Der Highend-Vergleichsthread / Änderung!

bassbeat

bassbeat

Kaufe nur noch einen Bass.... ehrlich!!
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Ort
Ipsach, CH
Bassix
ß76.514
Änderung:
Damit die Soundsampels zwischen all dem on- und offtopic Geschreibsel noch zu finden sind, werden sie in einer externen Datenbank hochgeladen.

www.mydrive.ch
Benutzername: member@vergleich
Passwort: highbass

Benennung des Files:
Marke, Model, Saitenanzahl, Saiten, Spezielles ,member .......

z.B: Ken Smith, BT, 6, Smith 135 - 28, BJ 1994

Einigen wir uns doch auch hier auf "Money"!
Im Anhang darf dann gerne noch etwas anderes gedudelt werden.





Angestiftet durch Hozzis Preci-Vergleich und die rege Teilnahme habe ich nun das Ansinnen, etwas ähnliches mit Highendbässen zu machen.

Unter dem Titel "Highend" verstehe ich einerseits Bässe die in kleinen Serien gefertigt werden, welche das Preissegment eines durchschnittlichen Basses weit übersteigen und in einem normal assortierten Geschäft schlicht nicht zu finden sind - oder Einzelstücke, handgefertigtes.

Einerseits kann man sich dann anhand der Soundbeispiele einen wagen Eindruck der verschiedenen Bässe machen, andererseits können die Zupfer von ganz herkömmlichen Bässen oft (gemeinerweise) erkennen, dass ihr Gerät im Vergleich mit einem x-mal teureren Bass gar nicht so schlecht klingt![:D]
(hoffentlich aber nicht besser!) [;-)]

Ich denke da an Alembic, Smith, F-Bass, Ritter, Status,.......

Werde dann gleich mal die ersten Beispiele nachreichen.

Ich möchte keine Basslinie vorgeben, aber man könnte ja gleich das "money"-Ding übernehmen - oder "another one bites the dust" von Queen wäre auch passabel.

So, ran an die teuren Geräte und lasst mal was hören.[:-P]


So, hier einige meiner Schätzchen:

Smith 5 von 1983
Smith 6 von 1994
Status Empathy Graphit 6
Bassculture 5 Einzelstück
Conus 5 Einzelstück

Alle Einstellungen flat.
Bass - Cakewalk UA-25EX - Cubase 6.
Einzige Bearbeitung: Alle Spuren Normalisiert.

www.mydrive.ch
Login siehe oben

Erkenntnis: Krass wie die Bässe anders klingen als über die Boxen.
Ich kann verstehen, wenn hier einige sagen, dass die ja gar nicht besonders klingen.
Aber über die Boxen ist das eine ganz andere Welt!! Ehrlich!![:I]
 
Und bitte präsentiert die H-Saiten ehrlich, d.h. ausklingen lassen, auch mal mit Plek!
 
Zitat:Smith 5 von 1983
Smith 6 von 1994
Status Empathy Graphit 6
Bassculture 5 Einzelstück
Conus 5 Einzelstück

Alle Einstellungen flat.
Bass - Cakewalk UA-25EX - Cubase 6.
Einzige Bearbeitung: Alle Spuren Normalisiert.

http://soundcloud.com/b-ass-1/sets/highend-basses-vergleich
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hm.. mir gefällt seltsamerweise der status am besten..
wundert mich, weil er ja ein graphit hals hat, oder?
insgesamt aber wirklich ne interessante sache.
vielleicht kommen ja noch ein paar mehr sounds zusammen.
 
Da schließe ich an, der Status klingt für mich auch am besten, wobei ich weiß wie geil die Smith normalerweise klingen (und nen Smith würde ich neben nem Wal auch gern haben, das trotz meiner Liebe zu den Fendern [:D])

Die klingen aber recht undefiniert ohne die entsprechende Anlage im Hintergrund....leider hab ich keinen wirklichen "Highend" in dem hier angefragten Sinne, das einzige, was ich bieten könnte, weil aktiv und ein wenig moderner wäre mein G&L L-2500TS Premium, bei dem kann ich zumindest soundmässig am meisten rausholen, aber "Highend" ist er ja nun nicht wirklich würde ich sagen [;-)]
 
+1 für den Status. Aber ich mag ja (neben den Fendern) auch Carbonhälse.

Mein Slapper 5er und eine ebenfalls 5-Saitige Einzelanfertigung stehen im Proberaum. Soundfiles werde ich aber hier nachreichen.

Gruß,
ralf
 
Da zeigt sich wieder mal, dass der Sound alleine gespielt nicht wirklich aussagekräftig ist.
Der Klang in der Band ist dann doch 1tens anders und 2tens entscheidend.
 
Mag sein, dennoch ist es nicht unerheblich wie ein Bass alleine klingt, oder? [;-)]

Ferner geh ich sogar soweit zu behaupten, daß ein Bass der auch alleine gut klingt auch in der Band gut klingen wird, hingegen kann man das aber nicht von jedem Bass sagen, der alleine schon nicht so dolle klingt.

Auch ist nicht zu vergessen, daß nicht unbedingt jeder Bass in jede Band passt. Das habe ich bei meinen Spector-Bässen gemerkt. So schön wie sie sind, so gern ich sie mag und auch deren Sound, so wenig haben sie in die Band bzw. in die Musik gepasst, die ich mit den Bands gespielt habe....daher hab ich mich auch immer wieder von ihnen getrennt und für den einen einen Preci, für den anderen (immerhin) einen G&L angeschafft...aber auch nur weil ich zu der Zeit auf fünf Saiten spielen wollte, was ich heute auch nicht mehr tu...

