Truss-Rod-Bohrung zu eng

EisCat

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Altbekanntes Problem beim Fender 70’s Classic, zu geringer Abstand zwischen Bohrung der Halsstabmutter (Bullet Nut) und Sattel. Somit Holzverformung vorm Sattel und Riss. Dadurch Sattelbruch.

Der Doc hat die Sattelnut wieder schier gemacht, Mutter gefettet und auf meinen Wunsch einen Messingsattel eingesetzt. Der Doc meint, dass die Holzverformung aufm Maximum angekommen ist. Der Bass ist wie sonst auch stimmstabil und die Halsspannung ist so wies aussieht auch konstant/stabil.

Ich würde aber gern noch mal eine zweite, oder dritte Meinung einholen. Vllt. hatte ja jemand schon mal selbiges Problem und mag drüber berichten, wie er das gelöst hat und oder den einen oder anderen Tipp was man noch unternehmen könnte, falls es schlimmer werden sollte?

Viele Grüße

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Wüsste nicht, was da noch schief laufen sollte. Holz hat einen Entspannungsriß, Messingsattel wird eher nicht brechen und die Spannung des Stabes geht an der Stelle Richtung Kopfplatte.
Mein "Doc" benutzt in solchen Fälle schon mal etwas Sekundenkleber, um zu flicken. Aber auch nur, wenn es wirklich notwendig ist.
 
Ich würde aber gern noch mal eine zweite, oder dritte Meinung einholen. Vllt. hatte ja jemand schon mal selbiges Problem und mag drüber berichten, wie er das gelöst hat und oder den einen oder anderen Tipp was man noch unternehmen könnte, falls es schlimmer werden sollte?
Sobald du den Eindruck hast, dass der Hals die Spannung verliert und du öfter als gewöhnlich den Stab anziehen musst, ab zum Richten. Dann würde das Holz im Hals wo das Widerlager ist, vom Spannstab komprimiert und der Riss würde unter dem Block Inlay weiter aufgehen.
Solange es so bleibt wie jetzt, ist alles gut.
 

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