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Interessieren würde mich, welche Vorteile eine Bassboxenbauer-Lösung biet.
Noch bessere Basswiedergabe durch größeres Gehäusevolumen/entsprechende Abstimmung?
Speziell auf die Monitoring Bedürfnisse des Bassisten angepasst? In welcher Weise?
Dein Test und auch die Entwicklung der Bassboxen zielt nach meinem Eindruck dahin, dass eine Box für Probenraum, Bühnenmonitoring und für die Direktbeschallung kleinerer Veranstaltungen geeignet sein soll. Wenn man aber, wie so oft (nehme ich an) im Proberaum bereits eine größere, schwerere Alt-Anlage hat, und die Band eine eigene PA für kleinere Locations besitzt und man "nur" ein Optimum für Bassmonitoring und Bühnensound/Sidefill sucht, stellt sich die Frage anders.Ich hatte bereits einen Test in der pa-Abteilung von einem größeren Musikladen gemacht, den Erfahrungsbericht habe ich auch im Forum gepostet (https://www.bassic.de/threads/aktive-boxen-für-den-bass-ev-zlx-15p.14844781/). Hier fehlte mir bei den Fullrange-Boxen bei den günstigeren Modellen die Sauberkeit im Bassbereich bei höheren Lautstärken. Dies schien erst bei einer JBL über der 1000€-Marke gegeben zu sein. Für dieses Geld könnte ich mir aber auch bei Hans eine Box nach dem fearful-Prinzip bauen lassen, die nach allen Berichten bisher für diese Anwendung ideal wären, und durch die hohen xmax-Werte des speakers wahrscheinlich auch laut genug um kleinere Gigs direkt zu beschallen. Geld für eine synq 1k0 wäre da wohl auch noch mit drin. Die Box ist bei Hans aber derzeit noch in Entwicklung, 12er-Variante ist schon fertig.
kann aber auch sein, weil die Technik (federleichte Endstufen) noch nicht lange etabliert ist?Preamp+Endstufengedösel bzw. Preamp+Aktivboxen: sind schon auch mögliche Lösungen, aber man muss sich fragen: will man das wirklich? Es hat schon seine Gründe, das sich das nicht "grossflächig" durchgesetzt hat....
Kann ich bestätigen. Noch flexibler ist der ShuttleMAX 9.2 oder 12.2. Besonders gut gefällt mir am 9.2 den Tube-Kanal stufenlos mit dem FET-Kanal mischen zu können bzw. mit beiden Kanälen verschiedene Sounds für meinen EUB und den E-Bass voreinstellen zu können.Nen sehr guter Amp für sowas ist mE der Genz Benz shuttle, da entweder der 9.0 oder die mit .2 hinten.
Kann ich bestätigen. Noch flexibler ist der ShuttleMAX 9.2 oder 12.2. Besonders gut gefällt mir am 9.2 den Tube-Kanal stufenlos mit dem FET-Kanal mischen zu können bzw. mit beiden Kanälen verschiedene Sounds für meinen EUB und den E-Bass voreinstellen zu können.
Interessanter Post. Ich will in erster Linie einen sauberen Sound zur Kontrolle. Laut kommt von der PA/ Foh.
Ich hab mich auf pfehlung von Hans in die 1123 neo deluxe " verhört". Die mit einem Modul wie z.B. diesem währe schon interessant.http://www.lautsprecherteile.de/HYPEX-PSC-2400d-Aktivmodul
Es geht nicht um billig, wenn man klein und leicht haben will kann kein optimaler Sound rauskommen. Das ist klar.
Muß mit Hans nochmal reden, ansonsten ein Blindtest mit dem Soul, Puma, tonehammer und den MB500 vs. reinem Modul
Muß mit Hans nochmal reden, ansonsten ein Blindtest mit dem Soul, Puma, tonehammer und den MB500 vs. reinem Modul
Der einzige Nachteil ist dass er erst im September erhältlich sein wirdDer Minimax hat mir wie an anderer Stelle schon gesagt auf der Messe sehr gut gefallen.
Nachdem ich jahrelang nur über IE gespielt habe, suche ich nun wieder eine schöne kleine leichte Kombi aus Amp und Box die der zusätzlichen Kontrolle auf der Bühne dienen soll.zu sehr).
Gestern habe ich einige Heads angecheckt und muß natürlich leider sagen das der Bluesoul in dieser Beziehung wahrscheinlich die Referenz ist, leider doppelt so teuer wie mein Budget
Welchen Amp sollte man sich noch Anschauen/ anhöhren
Unter 500w an 4 Ohm soll es nicht gehen.
Danke für eure Hinweise.
