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Und wirklich legendiger als das Basser in der LiveAufnahme geht wohl ganz schlecht. Da kommt doch alles zusammen, Talent, Können, ein wahnsinns-Einfluss auf die Bassistenwelt aber auch das persönliche Schicksal.Keiner??
Die Grande Dame of songwriting.
Elton John?Die Grande Dame of songwriting.
könnte das ein Typ sein, der auf einem selbstgebautem Fretless gespielt hat?wirklich legendiger als das Basser
Yes, das ist er, und die Grande Dame ist Joni Mitchell. Hatte den Text nicht gleich parat, aber es ist "In France They Kiss on Main Street" vom Album "The Hissing of Summer Lawns". In der Studiofassung spielt Max Bennett den Bass, die erwähnte Live-Version mit Pastorius (und Pat Metheny an der Gitarre) ist auf "Shadows and Light".könnte das ein Typ sein, der auf einem selbstgebautem Fretless gespielt hat?
Das ist natürlich der Bildungsauftrag, der mich antreibt (alternativ: Ich bin halt ein alter Labersack).Ich finds toll das du zum Einstieg immer schon was zum Song erzählst.
Leider bin ich trotzdem oft ratlos![]()
Ich fand den Hinweis mit dem Schicksal eigentlich deutlicherkönnte das ein Typ sein, der auf einem selbstgebautem Fretless gespielt hat?
Das klingt schwer nach Carole King und dem Album, auf dem You‘ve Got A Friend ist. Tapestry?Das erste Album dieser Singer/Songwriterin war weitgehend erfolglos – dafür ging das zweite ab wie eine Rakete. Was nachvollziehbar ist: Ich kennte kaum ein Album, das so viele Hits enthält, die später von zig anderen Interpreten gecovert wurden. Wobei ihre Originalversionen eigentlich nur schwer getoppt werden können.
Ganz nah dran, aber nicht ganz. Das ist „Way over Yonder“ von „Tapestry“. Manche bezeichnen Carole King auch als „Grand Old Dame of Blue Eyed Soul“ – da ist was dran. Hier ist eine Live-Fassung von einem Konzert in England. Wem da nicht warm ums Herz wird …Das klingt schwer nach Carole King und dem Album, auf dem You‘ve Got A Friend ist. Tapestry?
Ich fand den Hinweis mit dem Schicksal eigentlich deutlicherAuf der Parkbank poofen, sich dabei den Bass klauen lassen und am Ende von einem Türsteher erschlagen zu werden...aus dem Stoff macht man Epen.
Dem schließe ich mich an!Ich finds toll das du zum Einstieg immer schon was zum Song erzählst.
Ich bin ansich ein Fan von "reichhaltigem Songwriting" aber das Live-Video darunter hat mich nicht so ganz abgeholt.…..solltest du aber….![]()
Ganz nah dran, aber nicht ganz. Das ist „Way over Yonder“ von „Tapestry“. Manche bezeichnen Carole King auch als „Grand Old Dame of Blue Eyed Soul“ – da ist was dran. Hier ist eine Live-Fassung von einem Konzert in England. Wem da nicht warm ums Herz wird …