Sans amp goes Markbass

snaeckbar

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Hi Folks,

denke, dass einige von Euch diese oder eine ähnliche Kombination fahren:
Passiv Bass in sans amp (der programmierbare Treter), via Klinke in einen Markbass (hier der LM 250) und dann ab in die Kiste.

Ohne Verwendung des Bodentreters wird ja der Bass am Gainregler des Amp so eingepegelt, bis die Clip-Led bei starkem Anschlag kurz aufleuchtet. Das ist bei mir etwa kurz vor 3 Uhr Stellung.

Wenn ich nun aber den Sans amp davor schalte, reagiert die Clip-Leuchte am LM nicht.
Im Bypassbetrieb des Sans wäre die gleiche Gaineinstellung wie vorab beschrieben nur logisch.

Wie verhält sich nun aber der Markbass (bei obiger Gaineistellung), wenn ein für mein Ohr lauterer Pegel, wegen fetterer Soundeinstellung, über den Sans amp generiert wird?
Um Missverständnissen vorzubeugen, rede ich hier nicht von extremen Hammerpegeln, jedoch möchte ich mir den LM durch zu hoher Befeuerung am Input nicht zerbröseln.

Vorab schon mal einen Dank für die hoffentlich erkenntnisreichen Antworten – Gruß

snaeckbar
 
Um den Amp musst du dir eigentlich keine Sorgen machen, wenn dir der Sound "ungesund" vorkommt, dann sind es die Speaker die das alles nicht mehr so ganz mit machen wollen/können!

Ansonsten ist dem obigen nicht mehr viel hinzuzufügen!
 
Dank Euch für die schnelle Antwort - hatte mir das auch in etwa so vorgestellt (aber sicher ist eben sicher), zumal man bei bevorstehenden Livesituationen den Mischman nicht unbedingt mit zu großen Pegelsprüngen aus dem Konzept bringen sollte.
 
Da der Sansamp ja deinen Mischman bestens versorgt, stellst du am besten auch da gleich den den Pegel für Ihn ein. Bei dem Amp schließe ich mich den Vorrednern an.
 
Ich spiele die gleiche Kombination und habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit höherem Pegel vom SansAmp besser zurechtkomme. Vor allem, weil beim Wechseln der Kanäle dann kein Peak entsteht, der beim Mischer extrem unbeliebt ist [:D] Wenn ich die Lautstärke der Effektkanäle an den Bypass anpasse ploppt es nämlich tierisch laut...

Bei meinen Einstellungen muss ich den Gain auf ca. 10 Uhr zurücknehmen... stört mich aber eigentlich nicht weiter!

Noch ne Frage an andere Nutzer dieser Kombination:
Wo stöbselt ihr euer DI-Kabel an?
Beim Anschluss an den Sans sind die tollen vpf- und vle- Regler nicht auf der PA, was ich extrem schade fände.

Allerdings habe ich jetzt schon von meheren Mischern die Info gekriegt, dass mein DI-Out am LM250 mehr rauscht als der am SansAmp.
 
Ich hab bei Gigs die Erfahrung gemacht das Mischer bei Markbass Amps fast immer zur DI-Box oder zum Mikro für die Box greifen...scheint nicht sehr beliebt zu sein der DI bei denen... oO
 
Hat weniger mit der Beliebtheit zu tun als damit, dass bei einigen MB-Modellen der DI-Out nicht regelbar ist, und dass, was das rauskommt, ist leider meistens ein wenig schwach ...
 
das mit der D.I. trifft wohl nur auf ältere markbass modelle zu.....

beim F1 z.b. ist der D.I. pegel ideal.....den gibts ja auch erst seit herbst 2007.

der D.I out ist zwar nicht regelbar, aber wer braucht das schon...ist bei den meisten D.I. boxen ja auch nicht der fall.

bauschi
 
Ich hab meinen LM250 seit ca. 2 Monaten und ein etwas lautes Rauschen war laut dem Mischer trotzdem festzustellen!

Seit wann sollen die Probleme behoben sein buschi?
 
kann ich nicht sagen...pockrop...

ich kann auch nur für den F1 sprechen, da gibt´s keinerlei probleme.

buschi.....ähhh.....bauschi
 
@xkoalox
Hab ich das richtig verstanden - "dem Mischmann den Pegel einstellen"? - unter der Voraussetzung, dass ich alle Kanäle des Sansamp (vom Bypass bis hin zu den einzelnen Sounds) etwa gleich laut einstelle (so meine Vorredner, als auch für mich logisch und nachvollziehbar), so stellt der Mischer doch letztendlich, egal welche Signalqelle ankommt, eh den Pegel über den Gainregler entsprechend am Pult ein.

@poprock
vorweg: da wir bandtechnisch wieder in der >Findungsphase< sind, hatte ich bisher noch keine Liverfahrung mit der Kombi, sodass ich Deine Anmerkung bezügl. des höheren Pegels der Effektkanäle zunächst mal als guten Hinweis übernehme.
Wenn man den Bypass nicht benötigt, ist´s sicherlich Wurscht, ob insgesamt mehr Pegel für´s Pult anliegt. Den Pegel aber kann ich, soweit ich weiß, nicht in Bezug auf das Cleansignal verändern, bzw. anheben und somit wieder an die FX-se anpassen, sodass ich letzendlich mit dem Pegelunterschied zum Cleansound rechnen muss - oder? Wie machste das denn Live?

So, wünsche allen erst mal tolle Schokohasen und bis denne...
 

@ Bauschi: War nicht diskriminierend gemeint - sorry! Ich gebe dir hiermit dein [-)] "a" zurück [;-)]

@ snaeckbar:
Also ich habe einfach einen Kanal ohne "Drive" belegt. Wenn du bei dem nicht alle Bässe und Höhen wegregelst und "Blend" und "Level" voll aufdrehst bekommst du schon eine ordentliche Clean-Lautstärke hin.
Anschließend habe ich die beiden anderen - verzerrten - Kanäle an die Lautstärke des Clean-Kanals angepasst.

Gruß Karl
 
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