D-Tuner und Flatwounds

Mad Jazz Morales

S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
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Bassix
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Kuckuck Fach- und Stimmfreak-Fomies…
Ich möchte meinen „Player“, den Fender Bullet, ein wenig netter und allroundiger machen.
Letzte Woche war ich kurz davor mir einen 5-Saiter zu kaufen. Bei meiner Band Nr. 1 uninteressant, bei meiner Covertruppe brauche ich ab und zu das tiefe D.
Ich hatte beim Bullet (oder bei irgendeinem anderen Bass) mal n D-Tuner drauf, war cool.
Jetzt will ich aber, inspiriert von @Radunts Buster die Bespielbarkeit handschmeichlerischer hinbekommen, lasse mich da mal auf LaBella LowTension Flats ein; mal angenommen, ich spiele wirklich nur diesen einen Bass und weiter angenommen, die Saiten passen - passen die auch für das deepe d? Oder allgemeiner gefragt - Flat und D-Tuner: gübts da Unterschiede zu Rounds und D-Tuner?
Und zu Guter letzt - lohnt sich n D-Tuner oder stimmt man lieber die eine Saite…
Möge die Diskussion mit Tipps, Tricks, Geschwafel beginnen
Danke schön…
 
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Du wohnst doch um die Ecke bei mir (ich lebe quasi im Wohlerspark) - ich habe zwei Schortscales (P/H - umschaltbar auf P/J - und H/H/H - umschaltbar auf J/J/J und allerlei andere Kombis) mit Flats (allerdings TI) und Hipshot D-Tuner.

Falls du mal rumprobieren möchtest?
 
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Müsste man schauen, wie schlabberig die auf D werden oder ob das geht.
Und zu Guter letzt - lohnt sich n D-Tuner oder stimmt man lieber die eine Saite…
ich spiele in der Rock-Coverband gerne auf Drop-D, auch auch 5ern, weil ich die Drop D Riffs gerne mit Leersaite spiele und ich finde das vom Spielfluss und Gefühl einfach
"Roggnrolliger". Da verzichte ich auf D Tuner und mache das einfach so, mit etwas Übung dauert das evtl. zwei Sekunden länger als mit einem D-Tuner.
Bass mit D Tuner hatte ich auch schon, ist nett aber hat jetzt mein Leben nicht verändert.
Drop D mit Flats kenne ich nur mit 40-100er Chromes. Die waren Anfangs da etwas störrisch. aber wenn die ein mal etwas "eingedehnt" waren ging das wie bei Rounds.
 
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Man kann locker die E-Saite während der Ansage runterstimmen.

Ein D-Tuner ist notwendig, wenn man im Song hin- und her stimmen will.
ein gut eingestellter D-Tuner ist aber schon praktisch, wenn man öfter hin-und herwechseln will oder muss. Ich hatte mal einen Ibanez hier, welchen ich für den Besitzer aufmöbeln sollte, der hatte einen tipptoppen Hipshot D-Tuner. Wenn der gut eingestellt ist und die Saiten nicht steinalt sind, stimmen sowohl das E und der tiefere Ton (meist Eb oder D) perfekt, einfach zack mit einer Bewegung von einer Sekunde.

Ich habe mir das auch schon überlegt, für Drop A auf dem 6er. Allerdings brauche ich das einmal alle Jubeljahre, von daher war ich bis jetzt zu geizig.
 
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Lass dir von jemanden der dich liebt den Fünfsaiter zu Weihnachten schenken.
Ist ja auch eine gute Geldanlage.😉
 
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  • #11
Jetzt will ich aber, inspiriert von @Radunts Buster die Bespielbarkeit handschmeichlerischer hinbekommen, lasse mich da mal auf LaBella LowTension Flats ein; mal angenommen, ich spiele wirklich nur diesen einen Bass und weiter angenommen, die Saiten passen - passen die auch für das deepe d?
Kann gleich mal ausprobieren ob die LTFs auf D nicht etwas zu floppy sind. Wüsste aber keinen Grund warum Flats nicht mit nem D-Tuner funktionieren sollten. :gruebel:
 
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  • #12
Kann gleich mal ausprobieren ob die LTFs auf D nicht etwas zu floppy sind.
Also ich habe das Gefühl ich würde da eher andere Flats nehmen, Spielgefühl ist noch einigermaßen ok, aber klanglich hat das was von gespanntem Gummiband auf Waschzuber...
 
