was ist das für ein bass?

> wie sieht es eigentlich mit verstärkung aus?

> was würdet ihr mir als klassisches set
> für zu hause oder die bühne raten?

> kenne mich da überhaupt nicht aus.
> was ist so ein klassiker den man haben sollte
> und man damit nicht daneben liegt.

Ha, das ist eine gute Frage, ich denke eine Antwort wird es da nicht wirklich geben, zumindest keine einheitliche. Für den Anfang ist sicherlich eine kleinere Combo überlegenswert, da das vor allem für daheim meist vollkommen ausreichend ist, auch bis man seinen gewünschten Sound so richtig fest in seiner Vorstellung greifbar hat. Mit nicht-ganz-mickrigen Combos kann man auch in einem Proberaum mit einer Band gut mithalten. Für die Bühne - muss man dann weiterschauen.

> gibt es da bestimmte geräte für den pc
> bei denen man ein lied laufen lassen kann
> und zur gleichen zeit den bass aufnehmen kann?
> denke wäre zu übungszwecken praktisch.

Ich mache das sehr trivial.
1. Bass über Klinkenkabel in einen Miniklinkenadapter, den in die Soundkarte rein
2. Mit Aufnahmesoftware (ich benutze zB die von meiner Soundkarte) kann man dann was man spielt aufnehmen - wenn ich nebenher eine mp3 laufen lasse, nimmt es mit der richtigen Softwareeinstellung diese nicht mit auf, nur den Bass

> beim stöbern im internet ist mir der fender jazz-bass aufgefallen,
> der sieht mit dem schlagbrett eleganter und dynamischer aus als der > precision bass.
> gibt es einen precision mit dem schlagbrett eines jazz-basses?

Meines wissens nach nicht fertig kaufbar - aber basteln ist ja erlaubt. Wäre ja mal interessant

> ist der jazz-bass vom sound sehr weit vom precision entfernt?

ICH persönlich finde: Ja, sie unterscheiden sich deutlich. Empfehlen würd ich dir beide in einem Musikgeschäft gegenzutesten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: 7endermental

Ja den Fender Hoppus, der hat ne Split Coil und nen J Body.
[url="https://www.thomann.de/de/fender_mark_hoppus_bass_rw_bk.htm"]Hoppus[/url]
und auf den Rest..wie soll man Dir da antworten?
Darüber könnte man eine Doktor Arbeit schreiben sowohl zur Verstärkung, da gibts verschiedene Sichtweisen und Geschmäcker als auch der Unterschied zwischen P und JB

Simpel für zu Hause wäre ein Toneport, das funktioniert dann auch mit Deiner Gitarre. Das ist ne kleine USB-Kiste

ist das nicht der bassist von blink 182?
ist nicht so ganze meine musikrichtung[;-)]
 
Zitat:Original erstellt von: Dorian

> wie sieht es eigentlich mit verstärkung aus?



Ha, das ist eine gute Frage, ich denke eine Antwort wird es da nicht wirklich geben, zumindest keine einheitliche. Für den Anfang ist sicherlich eine kleinere Combo überlegenswert, da das vor allem für daheim meist vollkommen ausreichend ist, auch bis man seinen gewünschten Sound so richtig fest in seiner Vorstellung greifbar hat. Mit nicht-ganz-mickrigen Combos kann man auch in einem Proberaum mit einer Band gut mithalten. Für die Bühne - muss man dann weiterschauen.


Ich mache das sehr trivial.
1. Bass über Klinkenkabel in einen Miniklinkenadapter, den in die Soundkarte rein
2. Mit Aufnahmesoftware (ich benutze zB die von meiner Soundkarte) kann man dann was man spielt aufnehmen - wenn ich nebenher eine mp3 laufen lasse, nimmt es mit der richtigen Softwareeinstellung diese nicht mit auf, nur den Bass

hatte eigentlich nicht vor in einer band zu spielen.
wäre mir glaub ich zu zeitaufwendig und nicht ganz stressfrei[;-)]
die musik, die ich gerne höre, gibt es ja schon.
warum dann das rad neu erfinden?

habe aus interesse gefragt.
in einer nachricht ist ampeg gefallen.

werde das mit klinke ausprobieren.
vielleicht reicht es ja schon für meine bedürfnisse.
wobei ich schon gerne so einen aufgedrehten bassverstärker spüren würde
[):]
 
Hi,

Klar gibt es die Musik schon, die du machen willst schon, aber denk dran, irgendwann, wenn man besser wird beim Spielen, entwickeln die meisten eine Art Individalität. Covern und Musik kopieren ist nicht alles. Man bekommt raus, welchen Bass-Sound man haben will und der geht nicht mit jedem Bass oder Verstärker. Oder man merkt, dass man doch noch nicht ganz getroffen hat, was das Vorbild einem vortönt.

