Tuner-Hülsen zu klein für Bohrlöcher

Altair

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Hallo Leute,

vielleicht hat jemand einen Tipp für mich. Nachdem ich endlich passende Mechaniken gefunden habe und diese nach 3 Wochen Zoll den Weg aus Japan zu mir gefunden haben, musste ich feststellen,

dass die Hülsen einen geringeren Durchmesser haben (knapper Milimeter) als die Bohrlöcher. 😫

Mit der entsprechenden Menge Tesa-Krepp bekomme ich es auch passend, weiß aber nicht, wie haltbar das Ganze ist.

Gibt es noch andere, elegantere und haltbarere Lösungen, um den Zwischenraum zwischen Kopfplatte und Hülse "aufzupolstern"?

Danke, Peter
 
Manche nehmen Pappe, ich würde Kupferklebeband oder sehr dünnes Blech nehmen. Hauptsache so wenig Kompressionen wie möglich.
 
Ich würde das bedenkenlos mit isolierband
passend umwickeln.
Die mechanik wird dann ja eh noch durch festschrauben fixiert.
Wir reden hier von der Stimmmechanik, richtig? Da liegen umer 10 Kg Zug drauf, da fixieren diese Minischräubchen gar nix. die sind nur eine Verdrehsicherung.
Aber da der Zug nur in eine Richtung wirkt, ist das nicht tragisch, wenn die Mechanik sich iin der zu großen Bohrung eingerichtet hat und in Zugrichtung am Holz anliegt, dürfte das auch halten. Dann erst, also auf Zug die kleinen Schräubchen einsetzen.

Allerdings ausgerechnet Krepp würde ich als Zwischenlage nicht einsetzen, das ist konstruktionsbedingt elastisch...
 
Wir reden hier von der Stimmmechanik, richtig? Da liegen umer 10 Kg Zug drauf, da fixieren diese Minischräubchen gar nix. die sind nur eine Verdrehsicherung.

Das minischräubchen kann ja unmöglich die einzige fixierung
der mechanik sein.
Da nützen auch keine passenden bohrlöcher für die hülsen.

Ich dachte an so eine -
die mit den minischräubchen werden ja üblicherweise von vorn
noch gut verschraubt.

1576492223406.png


Stell mal ein foto ein.
Welche mechanik hast du denn ?

EDIT :

Oder hast du was in richtung Fender-modell,
da reichen die 4 schräubchen durchaus als verdrehsicherung :

1576494024301.png
 
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