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so looks it ut. Ich habe entschieden für die paar Auftritte mit der Bluestruppe mein Stack aus Peavey Max 450 und EV B 215 M mitzunehmen. Da sind wir dann bei knapp 80 Kg + BassZwei bis drei Auftritte im Jahr, da würde ich mit ü60 vielleicht sogar meinen 78er SVT Turm wieder entstauben
Off-Topic (oder auch nicht..Ich bringe so einmal im Monat neues Equipment mit in den Proberaum. Meine beiden Mitmusiker weigern sich so langsam, das alles immer für mich zu schleppen, da ich mit fast 60 und Knieprothese dass selber nicht kann. Ich überlege jetzt einen neuen Gitarristen anzuschaffen…

Wenn er sich eh kaum noch hört auf der Bühne, weil der Tonmann ständig an seiner Bühnenlautstärke rumnörgelt, wozu braucht er dann noch einen Fender Sound?Wenn Du auf den Fender Sound stehst:
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Origin Effects Bassrig ’64 Black Panel
Origin Effects Bassrig ’64 Black Panel; Effektpedal für E-Bass; ein kompletter Vintage Bass-Amp in einem Pedal; basierend auf legendäre vintage Tweed oder Black US Bassverstärker; die rein analoge Schaltung bildet einen kompletten Signalweg im Stil...444,00€www.thomann.de
Da schwingen offensichtlich tiefe Verwundungen durchVon Amateur-Tonheinis wird man wohl eher selten bis nie so Formulierungen/Kommentare zu hören bekommen wie:
"...der Bass ist etwas laut von der Bühne runter, das darf er aber auch, weil der Sound sehr gut ist!"
@bassdscho
Insbesondere bei eher kleinen Veranstaltungen bzw. Lokalitäten ist es nicht unüblich, wenn gut Bass-Sound von der Bühne kommt, und die PA eher unterstützend wirkt als zu dominieren.
Das liegt allerdings sehr sehr lange zurück!Da schwingen offensichtlich tiefe Verwundungen durch![]()
Mir gefallen die Vorschläge der geschätzten Kollegen @bassdscho und @TodesMichl am besten ... zusammengefasst:... Jetzt interessiert mich eure Meinung:
Würdet ihr auf eine einfacher zu tragende Lösung gehen oder das gute Zeug behalten? Ich stehe total zwischen den Stühlen und brauche echt einen Rat.



Danke!Mir gefallen die Vorschläge der geschätzten Kollegen @bassdscho und @TodesMichl am besten ... zusammengefasst:
-> falls Du also weiterhin mit Amp + Box auftreten möchtest, wäre zB ein Rumble 500 + eine 210-Box m.E. eine ideale (Monitor-) Lösung ... 210 deshalb, weil's dann Deiner Proberaum-410er am ähnlichsten klingt (im Gegensatz zu einer 12" oder 15"-Box) ... und bei Cabs schlage ich natürlich immer FMC vor, u.a. weil die Boxen sehr neutral klingen ... eine 210 UL wiegt 11 oder 12 kg ...
-> falls Du keinen Bock mehr auf an der Bass-Lautstärke herumnörgelnde Tonleute, Bandkollegen oder Zuhörer hast, dann wäre ein Preamp + Inear eine gute Lösung .... Du stellst Dir auf den Kopfhörern den Bass so laut ein, wie Du es möchtest - der Toni kümmert sich um das, was aus der P.A. rauskommt ...
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Konkret kann ich sagen, dass ich für beide Varianten gerüstet bin .... d.h., wenn wir in einer Halle, im Biergarten oder Open-Air auftreten, habe ich einen Amp (Eich T-900 oder Genzler Magellan 800) plus 1 Box (FMC 112) dabei ....
ist der Gig in einem Club oder einer anderen klanglich schwierigen Location nehme ich nur mein Pedalboard inklusive Genzler-Preamp-Pedal plus den Inear-Kram mit .... im Worst Case kann's sogar sein, dass unsere Schlagzeuger dann seine E-Drums spielt ... kein Gedröhne mehr, kein Gewummere, keine Aussteuerungsprobleme ...