Dazu kommt hinzu: Auch mit dem selben Bass und dem selben Verstärker von Bassist XY aus der Band XY wird man nicht den selben Sound hinbekommen wie dieser, weil man seine Technik eben nicht drauf hat. Es gibt viele Threads hier im Forum zum Thema "Sound kommt viel aus den eigenen Fingern" etc.

Zu der PC Lösung: Ich habe keineswegs gesagt, dass ich sowas als Boxenersatz benutze, dass is nur meine Technik daheim irgendwas aufzunehmen. Da haste einen Teil aus dem Zitat rausgelöscht, dass den Sinn verfälscht

Meine Empfehlung für nen Übungscombo daheim fällt mittlerweile auf https://www.thomann.de/de/gallien_krueger_backline_bl110_basscombo.htm oder wenns etwas größer sein darf dann https://www.thomann.de/de/gallien_krueger_backline_bl112_basscombo.htm , die schmeißt GK grad günstig raus weil sie nicht mehr gebaut werden, früher waren die viel teurer. Dann ist hier im Forum noch irgendein Roland Modell recht beliebt, ich suche mal gleich und editiere dass dann rein.


Das Problem mit Halfstacks im Wohnzimmer liegt klar auf der Hand: Brachiale Leistung, die man nie nutzen kann außer man möchte eine Wand einreissen oder den Zorn der Nachbarn auf sich ziehen. Kaum eine Chance, irgendwelche Röhren oder Hybridverstärker in den angezerrten Bereich zu bringen und dann zu betreiben, die sind dann selbst bei Master auf 0,5 zu laut. Das die Dinger Platz wegnehmen und viel Geld kosten sei mal nebensächlich....
Natürlich kann man die Teile doch auch leise Betreiben. Dann braucht man aber die 500 Watt nicht.


Edit: Der besagt Roland war wohl der Roland Cube 100, den gibts auch kleiner für daheim mit 30 Watt
https://www.thomann.de/de/roland_cb30_bass.htm
https://www.thomann.de/de/roland_cube_100_bass.htm

Warwick Sweet 15 oder die BlueCab's sind auch noch zu erwähnen, wenn man wirklich nur daheim spielen will und nicht in der Band. Für den Bandeinsatz liest man oft hier im Forum, ist er nicht ideal. Ich kann das so bestätigen.
https://www.thomann.de/de/warwick_blue_cab_301.htm
https://www.thomann.de/de/warwick_sweet_153.htm

Zum Thema Ampeg Sound kannste ja mal hier schauen: https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14806187
Bzw da bietet das Forum echt extrem viel, einfach mal Suche
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ding is: Wenn du anfängst zu spielen stehst du vielleicht auf ganz andere Sachen als in 2/3 Jahren.
Und dann hast du mit nem teuren Instrument, was du wieder verkaufst, wahrscheinlich mehr Verlust, als mit nem z.B. gebrauchten Squier, den man für fast denselben Wert wieder verkaufen kann.
 
Zitat:Original erstellt von: Bassfreak16


...
Es gibt übrigens auch gute Ibanez Bässe!!!!!!!!!!!!


zweifelfrei!!
ebenso sehr gute instrumente von yamaha, squier, cort,... .

die frage ist, ob man als anfänger überhaupt dabei bleibt oder nach einen halben jahr merkt, dass das eigentlich nichts für einen ist.

vom richtigen bassmodell ganz abgesehen, dass jeder für sich selbst finden muss.
 
Zitat:Original erstellt von: Black Jack

dann hören wir doch mal rüber: [url="http://www.youtube.com/watch?v=cYJUywl7CFw"]Hayseed Dixie[/url] versus [url="http://www.youtube.com/watch?v=3awYKbiTLso"]Steve Earle[/url]
Das ist zwar live, aber die Frage, welcher Bass (im Zweifelsfall) besser im Mix sitzt stellt sich nicht mal ansatzweise - der erste furzt einfach nur rein...
(setzt sich aber klasse durch... nur... wozu ???)

