen !!! [):]
 
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Na zum Glück sind die Mädels frei.. ich möchte nicht wissen wer wo in irgendwelchen Behausungen ähnliche Schicksale erleiden muss.. kein Einzelfall vermutlich.. hast Recht Achim.
 
Zitat:Original erstellt von: Grga

Na zum Glück sind die Mädels frei.. ich möchte nicht wissen wer wo in irgendwelchen Behausungen ähnliche Schicksale erleiden muss.. kein Einzelfall vermutlich.. hast Recht Achim.

leider werden die armen niemals wieder frei sein. das ist wohl vorbei.

 
Freier als in Gefangenschaft... man kann den armen Seelen nur wünschen Freude am Leben zurückzuerlangen..
 
Es gibt Sozialarbeiter, die Verbrechen an Menschen begehen, es gibt Polizisten, die unehrlich sind, es gibt in jeder Bevölkerungsschicht, in jeder Berufsgruppe, in jedem Geschlecht und jedem Alter Menschen, die ausserhalb dem stehen, was wir als "normales, menschliches, soziales Verhalten" verstehen.

Nur, weil Castro Bass spielt, sehe ich keinen Grund für eine Zeitung, das so herauszustellen. Ach so, es handelt sich ja um "The Sun", die Blödzeitung der britischen Inseln.

Warscheinlich spielte er auch noch Football oder Baseball, ging in Kneipen und kaufte bei Discountern ein. Vielleicht war er sogar im Nachbarschaftsverein. Ich empfinde den Bericht als komplett daneben, denn was soll er aussagen? Dass sich die Bandmitglieder mehr um die Umtriebe des Herrn Castro hätten kümmern sollen? Dass die Band, "die Musik", oder noch schlimmer, die "Familie" als Institution der Kontrolle des Privatlebens von Ausnahme-Verbrechern mit Sockenschuß, versagt hat?

Ein Auto hat er bestimmt auch gehabt, qualifiziert das denn jemanden als Psychopaten? Ich sehe den Sinn des Artikels nicht, ausser eben, mit reisserischen Schlagzeilen noch mehr Zeitungen zu verkaufen bzw. Aufmerksamkeit zu erheischen.

Uwe
 
Zitat:Original erstellt von: Kong
Ich sehe den Sinn des Artikels nicht, ausser eben, mit reisserischen Schlagzeilen noch mehr Zeitungen zu verkaufen bzw. Aufmerksamkeit zu erheischen.

Uwe

dto.. aber is eben kurios.. passt schon in die Basser Komjuniti.. man sollte sich also die 6-Saiter Spieler mit dunklen Haaren mal genauer ansehen.. SCNR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Kong

Es gibt Sozialarbeiter, die Verbrechen an Menschen begehen, es gibt Polizisten, die unehrlich sind, es gibt in jeder Bevölkerungsschicht, in jeder Berufsgruppe, in jedem Geschlecht und jedem Alter Menschen, die ausserhalb dem stehen, was wir als "normales, menschliches, soziales Verhalten" verstehen.

Nur, weil Castro Bass spielt, sehe ich keinen Grund für eine Zeitung, das so herauszustellen. Ach so, es handelt sich ja um "The Sun", die Blödzeitung der britischen Inseln.

Warscheinlich spielte er auch noch Football oder Baseball, ging in Kneipen und kaufte bei Discountern ein. Vielleicht war er sogar im Nachbarschaftsverein. Ich empfinde den Bericht als komplett daneben, denn was soll er aussagen? Dass sich die Bandmitglieder mehr um die Umtriebe des Herrn Castro hätten kümmern sollen? Dass die Band, "die Musik", oder noch schlimmer, die "Familie" als Institution der Kontrolle des Privatlebens von Ausnahme-Verbrechern mit Sockenschuß, versagt hat?

