Warwick - Streamer Stage I

[Fourstrinx]

Kann es sein, dass teurere Warwick Bässe (zb Streamer Stage I) NUR mit neuen Saiten gut klingen bzw. überhaupt was hergeben. Meine Erfahrungen sind folgende: Neue Saiten (egal welche Marke - nur nicht Warwick selbst) und nach 15-20 Stunden spielen absolut keinen Spass mehr. Der Bass klingt "pickig" und bringt nix mehr rüber.

Kann es sein, dass Bauer von teuren Instrumenten denken, dass man nach jedem 2ten Gig die Saiten wechselt?

Mit meinen billigeren Squire und Sanox Bässen habe ich selbst nach merh als 50 Stunden geringe Einbussen wegen der Saiten...

 

[Hozzy]

ein Schelm der böses dabei denkt...[]

 

[Nymi]

I C H sag' da gezz mal gaa nix zu... [][][]

 

[Hozzy]

Zitat: tja, die probleme hab ich bei meinem spector nicht...
ja, ja... diese warwick-kopien *grins*

Das unterschreibe ich doch gerne mal []

Auch mit meinen Fendern und Leo's Spätwerk kenn ich solche Probleme nicht...
Hab ich also doch richtig gekauft *gg*

 

[Chickenfish]

...als die Drogen anfingen zu wirken.

 

[Gast6634]

hää?
das kommt vielleicht auch auf die saiten an...
und mein Warwickbass rockt auch alte saiten!!!

 

[XavierXeon_neu_2089]

ich habe alte flatwounds auf meinem warwick und ich mag den sound. brilliant ist der sound aber definitv nicht.

@taBASSco
wir waren mitten in der wüste .......

 

[gaemschbock]

Hallo.

Ich hatte mal einen schönen WW Thunb fretless neckthru geborgt. Der hat erst dann so richtig angefangen zu singen, wenn ich die Saiten vorher so 25 h gespielt habe.
Ich glaube nicht, dass die Hersteller tatsächlich damit rechnen, dass auf ihren Instrumenten so regelmässig die Saiten gewechselt werden. Das wär' ja fast so, wie wenn Mercedes sagen würde, sie würden keine Differentiale mehr einbauen - Ihre Kunden können sich ja jedes Jahr einen neuen Satz Reifen leisten.

Grüsse

 

[Fourstrinx]

Hab gestern noch D'addario Nickel Wounds aufgezogen und bin bis jetzt sehr zufrieden. Hab zu voreilig reagiert Komisch ist nur, dass ich 3 unterschiedliche Sätze aufgezogen hab und immer ein schlechtes resultat hatte. Aber Warwick Black Label sind nicht das Wahre (Werden angebl. in China um 3 Euro produziert)

Zu euren Spector Bässen: Die meisten der Poster sind ja aus Deutschland in Österreich haben sehr wenige Geschäfte wo man Sepctor Bässe antesten kann (wenn dann haben die nur ein oder zwei Modelle); über Internet kaufen ohne zu testen kommt nicht in frage - deswegen hab ich mich für den Warwick entschieden

 

[Hozzy]

Tja hätteste den Spector mal genommen []

Aber die D'Addarios sind auch meine erste Wahl mittlerweile was Saiten angeht, wenn ich Rounds will

 

[Chickenfish]

@XavierXeon
wir dürfen hier nicht anhalten, es ist Fledermausland![]

 

[Chickenfish]

Hab letztens meine Abschleppseile zu heiß gewaschen,
jetzt passen sie nur auf nen Shortscale.[]
Verdammt!

@Flageolett
die Arios fand ich noch nie so richtig überzeugend.
Muss aber jeder für sich entscheiden.

 

[Bassertom]

Mmmm der link funzt nicht. Also das Angebot ist schon rausgenommen.
Zu den Saiten: die Warwick Black Label fand ich auch ziemlich schlecht. Die Yellows dagegen gefallen mir ganz gut - ich bin anscheinend eh eher der "Nickeltyp" []
Mal schauen - ich hab hier nu nen Satz Black Knights von Ritter für meinen Lefay rumliegen. Bin gespannt, wie die klingen. Zieh ich aber erst drauf, wenn die anderen total runter sind....

 

[StH]

stimmt - die alten sind besser!
Mein 1996er Fortress Flashback war auch tausendmal besser als ein Vergleichsmodell von 2001...