*g* @wozu.


danke für die vielen einträge.
werde es jetzt nicht schaffen jeden zu zitieren darum lasse ich es sein.
einfach mal ein danke[:-PP]

die ibanez-bässe wollte ich nicht schlecht machen.
nur die akustischen gitarren fand ich nicht so gut.
im musikhaus habe ich einige Ibanez-Bässe ausprobiert.
Die Hälse sind klasse und auch der Klang (alleine).
Nur weíß ich nicht recht, ob die auch gut klingen, wenn man eine ganze Band nimmt. Will in keiner Band spielen, aber falls irgendwann mal doch?!

Kennt einer vielleicht dieses Stück?
http://www.youtube.com/watch?v=UhjG47gtMCo

Ein Kumpel ließ das Stück über seinen Laptop laufen,
er stöpselte seinen Preci ein und man konnte immer 2 Bässe hören:
Einmal den Tool-Bass und einmal den Preci.

Blöde ist nur, dass ich gerne die Stücke lernen würde,
da wo schon ein Preci drauf ist und das überschneidet sich ja dann wohl[ooo]
kann man da was einstellen?
oder doch mit einem kleinen Bass anfangen, der anders als der Preci klingt?

~b~
 
tatsache ist dass es zig tolle bassmodelle gibt.

für den einen ist es ein gral, in meinen ohren klingt es einfach nur langweilig.
alles eine frage des geschmacks.
 
was haltet ihr von diesem bass?
http://www.youtube.com/watch?v=g3KlDMCedbw


nicht, dass ich das mir die ganze zeit anhören könnte
und der bassstil mir sonderlich gut gefällt.
es ist für sich so als ob sich schlagzeug und gitarre "unterhalten"
wollen und der bass das gespräch zumüllt.
will jetzt keinem zu nahe treten, aber so empfinde ich es [:-PP]
da haben andere glaub ich mehr zu sagen.
darin wird auch wohl die schwierigkeit
liegen von der gitarre auf den bass umzusteigen.
die grooves sind oft schnell rausgehört/erlernt.
es ist aber so als ob die finger ein gedächtnis
hätten, man hat das bedürfnis mehr zu spielen
als es der sache dient.[ooo]

hier noch ein bass, der mir ins auge/ohr gefallen ist:

http://www.youtube.com/watch?v=Mtgr_fx4gK4
finde ihn ziemlich knuffig
und der lässt mich auch hoffen ihn auch als frau zu bespielen,
denn die japaner sind ja kleiner, zierlicher und manchmal
(so wie) hier femininer[;-)]
http://hitorisama.files.wordpress.com/2010/08/despairs-ray-029.jpg
http://hitorisama.files.wordpress.com/2010/08/despairs-ray-033.jpg
http://www.labelnetworks.com/music/images/despairs_ray_08/despairs_ray_08_02.jpg
http://www.espguitars.co.jp/gallery/despairsray/interview/tricksy.jpg
 
Zitat:Original erstellt von: Black Jack

der Basser ist eventuell knuffig - sein [url="http://www.espguitars.co.jp/artist/zero/"]Instrument[/url] als superlongscale 5-Saiter eher nicht... [:o)] [:D]
bei Photos täuschen manchmal Perspektive oder Proportionen.
Für die Bespielbarkeit heisst das aber nicht viel - ich kann mich an ein (optisches) Monster von 5 Saiter Jazzbass erinnern, der wirklich imposant aussah - das Handling war 1a.
Der Billy aus dem ersten Video ist halt der Billy... da klingt weniger vom Bass durch, als 'seine' spezielle Technik.

schade@longscale[:-(]
obwohl, mit den goldenen mechaniken hätte ich ihn sowieso nicht genommen. ist mir zu protzig[^]

sehr elegant ausgedrückt @ billy´s "bassspiel"
*g*
 

Zitat:Original erstellt von: awerolawal
Das stimmt, der Anfänger spielt seinen Bass ca 2 Jahre. Der kleine Amp bleibt zum üben, der Wertverlust ist so ungefähr 100 Euro insgesamt. Und das für 2 Jahre. Finde ich echt ok. Außerdem sind die Bässe (zB Squier Infinity oder Yamaha RBX 170 echt coole Einsteigerteile und ganz und gar kein Brett mit Drähten, wie es hier genannt wurde. Die meisten meiner Schüler haben da gute Erfahrungen gemacht.

die bassauswahl wird glaub ich weniger das problem sein
als das "sich-beherrschen".
was mann/frau kann ist ja was anderes als
sich gut anhört und passt.
Ein Billy reicht für die Welt![:D]
 
@Blackjack:
mir war schon klar, dass man die dinge bearbeitet.
aber 6 bassspuren scheinen mir doch ernorm.^^
jedoch finde ich einen guten basssound wichtig:
dann kann mann/frau sich zurücklehnen und genießen.
habe die befürchtung sonst zu viel zu spielen.^^
und ein billy reicht für die welt;-)

@84:
der erste sieht nicht mal so schlecht aus.
danke:-)
 
Ich möchte mal so nebenher erwähnen, dass "Billy" nicht der einzige Bassist auf der Welt ist, der den Bass nicht im unendeckbaren Hintergrund spielt, gibt es viele Beispiele für. Ob es "zu viel" ist, kommt immer auf die Band an, in manchen ist die "Band" nur Begleitung für den Solo Bassisten (zumindest in Teilen des Songs, es wird sich abgewechselt und so)

Kommt immer drauf an was man erreichen will.
 
