Ich freue mich über ein sehr seltenes Exemplar der Bassgattung:
Einen Wechter 9400 Akustikbass.
http://www.wechterguitars.com/customs/9400_bass
Habe ich letztes WE abgeholt - Schneestau inklusive.
Der Bass ... top verarbeitet (eine 1 mit *)...hat eine schöne Form ... super Zustand ... Fishman-Elektronik ... extrem selten, amtlicher Koffer gehört dazu.
Aber er hat auch Nachteile, weshalb ich ihn neu zum entsprechenden Luxuskurs nicht geordert hätte (abgesehen davon, dass man wohl > 1 Jahr drauf warten muss).
Der Batteriewechsel ist etwas fummelig, Gurtknöpfe gibt es nicht und die Form lässt eine gute Bespielbarkeit mit der Schlaghand, dort wo der Bass am fettesten klingt, in Nähe des Schallochs, nur bedingt zu. Da er im Sitzen gespielt wird, liegt er ziemlich weit rechts, da die Zargen nicht klassisch gestaltet sind, für die Armablage gilt dies analog; Design vor Handling.
Mit den richtigen Saiten wird das Instrument viel Freude bereiten. Vermutlich werden es die Thomastik JF344 - da habe ich auf AkuBässen gute Erfahrungen gemacht. Die jetzt aufgezogenen sind sehr rau und "klirrig" - das ist verbesserungswürdig.
Da ich immer weniger Zeit zum Musik machen habe und dies vielleicht sogar mein Trio killt, war ich scharf auf einen Bass, den ich ohne Verkabelung zappzerapp zum Klingen bringen kann und der auch zu Hause funktioniert. Sollte es nämlich dazu kommen, dass ich tatsächlich ohne Band sein sollte, werde ich meinen Bassfuhrpark ausdünnen ... es gibt dann MM, Sandberg und Fender im Verkauf.
Einen Wechter 9400 Akustikbass.
http://www.wechterguitars.com/customs/9400_bass
Habe ich letztes WE abgeholt - Schneestau inklusive.
Der Bass ... top verarbeitet (eine 1 mit *)...hat eine schöne Form ... super Zustand ... Fishman-Elektronik ... extrem selten, amtlicher Koffer gehört dazu.
Aber er hat auch Nachteile, weshalb ich ihn neu zum entsprechenden Luxuskurs nicht geordert hätte (abgesehen davon, dass man wohl > 1 Jahr drauf warten muss).
Der Batteriewechsel ist etwas fummelig, Gurtknöpfe gibt es nicht und die Form lässt eine gute Bespielbarkeit mit der Schlaghand, dort wo der Bass am fettesten klingt, in Nähe des Schallochs, nur bedingt zu. Da er im Sitzen gespielt wird, liegt er ziemlich weit rechts, da die Zargen nicht klassisch gestaltet sind, für die Armablage gilt dies analog; Design vor Handling.
Mit den richtigen Saiten wird das Instrument viel Freude bereiten. Vermutlich werden es die Thomastik JF344 - da habe ich auf AkuBässen gute Erfahrungen gemacht. Die jetzt aufgezogenen sind sehr rau und "klirrig" - das ist verbesserungswürdig.
Da ich immer weniger Zeit zum Musik machen habe und dies vielleicht sogar mein Trio killt, war ich scharf auf einen Bass, den ich ohne Verkabelung zappzerapp zum Klingen bringen kann und der auch zu Hause funktioniert. Sollte es nämlich dazu kommen, dass ich tatsächlich ohne Band sein sollte, werde ich meinen Bassfuhrpark ausdünnen ... es gibt dann MM, Sandberg und Fender im Verkauf.
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