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  • #14
Nervt aber. Und man darf nicht das Hochstimmen wieder vergessen.. ;) :-/

Zeitlich natürlich gut zu machen
Das war der Grund für mich die D-Tuner Bridge nicht mehr zu bemühen und komplett auf D reg runterzustimmen.
....
Jetzt will ich aber, inspiriert von @Radunts Buster die Bespielbarkeit handschmeichlerischer hinbekommen, lasse mich da mal auf LaBella LowTension Flats ein; mal angenommen, ...

Runterstimmen bei LOW-Tension halte ich für sportlich.
Alsdenne
 
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  • #16
Kuckuck Fach- und Stimmfreak-Fomies…
Ich möchte meinen „Player“, den Fender Bullet, ein wenig netter und allroundiger machen.
Letzte Woche war ich kurz davor mir einen 5-Saiter zu kaufen. Bei meiner Band Nr. 1 uninteressant, bei meiner Covertruppe brauche ich ab und zu das tiefe D.
Ich hatte beim Bullet (oder bei irgendeinem anderen Bass) mal n D-Tuner drauf, war cool.
Jetzt will ich aber, inspiriert von @Radunts Buster die Bespielbarkeit handschmeichlerischer hinbekommen, lasse mich da mal auf LaBella LowTension Flats ein; mal angenommen, ich spiele wirklich nur diesen einen Bass und weiter angenommen, die Saiten passen - passen die auch für das deepe d? Oder allgemeiner gefragt - Flat und D-Tuner: gübts da Unterschiede zu Rounds und D-Tuner?
Und zu Guter letzt - lohnt sich n D-Tuner oder stimmt man lieber die eine Saite…
Möge die Diskussion mit Tipps, Tricks, Geschwafel beginnen
Danke schön…
Ich habe die LaBella LT Flats auf meinem 5er NS CR5 Radius fretless seit ca. 18 Monaten drauf und liebe sie. Schön flutschig glatt und sehr geschmeidig bespielbar. Auch mit dem Piezo null Griffgeräusche, sofern man es denn nicht bewusst will. Ein erstklassiger Akustiksound über den Piezo, trotzdem ein sahniger E-Bass über die magnetischen PUs. Das tiefe D und weiter runter bis B klingen fett und trotzdem konturiert, ohne beim Ausklingen in der Tonhöhe oder Sustain zu matschen. Evtl. macht sich da auch die 35" Mensur bemerkbar. Aber das ist es nicht allein. Mit D'addario Chromes oder Thomastik JF klang es nicht so sauber. Ich kann die LaBella LT Flats nur empfehlen.

Und irgendwann hast die Faxen dick und spielst auch 'nen 5er ...
 
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  • #17
Ich hatte so viele tolle 5er - ich habe so gut wie keinen Bedarf.
Wenn ich den Bullet jetzt so hinbekomme, wie ich es mir wünsche, dann kann ich den auch mit meinem F**k-Rheuma noch ewig spielen!
 
  • #18
Ich hatte so viele tolle 5er - ich habe so gut wie keinen Bedarf.
Wenn ich den Bullet jetzt so hinbekomme, wie ich es mir wünsche, dann kann ich den auch mit meinem F**k-Rheuma noch ewig spielen!
Jeder wie er's mag. Ich habe jedenfalls den Schritt vom 4er zum 5er vor ca. 15 Jahren gemacht, anfangs hauptsächlich wegen diesem elendigen Runtertransponieren für Sänger, die nicht mehr so hoch kommen und auch nicht ohne Gegenwehr meinerseits. Seit ca. 10 Jahren spiele ich fast ausschliesslich 5er und fühle mich auf dem 4er mittlerweile gehandicapt. Drei 4er habe ich noch, teils aus sentimentalen Gründen, teils weil es keinen entsprechenden 5er davon gibt. Ich habe den Schritt aber nie bereut, nicht nur wegen des grösseren Tonumfangs, auch weil man auf dem 5er Dinger spielen kann, die auf dem 4er schlicht nicht gehen oder zumindest sehr viel schwerer sind.
 
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  • #19
der @Mad Jazz Morales hatte aber auch bereits einen sehr schönen Mehrsaiter, den Bogart fretless 6er in Anthrazit. Der rote Warwick Infinity NT und der Holzblut Akustik fretless waren glaube ich beide 4er.

Aber bei unserem Gearkarusselfahrer @Mad Jazz Morales habe ich den Überblick schon lange nicht mehr.
 
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  • #20
Ich hatte z.B. zwei traumhafte Le Fay, einen Dead Butler - geilomat - sonst muss ich selber mal schauen
🤟
 
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