Ein Auto hat er bestimmt auch gehabt, qualifiziert das denn jemanden als Psychopaten? Ich sehe den Sinn des Artikels nicht, ausser eben, mit reisserischen Schlagzeilen noch mehr Zeitungen zu verkaufen bzw. Aufmerksamkeit zu erheischen.

Uwe

Der Untertitel lautet
Zitat:Cleveland kidnapper Castro played in band with victim's 3 cousins
Ich finde es schon speziell zynisch vom Täter, mit Verwandten der Opfer in einer Band zu spielen.[xx(]
Das hat insofern mehr mit dem Fall zu tun, als dass er ein Auto hatte oder bei Discountern einkaufte.
 

Zitat:Original erstellt von: Achim_der_2te
Edith würde ihm noch gerne ihre frisch gespitzten Sicherheitscowboystielel in den Arsch rammen !!! [):]
Edith hat nochmal nachgedacht, und möcht ihm lieber seinen eigenen Bass in den Arsch rammen, egal mit welchem Ende zuerst.

 
der artikel verfälscht tatsachen: der kidnapper hat einen sechssaiter gespielt. das ist ja quasi kein bassist mehr sondern eher ein gitarrist. und denen ist ja fast alles zuzutrauen.
es gibt schlimmere gestalten, die einen friedensnobelpreis oder das bundesverdienstkreuz daheim rumstehen haben.
 
Aber die haben ja keine Verwandten im Nobelpreis-Komitee.

Pesche, er hatte jeden Tag Umgang mit den Verwandten seiner Opfer, auch ausserhalb der Band. Das macht den Fall u.A. ja so unglaublich. Die Zynische Sau heult mit den Angehörigen vor "Sorge" ob der verschwundenen Mädels und hält Sie in seinem Keller gefangen. Unglaublich, was für eine kranke Sau.

Es gibt nur einen Trost: Kinderschänder und Sexualstraftäter haben im Bau nichts zu lachen, da das (sogar) gegen das Unrechtsempfinden von Berufsverbrechern und Mördern verstößt.

Ich lass mich als Bassist nicht mit jedem dahergelaufenen Entführer und Vergewaltiger über einen Kamm scheren.

Ciao

Uwe
 
Zitat:Original erstellt von: Schugger

Da wo er jetzt hingeht, kann er seinen Bass wohl nicht mitnehmen.
soll er ihn doch mitnehmen können... einfach ohne saiten...
mit den saiten könnte er sich sonst... das wäre einfach zu easy....
[xx(]
 
Zitat:Original erstellt von: alice303

der artikel verfälscht tatsachen: der kidnapper hat einen sechssaiter gespielt. das ist ja quasi kein bassist mehr sondern eher ein gitarrist. und denen ist ja fast alles zuzutrauen.
es gibt schlimmere gestalten, die einen friedensnobelpreis oder das bundesverdienstkreuz daheim rumstehen haben.

Da bin ich mit alice doch glatt mal einer Meinung [;-)]
 
Zitat:Original erstellt von: Kong


Es gibt nur einen Trost: Kinderschänder und Sexualstraftäter haben im Bau nichts zu lachen, da das (sogar) gegen das Unrechtsempfinden von Berufsverbrechern und Mördern verstößt.

Habe ich auch gedacht, ist aber wohl nicht mehr so. Wahrscheinlich gibt es zu viele die wegen ähnlicher Strtaftaten einsitzen und eine Krähe...
Hinzu kommt, das der Staat hier seiner Fürsorgepflicht nach kommt. Kein Leiter einer JVA will schlechte Presse wegen Gewaltexzessen in seiner Anstalt. Da wird wohl schön sortiert, Hofgänge getrennt organisiert, etc.
Ausserdem gibt es eine Menge Vergünstigungen wenn man sich als Knacki anständig benimmt und keinen Stress macht. Wenn du lange einsitzen musst, überlegst du es dir zweimal deine Vergünstigungen zu riskieren.
 

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