Batterien, 9V

Zu sagen ist noch, mein 1spot hängt auch noch an einem powerconditoner.

Nachteil an den 9,6v ist das ich bis jetzt maximal solche mit 230 mAh gefunden habe. Obwohl an den bässen sind di schnell gewechselt von daher stört es nicht. An pedalen wäre es mir auch zu umständlich.
Imsender habe ich auch eneloop rundzellen, bzw die ganze band. 2 ladegeräte mit je einem satz vollen eneloops sind auch immer vorhanden. Zudem gibts die noch in verschieden farben, so hat jeder sein satz.
 
Für meinen Sender nutze ich 4 Pärchen von denen im Rotationsprinzip.
Der Sender hält dann schon so 12 Stunden. Allerdings wenn der Akku leer geht, ist er innerhalb von 3 Songs erledigt.
Vor jedem Gig kommt ein frischer Satz rein. Sender ist ein Line6 G30

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500 ladezyklen sind schon recht viel,vor allem wenn man 4 Pärchen hat. die mehrkapazität bringt auch etwas mehr Sicherheit und Ausdauer.

ich wechsle alle 2-3 Wochen den Akku satz. rechnen wir alle 2 Wochen. ich habe 2 mal die Woche für ca 3-4 Stunden Probe. in den Pausen schalte ich den Sender immer ab.

rechnen wir mal ich komme mit einem ladezyklus ca 3 proben weit. das bedeutet das ich bei 500 ladezyklen ca 1500 proben spielen kann. also ich finde das reicht ne ganze Weile. da ich ja noch 3 weitere Paare habe, werden die Akkus wohl langer als mein Sender halten.
 
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Von Akkus in Bässen halte ich wenig. Die allermeisten Bässe halten schon mit günstigen Batterien mindestens 1-2Jahre! Ich wechsel die Batterien in meinen Bässen jedes Jahr zu Weihnachten (Eselsbrücke!). Die alten Batterien sind dann noch so gut, das sie ihren Dienst in Stimmgeräten und Effektpedalen verrichten können, wenn diese mal nicht am Stromnetz hängen.
Klappt seit 25 Jahren hervorragend.... ;-)
 
Meine haben leider nie 1-2 Jahre gehalten. Daher bin ich auf Akkus umgestiegen. Zudem kann ich so Die Akkus auch wechseln bevor sie leer sind ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. z.B vor Gigs. Auch mag ich an der Akkus das die Spannung von voll auf leer innert kürzester Zeit zusammenfällt. Dadurch sind schleichende Soundveränderungen durch sich einer leicht veränderter Spannung vorzubeugen.

Aber jeder hat seine Erfahrungen und Vorlieben. eine Masterlösung wird es wohl auch in sachen Akkus/Batterien nie geben, nur viele Lösungen. :rolleyes:
 
Hätte ich einen Aktiv-Bass als Erstinstrument, so würde ich ihn wohl auch mit Akkus betreiben. In meinem Akkubass ist seit Menschengedenken dieselbe Batterie, aber den benutze ich praktisch nur unverstärkt.

Mein Verzerrer (war der Anstoß für die Frage) wird i.d.R. mit Netzteil betrieben, da man den Strom ja auch für den Verstärker braucht.
Für die Fälle, in denen ich ihn in Zusammenhang mit dem MicroCube benutze, habe ich mich nun für Batterien entschieden, da sich Akkus wohl nie lohnen werden - weder finanziell noch ökologisch. Ich müsste außer den Akkus auch noch ein Ladegerät anschaffen. Leider musste ich feststellen, dass gute Ladegeräte teuer sind.

Ansonsten nutze ich für praktisch alles Akkus - Mignon und Micro. Die Eneloops sind genial: Kaum Selbstentladung, kein Memoryeffekt, extrem zuverlässig und inzwischen auch bezahlbar.
Taschenlampen, Kameras, Blitzgeräte, MicroCube, CD-Man usw.
Lediglich Geräte, die sehr lange laufen, wie Wanduhren, Rauchmelder oder so und die Nottaschenlampe im Zählerkasten sind noch mit Batterien bestückt.
 
Der Batteriewechsel in meinem MM, die Batteriewechsel in meinen Effekten, Saitenwechsel sowie alle Daten der Bässe habe ich in einem EXCEL File abgelegt.
Da schaue ich einmal im Monat rein (oder nach Saitenwechsel, etc.) und verlier, seit ich die Datei benutze, nie mehr die Übersicht.
 

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