Potis "schlabbern" nach WD40

Das genialste Kontaktspray für Potis ist von der Firma Caig DEOXIT, ich hatte mal Walter Woods (der wo die kleinen roten Kb amps in USA baut) telefoniert, er hatte das Mittel empfohlen. Es ist wirklich super! Bei der Behandlung die Potiachsen nach oben, damit das Fett nicht ausgewaschen wird. Funktioniert einwandfrei, es sei denn, man hat einen amp ständig am Laufen und bewegt jahrelang das Poti nicht, dann kratzt es auch wieder.
 
Naja... wer schonmal an nem Motorrad geschraubt hat, weiß WD-40 schon zu schätzen. Und im Privatbereich kommt man ja nicht ganz so leicht an die abgefahrensten Industrieprodukte. Außerdem regt die Missus immer mal wieder an, dass ich das doch bitte als Eau de Toilette benutzen soll, weil es so geil riecht :D

Aber am Bass würde ich es auch echt nicht benutzen.
 

Ich werde es mal ausprobieren, sobald meinen Limonenöl alles ist. Aber was dem Gewehr nicht schadet, kann für den Bass nicht so schlimm sein :-)

Es soll Leute geben, die ihr Griffbrett mit Ballistol behandeln... aber auch dafür nem ich lieber das Limoncello-Klostein-Öl von Dunlop.
Als blutiger Anfänger wurde mir damals gesagt, was anderes zum Pflegen als das Limoncello-Öl gäbe es nicht...
 
Ich werde es mal ausprobieren, sobald meinen Limonenöl alles ist. Aber was dem Gewehr nicht schadet, kann für den Bass nicht so schlimm sein :-)


Als blutiger Anfänger wurde mir damals gesagt, was anderes zum Pflegen als das Limoncello-Öl gäbe es nicht...

siehst Du, deswegen bist Du ja hier ......hier lernt man immer wieder was Neues. :patpat:

Aber Balistol funzt wirklich sehr gut
 
also ich verwende gerne tungoil oder Leinöl...beides härtet aus, und schützt pflegt halbwegs...

das Problem bei Ballistol, ist jenes das es nicht aushärtet, und quasi sich unter Wassereinfluss allmählich auflöst!
Was für einen Schaft von einer Buffn ok ist -> der Jäger fingert da nicht stundenlang drauf rum, und braucht eine ausrede warum er wieder in den keller geht -> waffenpflege und 2 Bier (das erste und das letzte) :prost:

wir als Basser haben da andere Ansprüche! (nehme ich mal halt so an)
also einschmieren und Ruhe!
Beim nächsten Saitenwechsel vielleicht Prüfen vielleicht nachbehandeln....also so ca alle 1-5 Jahre... :D
 
Ich bin vom Griffbrett einölen völlig abgekommen, es bringt nichts, außer das es kurz schön aussieht. Das Holz nimmt Feuchtigkeit auf und gibt es wieder aber auch wieder ab. Das Öl bleibt aber drin. Bei Streichinstrumenten würde keiner auf eine solche Idee kommen, und nicht nur, weil man direkt auf dem Griffbrett spielt.
 
Das Holz trocknet aus und schrumpft.....

deswegen wird es geölt. Aber jeder wie er mag und dann in einigen Jahren das Resultat seines ungefplegten Griffbrett selbst erfahren kann.
 
Das Holz trocknet aus und schrumpft.....

deswegen wird es geölt. Aber jeder wie er mag und dann in einigen Jahren das Resultat seines ungefplegten Griffbrett selbst erfahren kann.
Ja, das Holz schrumpft in der Heizperiode, darum achte ich auf die Luftfeuchtigkeit. Gerade bei Kontrabässen können schnell Risse entstehen, meist in den Zargen. Bei Gitarren oder Bässe können durch Schrumpfung die Bünde seitlich leicht heraustreten. Also mein Wohnzimmer ist wie gesagt ganzjährig überwacht und drum mache ich da nichts weiter.
 
Ja, das Holz schrumpft in der Heizperiode, darum achte ich auf die Luftfeuchtigkeit. Gerade bei Kontrabässen können schnell Risse entstehen, meist in den Zargen. Bei Gitarren oder Bässe können durch Schrumpfung die Bünde seitlich leicht heraustreten. Also mein Wohnzimmer ist wie gesagt ganzjährig überwacht und drum mache ich da nichts weiter.
ja ...ähm...nein....oder doch ja?

1ter Ansatz: Kontrabässe sind grundsätzlich aus "besserem" Holz geschnitzt!
warum? wenn ich mir/KB-Bauer die Arbeit antue (die Arbeitszeit ist meist Teurer als das Material), dann ordentlich!
also besser abgelagert etc....

2ter Ansatz:
Kontrabässe haben -meist- keine Bünde!
was sagt dies? Metall hat andere werte bzgl Schrumpfung etc...ist aber im Gegensatz zu Holz nicht auf Feuchtigkeit scharf!...ähm nimmt keinen Einfluss! -> siehe unzählige Themen "meine Frets stehen drüber!!11!111"

3ter Ansatz:
ölen bringt nichts! jaaaaaaaaaiiiiiiiiinnnn! Leinöl etc ...ja wasser/Feuchtigkeit kann diffundieren!
aaaber…. hier wird's ein wenig durch Öl ersetzt! auch gut...keine Ahnung obs hilft....aber es fühlt sich gut an!

4ter Ansatz:
...aber nur am am E-Bass! ich hasse lackierte Hälse egal wie....geölt ok...mein Dingwall ist denke lackiert...naja halbmat oder so...das Feeling ist halt ...aber....trotzdem für mich ok!
aber am Kontrabass kann ich mir das NICHT vorstellen...ok der Hals hat mehr "Masse"...

5ter Ansatz:
Was pickt auf unserer Handfläche <- ja die guten Basser greifen halt bässer! bzw Daumen?
Fett? Dreck? Öl <- sollte nach der Arbeit meine Hände waschen, odeR? was auch immer!
das Arbeitet sich ein! und kann Schützen!

6ter Ansatz:
schadet es nicht? auch gut!
und Leinöl riecht einfach gut!
Tungöl nur kurz....auf dauer kommt mir das Ko&$$"§$%tzen!


so was war hier eingentlich das Thema? :weep:
 

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