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Selbst wann man (z.B.) bei ihm einen Ton oder eine Phrase leicht schiebt, wird man das bei YouTube nicht sehen... jemand wie Pino spielt ja nicht daneben.... aber wenn eine Phrase ein paar Frames später besser sitzt oder ein Ton nicht sauber gegriffen wurde- ist doch keine Schande!!!Von Pino Palladino gibt es einige Youtube video von Recording Sessions. Seine Lines sind auch so auf dem Endprodukt zu hören. Ich meine, wer Palladino für eine Session holt wie auch seinen Flow hören und der ist sicher nicht robotic.
Nathan East ist eine Bassmaschine, der kann sich selbst quantisieren, wenn es verlangt wird.
Und wenn es künstlerisch hilft... was hinten raus kommt ist das Wichtigste, und wenn das zu steril ist hat man es übertrieben oder schlecht gemacht. By the way, wie ist wohl „Voodoo“ entstandenSelbst wann man (z.B.) bei ihm einen Ton oder eine Phrase leicht schiebt, wird man das bei YouTube nicht sehen... jemand wie Pino spielt ja nicht daneben.... aber wenn eine Phrase ein paar Frames später besser sitzt oder ein Ton nicht sauber gegriffen wurde- ist doch keine Schande!!!
das ist krass jungs
Ganz genau! hAus der Erfahrung aus vielen Studio Sessions, Gesprächen mit Produzenten und sehr vielen eigenen Erfahrungen haben wir folgende Lösung Wir machen immer 2 bis 3 Takes von jedem Instrument und bauen aus den Takes eine Linie, die funktioniert. Und wenn in der "Best of 3 Takes" Linie noch ein Patzer drin ist, wird diesw Stelle ausgetauscht mit einem anderen Take. So passt es eigentlich immer, ohne, dass geschoben werden muss. Dann klingt es stets natürlich.
Groove lebt allerdings von Ungenauigkeiten, da gebe ich Nasenbär zu 100% recht!