Proberaum:
Anhang anzeigen 766939
Größere Bühne:
Anhang anzeigen 766940
Club:
Anhang anzeigen 766941
Ebend!So kenne ich das von uns. Wir spielen eigentlich nur in Kneipen oder bei Garten Gigs. Da reichen meine 2x12 oder auch 3x12 locker aus um alles schön zu beschallen. Da läuft nur noch der Gesang über die PA.
Hauptsache im Proberaum donnert es.Mir gefallen die Vorschläge der geschätzten Kollegen @bassdscho und @TodesMichl am besten ... zusammengefasst:
-> falls Du also weiterhin mit Amp + Box auftreten möchtest, wäre zB ein Rumble 500 + eine 210-Box m.E. eine ideale (Monitor-) Lösung ... 210 deshalb, weil's dann Deiner Proberaum-410er am ähnlichsten klingt (im Gegensatz zu einer 12" oder 15"-Box) ... und bei Cabs schlage ich natürlich immer FMC vor, u.a. weil die Boxen sehr neutral klingen ... eine 210 UL wiegt 11 oder 12 kg ...
-> falls Du keinen Bock mehr auf an der Bass-Lautstärke herumnörgelnde Tonleute, Bandkollegen oder Zuhörer hast, dann wäre ein Preamp + Inear eine gute Lösung .... Du stellst Dir auf den Kopfhörern den Bass so laut ein, wie Du es möchtest - der Toni kümmert sich um das, was aus der P.A. rauskommt ...
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Konkret kann ich sagen, dass ich für beide Varianten gerüstet bin .... d.h., wenn wir in einer Halle, im Biergarten oder Open-Air auftreten, habe ich einen Amp (Eich T-900 oder Genzler Magellan 800) plus 1 Box (FMC 112) dabei ....
ist der Gig in einem Club oder einer anderen klanglich schwierigen Location nehme ich nur mein Pedalboard inklusive Genzler-Preamp-Pedal plus den Inear-Kram mit .... im Worst Case kann's sogar sein, dass unsere Schlagzeuger dann seine E-Drums spielt ... kein Gedröhne mehr, kein Gewummere, keine Aussteuerungsprobleme ...
Proberaum:
Anhang anzeigen 766939
Größere Bühne:
Anhang anzeigen 766940
Club:
Anhang anzeigen 766941
Und was macht der Toni dann wenn er meint dass die Gesamtlautstärke zu hoch ist?So kenne ich das von uns. Wir spielen eigentlich nur in Kneipen oder bei Garten Gigs. Da reichen meine 2x12 oder auch 3x12 locker aus um alles schön zu beschallen. Da läuft nur noch der Gesang über die PA.
- einen gebrauchten Sender/Empfänger von LD Systems (ich glaube MEI100)Danke!
Über die In-Ear Lösung habe ich auch schon mal nachgedacht.
Welches Equipment hast du da?
- einen gebrauchten Sender/Empfänger von LD Systems (ich glaube MEI100)
- einen neuen Sennheiser IE 100-Kopfhörer
- optional: bei einer Hörgeräte-Firma angefertigte Sleeves, ca. 180 Euro
Und warum bitteschön sollte der Toni dieser Meinung sein?Und was macht der Toni dann wenn er meint dass die Gesamtlautstärke zu hoch ist?
Nur den Gesang leiser?
Ja klar, gibt es, solche Mulmakustik. Davon ist aber nicht nur die Bassbox auf der Bühne betroffen die in den Raum mit hinein beschallt, sondern die PA-Boxen ganz genauso.Das nötige Bassmaß aus meinen Speakern, dass ich mich gut höre, darauf bestehe ich.
Wenn es ihm dann zu laut ist, kann er gerne mit mir reden und ich frag auch oft in der Pause nach, ob passt mit dem Bass.
Auf schwierigen Bühnen oder hallenden Wänden bin ich auch bereit den Amp auszuschalten und mach mein InEar rein.
Macht zwar nicht so Spaß, aber wenn das Publikum einen beschissenen Sound hat ist es noch doofer.
nicht gibt. Mit denen ist es wirklich richtig übel.PA-Subs
Ich denk eher an Pegel über der Grundlautstärke der Drums, wo man abgenommen noch was regulieren kann über die PA.Erfahrungsgemäß hat das unser Schlagzeuger sowieso kaum mehr als drei Songs lang geschafft, und danach hatte der seine normale Lautstärke eh wieder drauf!
