witz des tages

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  • #86.241
NAH.sh ist der Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH, zuständig für die Koordination und die nachhaltige Weiterentwicklung der öffentlichen Mobilität, sowie für die Planung, die Organisation und die Abwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs in Schleswig-Holstein. Die Werbung in eigener Sache funktioniert schon mal, der ÖPNV eher so lala. Ganz mein Humor:

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  • #86.253
Erzählt man sich im Süden Deutschlands Geschichten über dich? ISS auf, sonst kommt der Pimmel-Paule?

Kampfname Bierchen. Wo hab ich das denn schonmal gehört?
 
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  • #86.256
Erzählt man sich im Süden Deutschlands Geschichten über dich? ISS auf, sonst kommt der Pimmel-Paule?
Früher, wenn der Mond von den Wolken verdeckt wurde, und die Nacht am dunkelsten war, erzählte man sich eine Geschichte, die Geschichte von Pimmel-Paule...

Wenn man nachts, bei Vollmond, durch die weiten Wälder des Frankenlandes streifte, konnte es sein, dass man im fahlen Mondlicht die Silhouette eines Mannes auf dem Waldweg erblickte. Eines Mannes, der auf den ersten Blick drei Beine zu haben schien. Es warder Geist von Pimmel-Paule, der früher, als die Zeit noch gut war, für die Bauern mit seinem mächtigen Penis die Äcker umpflügte, auch im Winter. Durch die Erfindung des Pfluges fiel es ihm jedoch zunehmend schwerer, Arbeit zu finden, also schulte er um. Er schlug nun mit seinem Gemächt die Eichen und Tannen um, um Brennholz zu verkaufen. Doch wieder holte ihn die Industrialisierung ein, und man benutzte alsbald Kettensägen dafür. So starb er verarmt und einsam, und spukte seither in den Wäldern Frankens umher.
Wenn sein grimmiger Ruf erschallte: "Hau ab aus meinen Wäldern, du Lümmel, oder ich pimmel dich weg!", dann, ja, dann nahm man besser die eigenen Beine in die Hand und rannte. Rannte, bis man den sicheren Waldrand erreichte.

Doch jene, welche sich vor Furcht und starr vor Angst nicht bewegen konnten, die traf die mächtige Fleischpeitsche, die Pimmel-Paul seinen Namen verlieh, im Gesicht und schleuderte sie zu Boden.
Spätestens dann wurde einem klar, dass es sich nicht nur um Beine gehandelt hatte, und man trug seither ein Mal im Gesicht, ein Mal ähnlich dem eines bekannten Zauberlehrlings... Allerdings war es kein Blitz, der für alle deutlich sichtbar auf der Stirn prangte, sondern ein Penis.
Und die Leute lachten über einen und spotteten: "Sieh her, der Narr wurde angepimmelt." Und sie nannten einen "Glied Antlitz", aus dem sich das heutige "Schwanzgesicht" entwickelte.

Heutzutag ist die Geschichte über Pimmel-Paule zu einem Märchen verkommen, mit dem man Kinder erschreckt, um sie zum Essen oder Schlafen zu bewegen. Den ganz unartigen Kindern jedoch malt man im Schlaf einen Penis auf die Stirn, mit Edding, auf dass es ihnen eine Lehre sein möge....
 
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  • #86.259
Früher, wenn der Mond von den Wolken verdeckt wurde, und die Nacht am dunkelsten war, erzählte man sich eine Geschichte, die Geschichte von Pimmel-Paule...

Wenn man nachts, bei Vollmond, durch die weiten Wälder des Frankenlandes streifte, konnte es sein, dass man im fahlen Mondlicht die Silhouette eines Mannes auf dem Waldweg erblickte. Eines Mannes, der auf den ersten Blick drei Beine zu haben schien. Es warder Geist von Pimmel-Paule, der früher, als die Zeit noch gut war, für die Bauern mit seinem mächtigen Penis die Äcker umpflügte, auch im Winter. Durch die Erfindung des Pfluges fiel es ihm jedoch zunehmend schwerer, Arbeit zu finden, also schulte er um. Er schlug nun mit seinem Gemächt die Eichen und Tannen um, um Brennholz zu verkaufen. Doch wieder holte ihn die Industrialisierung ein, und man benutzte alsbald Kettensägen dafür. So starb er verarmt und einsam, und spukte seither in den Wäldern Frankens umher.
Wenn sein grimmiger Ruf erschallte: "Hau ab aus meinen Wäldern, du Lümmel, oder ich pimmel dich weg!", dann, ja, dann nahm man besser die eigenen Beine in die Hand und rannte. Rannte, bis man den sicheren Waldrand erreichte.

Doch jene, welche sich vor Furcht und starr vor Angst nicht bewegen konnten, die traf die mächtige Fleischpeitsche, die Pimmel-Paul seinen Namen verlieh, im Gesicht und schleuderte sie zu Boden.
Spätestens dann wurde einem klar, dass es sich nicht nur um Beine gehandelt hatte, und man trug seither ein Mal im Gesicht, ein Mal ähnlich dem eines bekannten Zauberlehrlings... Allerdings war es kein Blitz, der für alle deutlich sichtbar auf der Stirn prangte, sondern ein Penis.
Und die Leute lachten über einen und spotteten: "Sieh her, der Narr wurde angepimmelt." Und sie nannten einen "Glied Antlitz", aus dem sich das heutige "Schwanzgesicht" entwickelte.

Heutzutag ist die Geschichte über Pimmel-Paule zu einem Märchen verkommen, mit dem man Kinder erschreckt, um sie zum Essen oder Schlafen zu bewegen. Den ganz unartigen Kindern jedoch malt man im Schlaf einen Penis auf die Stirn, mit Edding, auf dass es ihnen eine Lehre sein möge....
Bist du jetzt zufrieden, @krausinger ?
 
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