@Dr. Plug:
sehr geiles video!!!
nicht schlecht, hab den Bass in nem alten Toolvideo glaub ich schon einmal gesehen.
Ist doch dieselbe Marke?
http://www.youtube.com/watch?v=Zw3FTiWRXF8
klingt sehr drahtig und perkussiv.

phänotypisch könntest du in die band mastodon reinpassen (ist ein kompliment!).



@Black Jack:
hab beruflich viel um die ohren und weder nerven für eine band noch den nachbarn.
glaube ein bass in zimmerlautstärke wäre ein guter beruflicher ausgleich.
danke für deine tipps, die treffen voll ins schwarze!
hättest du einen tipp bei den monitorboxen?
und könnte man auf eine externe soundkarte ausweichen?
(denn mein laptop ist toll!)
geht sowas auch?
http://www.woodbrass.com/images/woodbrass/GuitarPort+RiffTracker.JPG

@dorian:
ich verstehe deine aussage, jedoch ist billy eine qual für meine ohren.
vielleicht gibt es gründe, warum elefanten nicht auf bäume klettern.
mir tut meine artentfremdung auch weh, wenn ich den bass meines kumpels mit Dingen bespiele,
für die man besser eine Gitarre verwendet.
http://www.youtube.com/watch?v=_TQooWXC8Z4


solche bassisten sollten in dieser band mitspielen,
aber da spielt ja jeder Bass:D
http://www.youtube.com/watch?v=qc98u-eGzlc
 
Also günstiger als 500€ für Soundkarte und Boxen und schonender für die Nachbarn ist meine Lösung, mit der ich zuhause übe:
Ich hab nen Boss ME-20B, nen Multieffektgerät.
Das hat nen Aux-In, also flink nen simples, kleines Kabel vom Kopfhörerausgang meines Laptops in das Effektgerät, Bass auch darein und dann Kopfhörer auf und los gehts.
Hat sogar noch den Vorteil, das man mit Effekten halt viel spielen kann, und damit dann halt auch anderen Sounds näher kommt.
 
danke blackjack!!!

sag bescheid, wenn du noch ein pokal kriegst,
dann würde ich gerne das quadrat vollmachen.

PS: was ist ein Dengelbass-Sound?[:D]
 
Zitat:Original erstellt von: ~bassica~

@Dr. Plug:

phänotypisch könntest du in die band mastodon reinpassen (ist ein kompliment!).

Mastodon ist ein selbst mir nicht unbekannter Act. Haben gemeinsam mit High on Fire getourt:

http://www.youtube.com/watch?v=89h-X-tZa_w

Jedoch ist mir Mastodon leider ein Stück zu melodisch und High on Fire mag ich auch nur aus Nibelungetreue, da der Gitarrist/Sänger früher bei den unsterblichen Sleep gespielt hat:

http://www.youtube.com/watch?v=UCbKJjM4qac

auch hier der Rick. Nur eben nicht allzu percussiv und drahtig! Bei Tool (im gezeigten Video) war es wohl der Chris Squire Signature Rick.

http://www.youtube.com/watch?v=UCbKJjM4qac
 
@Dr. Pug:

stimmt schon, Mastodon ist sehr melodisch.
High in Fire kannte ich seltsamerweise bisher noch nicht.

Danke für die anderen Beispiele, aber an mir ist wohl der Doomlord
vorbeigegangen[:-PP]
http://www.doomlordstories.com/sitebuildercontent/sitebuilderpictures/Doomlord.jpg.5.jpeg


der Kerl klingt für mich im Gegensatz zu Billy besser.
"er hat was zu sagen" oder es passt zumindest besser.
er hat auch einen sehr schönen bass[:D]

was ist das für dein bass?
http://www.youtube.com/watch?v=7KpxOmksHrY

finde Cliffs Reaktion auf:
"Hi Cliff, how yuu doin?",
witzig
[:-)]
 

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