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Ich weiß nicht so recht, ich mache mir beim jammen keine gedanken, ich guck, was passiert, spitze die ohren, mache die augen auf und los gehts.
die jams sind unsere besten songs, alles andere ist konstruiert und verliert oft den charme.
Ich kenne jemanden, der baut seine Instrumente selber und so ist jedes instrument seine eigene Musikrichtung. Vielleicht werde ich ja mal ein paar Sachen auf dem Bass begleiten, dann wirds lustig und innovativ.
Hier mal die Page von ihm http://www.orxon.de
ich kann nur empfehlen, jedes für sich zu besorgen, da hast du beste qualität in beide richtungen. ich persönlich spiele den v-amp von behringer und nutze den alesis sr-16. da bleiben keine wünsche offen (gesamtpreis 230 Euronen).
@Leandra
Das wäre schön, dann könnte ich gleich noch ein paar Freunde besuchen. Aber weit weg ist es jedenfalls zu mir in beiden Richtungen, ich überlege dabei immer, ob es sich wirklich lohnt...
Das ist schon klar, aber ich nutze trotzdem gern auch live die Amp-Simulationen, nur eben mit den Boxen tue ich mich schwer, weil ja meine Box bereits einen charakteristischen Sound hatn und den dann noch digital zu "vermanschen" ist doch eher Mist.
Hallo, Bassgilde!
Habe mir kürzlich den Behringer Bass-V-Amp-Pro zugelegt und möchte mal eure Erfahrungen bezüglich der Boxensimulation wissen.
Ich habe den V-Amp als reines Effektgerät in den FX-Weg meines Pro Fet geroutet und betreibe den Amp mit ner normalen Bassbox.
Nun habe ich...
ich hatte das gleiche problem, die behringerleiste ist mächtig fett.
ich hab das digitech control 8, bei ebay für 70 - 80 euronen, sieben schalter, ein expressionpedal und fertig ist das gartenhäuschen.
ich hab nen alten korg dt1-pro, der ist schwarz und gebraucht bei ebay für knapp über 50 euronen. das ist die einzige möglichkeit, billig an racktuner zu kommen. ist halt professionelles zeug - oder soll es sein.
außerdem sieht meiner auch irgendwie schöner aus als der behringer...
Als ich mit meinem Case unterwegs war, wurde ich auch von einer älteren Dame gefragt, was denn da drin sei? Ich meinte: Das ist ein Gewehr, das baue ich nacher zusammen, ich habe noch einen Job zu erledigen.
Die guckte sehr erstaunt und das merkte auch der Gitarrist, der mit war und sagte ihr...
Auf einem Bass sollte man sich zu Hause fühlen, und es gibt viele Faktoren, die ein "zu Hause" ausmachen und wer Farbe dazu zählt, für den ist es eben wichtig, wie sein zu Hause aussieht. Also ich kann da nichts verwerfliches dran finden, einen Bass AUCH nach dem Aussehen zu kaufen.
Ich erkläre immer mein Instrument und zeige, welche Sounds man damit alles machen kann und das es kein Bum-Bum-Instument ist. Anschließend veranstalte ich ein fröhliches Liederraten und spiele bekannte Basslinien und höre dann als Lösung meistens: "Ja, das kenne ich, wo war das noch?"
Ich antworte bestimmt zu spät...
Wichtig ist es, dass du wie draht vader schon sagte, mehrere Bässe antestest. Dabei musst du dich auf dem Ding zu Hause fühlen. Wichtig ist am Anfang sicherlich Farbe und Aussehen, aber nach einer Weile kommst du dann auf die Dinge, die deinem Spiel...
@marco
Ich verstehe immer noch nicht, wie du das mit dem kleinen Finger und dem Abstützen meinst. Bin vielleicht ein bisschen blöde. Kann mir das noch mal einer erklären?