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Zu Deiner Frage: Wenn ich mich nicht komplett irre, hat Framus immer ziemlich prominent den eigenen Namen drauf geschrieben. Das dürfte für alle „großen“, wie Hoyer, Höfner, Gretsch,.. gelten.
Könnte was von Klira sein. Auch eine deutsche Firma, die irgendwann in den 1980ern aufgehört hat.
So jetzt hab ich ihn hier
Könnte vielleicht auch ein Eigenbau sein
Im F Loch steht nichts drin
Lässt dennoch sehr gut spielen und klingt mit den Klingenpickups richtig fett.
Gibt es einen Trick die Potiknöpfe runterbekommt es gibt keine Schraube und die bewegen sich Null in die Vertikale
Guten Rutsch an Alle
Bisschen seltsam finde ich: Dieses Inlay auf der Kopfplatte sieht sehr nach Höfner aus, genau so auch die Brücke / Aufhängung mit den drei Pins / Zierelementen.
This is the model 500/4 by „Höfner“(The bass variant of the 4572). Höfner is a german luthier, who produced many kinds of instruments during the golden age of german guitarmaking between the 50s and the 80s. Höfner was known worldwide for their extraordinary quality and their traditional long tra...
... und gleichzeitig stammt die Trussrodschraubenabdeckung eindeutig von Framus (Form und auch Motiv). Framus hatte außerdem ebenfalls derartige Inlays auf der Kopfplatte verwendet. Z.B. auf der des J-375. Dessen (Schichtholz-) Hals war m.W. zugekauft, und diese Hälse gab es teilweise auch bei Klira.
Grad was gesehen - Fasan, Nauheim. Würde ja auch dazu passen, dass der bass im Rhein-Main-Gebiet auftaucht. Die andere Farbgebung der Kopfplatte hat bei Fasan nichts zu sagen.
Auf dem Inlay stand auch noch ein Bandname radioaktive breath
Der Verkäufer war ein Herr aus dem Schwarzwald der den Bass auch im Musikladen in Achern gekauft hat
Aber er wusste auch nicht was für ein Bass es ist