Bassanfänger mit 42 -wie am besten vorgehen-

Wie Du merkst: das richtige Equipment ist als Basser viel wichtiger als Musiktheorie, Notenlesen, Üben, Spielpraxis, Rhythmusgefühl und alles sowas.
Also spar Dir das Geld für den Lehrer und kauf Dir lieber was schönes davon.:o)

Oder mach es so wie ich: Lehrer suchen und plötzlich neue musikalische Dimensionen kennenlernen.
 
:eek: OMG! Das ist ja fast noch verwerflicher als 'nicht Prezi spielen'! :govampire:
Mein PJ ist ja wenigstens eine halbe Brezel. Oder sogar eine Brezel mit Butter. Also irgendwas zwischen "Hölle, aber etwas angenehmer temperiert" und "Himmelreich im Basshimmel mit Sahnehäubchen" steht mir nach dem Musikerfegefeuer bevor. Jetzt bin ich etwas beruhigt!
 
das richtige Equipment ist als Basser viel wichtiger als Musiktheorie, Notenlesen, Üben, Spielpraxis, Rhythmusgefühl und alles sowas.
Nochmal ganz langsam: Wenn das geschätzte Bassic Member Pretty Back T einen Bass in Händen hat, der ihm nicht gefällt, mit dessen Hals er nicht glücklich wird, dann wird er nur widerwillig üben und Spielpraxis erwerben...
 
ich war vorher Gitarrist

vielleicht beantwortet die obige aussage die unten stehende frage?

Die Frage ist ob das mit Noten besser wird oder ob ich einfach zu blöd bin...

aber keine angst: mit der mensur wächst auch der iq. also jetzt blos nicht beim shortscale stehenbleiben... das wichtigste was du tun kannst, ist die rolle des basses begreifen. dazu brauchst du nicht unbedingt noten oder tabs sondern ohren. die theorie ist die gleiche wie auf der gitarre, sprich: was du jetzt gerade beim lernen nicht auf die reihe bekommst, hast du wahrscheinlich bei der gitte auch nicht auf die reihe bekommen. wie hast du denn da irgendwas gelernt?

Manche werden dir zum Precision Bass raten. Sie haben nicht unrecht.

:great: e-bass :great:

Thunderbird bzw Epiphone EB 3

das sind jetzt nicht die ergonomischsten bässe vom handling her und nicht die flexibelsten vom sound her. da gibt es sinnvollere alternativen. beispielsweise den preci...

Es kommt für mich nichts Infrage, was irgendwie die Form einer Strat hat.

also kein jazzbass. kann ich verstehen. also doch ein preci...
mal im ernst: instrumente sucht man nach dem sound aus und nicht nach der form. du verbaust dir geistig gerade einige möglichkeiten. es gibt gründe, warum man mehr fender-bässe als gibson-bässe auf der bühne sieht. und wahtscheinlich liegt es nicht daran, daß die meisten bassisten die form von eb-3 oder bird scheiße finden. mit gefällt die sg-form, ich hab von so einem ding geträumt, ich mag cream und jack bruce war bekannt für den eb-3... aber ich werde das ding mit ziemlicher sicherheit nie spielen. das hat seine gründe.
ich fand precis von der kompletten optik auch mal scheiße... und jetzt ist genau so einer mein absoluter lieblingsbass und das instrument, das ich einpacke, wenn ich absolut nicht einschätzen kann, was mich irgendwo erwartet. das hat auch seine gründe.
denk nicht so sehr in optik. denk in sound und von mir aus auch in ergonomie. aber vor allem in sound.
 
denk nicht so sehr in optik. denk in sound und von mir aus auch in ergonomie. aber vor allem in sound.

Man kann auch einem EB-0 andere Tonabnehmer spendieren. Zum Beispiel den Prezi Spiltcoil oder (besser) irgendwas MM-artiges oder einen Thunderbucker in der MM-Position (dererwähnte Doppel-Lipstick ist eng mit den T-Bird-PUs verwandt). Dann sind die Bässe klasse und viel flexibler als jeder Preci. Der kann nämlich etliches nicht, weil durch die PU-Position die Flageolets ausgerechnet am 5. Bund unterdrückt werden.

Dann hat man das Beste aus allen Welten.
 

Na klar suche ich mir ne Axt nach dem Aussehen aus. Ich kaufe mir ja auch keine Hose die ich nicht haben will. Und wie Beate schon sagt, modden kann man immer noch. Das kommt eh alles mit der Zeit.
Tante Edith: Allerdings fahre ich demnächst auch mal nach Kölle und nehme ein paar Dinger in die Hand :-)
Nochmal Tante Edith hier:
Wo wir schon mal dabei sind, was gibt es denn für empfehlenswerte Amps in der Einsteigerklasse.
Davon habe ich nämlich mal Null Plan.
Feuer frei und danke :-)
 
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Ich habe ne 1x12 Box hier stehen, die würde ich gerne weiter nutzen. Oder ist das blöd?
Die Bude einreisssen kann ich eh nicht, so Lautstärkemässig
 
Welches Budget? Welcher Einsatzzweck (nur zu Hause / Proberaum / kleine Gigs)?
Haste reeeecht,sorry:
Tendenziell würde ich sagen bandprobentauglich, dann muss ich später nichts nachkaufen.
Da ich ja ne Box habe evtl eher ein Head,Röhre brauche ich nicht (spielt das beim Bass auch so ne große Rolex?)
Sollte auch nicht so groß sein, da ich öfter mal unterwegs bin und das ganze Geraffel mit schleppe.
Aus dem Stand würde ich sagen bis 450 Teuro
Mein Dank wird euch ewig nach schleichen :-)
 
Hmm - ich nehme mal an, dass es sich um eine Gitarrenbox handelt, richtig?
Dann wirst Du die höchstens zu Hause zum leisen üben verwenden können.
Ein proberaumtauglicher Transistorverstärker hat mindestens 150W, eher mehr.
Mit den Frequenzen, die Du beim Bass brauchst, wirst Du die Gitarrenlautsprecher ratzfatz killen (Xmax).
 

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