Moinmoin,
Also. Meine Frage basiert auf folgendem Problem/Erfahrung.
Seit beginn meines Pedallebens schlage ich mich mit Effektboard stets mit extremen Nebengeräuschen rum. Diese haben ihren Kern in der Tatsache, dass ich meine Drive-pedale meist auf Anschlag habe (im Moment Gumas). Ich spreche dabei also nicht vom Master/Lautstärke, sondern vom Driveregler. Diese Tastache supportet leider Gottes auch jedes Nebengeräusch. Habe ich zwei Drivepedale gleichzeitig an, multiplizieren sich die Problemgeräusche leider. Anschließend geht's in den Komp, der auch noch mal eine Schippe oben drauf legt. Endgültig läuft das Fass dann im SVT CL über, dessen Gain mindestens ebenso bei 15 Uhr rum hängt.
In der Summe kann ich das so garnicht mehr spielen. Das Feedback und die Brummgeräusche sind nicht zu ertragen. Vom Singlecoilbrummen fange ich garnicht erst an.
Klar. Ein Noisegate muss her?! Aber wie soll ich mich mit dem Board (dessen Sound ich ansonsten ja mag) mal im Studio verhalten? Außerhalb der Spielpausen klingt das Board ja dann für Studioverhältnisse trotzdem ziemlich mies!
Und live? Ich müsste das Noisegate auf Grund der Störgeräuschintensität so weit reinhauen, das eine mittelmäßige Dynamik kaum noch möglich wäre.
Deshalb die Frage zur Wurzel des Problems. Ist es möglich einen Drive/Distortion-pedal zu besitzen, dass auch bei extremen Einstellungen an den Nebengeräuschen vorbei geht? Oder geht ein Hoher Drive immer mit einem hohen "Einsammeln der störenden Umweltgeräusche" einher? Im Grunde verhält sich der Drive Regler meiner Gumas in Sachen Nebeng. wie ein Gain. Obwohl er ja keinen direkten Einfluss auf die Lautstärke hat?!
Das leuchtet mir nicht ganz ein.
Ich bin schon soweit mich mit dem Gedanken anzufreunden, dass ich die Zerre ausschließlich mit einem Amp realisieren sollte. Allerdings Schaffe ich das mit dem CL nicht. Außerdem brauche ich zwischendurch auch mal ein Cleansound. das wird dann kompliziert.
Habe ich Grundlegend anstrengende Soundwünsche oder nur noch nicht das richtige Pedal gefunden?
Also. Meine Frage basiert auf folgendem Problem/Erfahrung.
Seit beginn meines Pedallebens schlage ich mich mit Effektboard stets mit extremen Nebengeräuschen rum. Diese haben ihren Kern in der Tatsache, dass ich meine Drive-pedale meist auf Anschlag habe (im Moment Gumas). Ich spreche dabei also nicht vom Master/Lautstärke, sondern vom Driveregler. Diese Tastache supportet leider Gottes auch jedes Nebengeräusch. Habe ich zwei Drivepedale gleichzeitig an, multiplizieren sich die Problemgeräusche leider. Anschließend geht's in den Komp, der auch noch mal eine Schippe oben drauf legt. Endgültig läuft das Fass dann im SVT CL über, dessen Gain mindestens ebenso bei 15 Uhr rum hängt.
In der Summe kann ich das so garnicht mehr spielen. Das Feedback und die Brummgeräusche sind nicht zu ertragen. Vom Singlecoilbrummen fange ich garnicht erst an.
Klar. Ein Noisegate muss her?! Aber wie soll ich mich mit dem Board (dessen Sound ich ansonsten ja mag) mal im Studio verhalten? Außerhalb der Spielpausen klingt das Board ja dann für Studioverhältnisse trotzdem ziemlich mies!
Und live? Ich müsste das Noisegate auf Grund der Störgeräuschintensität so weit reinhauen, das eine mittelmäßige Dynamik kaum noch möglich wäre.
Deshalb die Frage zur Wurzel des Problems. Ist es möglich einen Drive/Distortion-pedal zu besitzen, dass auch bei extremen Einstellungen an den Nebengeräuschen vorbei geht? Oder geht ein Hoher Drive immer mit einem hohen "Einsammeln der störenden Umweltgeräusche" einher? Im Grunde verhält sich der Drive Regler meiner Gumas in Sachen Nebeng. wie ein Gain. Obwohl er ja keinen direkten Einfluss auf die Lautstärke hat?!
Das leuchtet mir nicht ganz ein.
Ich bin schon soweit mich mit dem Gedanken anzufreunden, dass ich die Zerre ausschließlich mit einem Amp realisieren sollte. Allerdings Schaffe ich das mit dem CL nicht. Außerdem brauche ich zwischendurch auch mal ein Cleansound. das wird dann kompliziert.
Habe ich Grundlegend anstrengende Soundwünsche oder nur noch nicht das richtige Pedal gefunden?