Letztendlich zählt das Gesamtpaket. Ich bin mir auch sicher, daß nicht jeder aus einem Highend-Bass das rausholen wird, was er kann. Dazu zähle ich mich auch, ich bin kein Virtuose oder Solist, sondern in erster Linie Bassist und versuche ein Fundament zu legen, da bleib ich bei meinem ehrlichen Handwerkszeug. Um mal einen Vergleich anzustreben, gerade wenn es um highend-aktiv-Schaltungen etc. geht:

Wieso Akkuschrauber und Schrauben nehmen, wenn Hammer und Nagel es auch tun, zumal ein Hammer nicht das Problem hat, daß der Akku laufend schlapp macht....

Sicherlich hat jeder seine persönlichen Präferenzen, das soll jetzt nicht wieder zur Endlos-Diskussion über Fender Preci vs. was-weiß-ich werden, sondern ist nur meine Sicht der Dinge...

 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Hozzy

Ferner geh ich sogar soweit zu behaupten, daß ein Bass der auch alleine gut klingt auch in der Band gut klingen wird, hingegen kann man das aber nicht von jedem Bass sagen, der alleine schon nicht so dolle klingt.
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Einspruch euer Ehren[:D]!

Ein Bass, der solo dem Ohr sehr schmeichelt, kann in der band völlig untergehen.
Ein Bass, der alleine gespielt kratzbürstig, garstig evtl. etwas zu dünn klingt, kann im Mix genau perfekt sitzen.

PS: der Status gefällt mir gut - hat schon was von einem Esche Jazz Bass im Sound
 
Zuletzt bearbeitet:

Sicher[:-P]
Und bitte die B-Saite ordentlich ausschwingen lassen und vll auch mal droppen auf A[:-P][:-P]
 
Zitat:Original erstellt von: E-A-D-G

Zitat:Original erstellt von: schubi83

Sicher[:-P]
Und bitte die B-Saite ordentlich ausschwingen lassen und vll auch mal droppen auf A[:-P][:-P]
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was soll das werden?
einen zweiten Money Thread aufmachen für droped Tuning?
Zum Vergrößern anklicken....

Eigentlich hatte ich eher daran gedacht, nach dem Money-Lick einfach chromatisch runter aufs B zu gehen. Den Dingwalls sagt man ja eine Hammer B-Saite nach, das wollt ich einfach mal hören ...
 
von Paris - Piccolo (30" Mensur), 13/14 Jahre alt ; unikat ; NP: DM 3600,-
Kurze Beschreibung, da den B.-Bauer, der bei Schack gelernt hat, wohl keiner kennt:

Hals: Ahorn, Neck through
Griffbrett: Ebenholz
Body: Esche mit Decke aus Bubinga

Elektronik: Noll (seit ca. 1 Jahr)
Tonabnehmer: Nordstrand, Big Singles (seit ca. 3 Wochen)
Saiten: FENDER 7250ML

Signalweg:
Bass - Soundcraft/Compact4 - M-AUDIO DELTA AUDIOPHILE 2496- Cubase SX 2

Beim letzten take hängt noch ein Hartke HA3500 mit ner JJ ECC 803 S als D.I. dazwischen, nur mal so als Vergleich zum Direktsignal.
Takes sind Normalisiert. Kein EQ, kein Komp oder ähnliches.

PU's von Hals über 50/50 zu Brücke jeweils aktiv (EQ flat) + passiv.
Letzter take (über D.I.) nur Hals PU passiv.

Viel Spaß damit.

Edit: in meinem Profil existiert noch ein Soundfile mit Barto-Soapbars, allerdings etwas nachbehandelt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mich mal mit meinem Marleaux JB 4 beteiligt. Kannst nicht mehr kaufen und war auch nicht der günstigsten einer.Ist direkt eingespielt. PU sind mittig und die Höhen zu einem drittel rausgedreht. Das ganze passiv. Das mit der H-Saite hab ich aber nicht verstanden.
Viel Spass
 
Hallo,

ich habe jetzt auch mal zwei takes gemacht. Der Bass ist ein Slapper Giant Five. Durchgehender Carbonhals mit Riegelahorn Seitenteilen.
Aufgenommen wie immer ohne Effekte, Kompressor oder EQ. Beide Pickups parallel, Bass ohne Batterien auf passiv geschaltet.

Erste Hälfte in der Standardlage mit Fingen. In der zweiten Hälfte spiele ich das Riff mit Plek und 5 Halbtöne tiefer damit auch die H-Saite zum Zug kommt. Am Ende, extra für W.A.S.P.chen, die H-Saite mit Plek ausklingend.

Dateiname ist: Slapper_Giant5_5_member skull73.mp3

Über Feedback würde ich mich freuen.

Gruß,
ralf
 
Ich hab mich dann auch mal versucht: mit meinem gut 15 Jahre alten Status Energy 5-Saiter, Balance 60-40 Bridge-Neck-Tonabnehmer, Tonblende halb auf (einigermaßen neutral). Die Datei heißt einfach "Status Energy 5". Am Schluss ist einfach ein tiefes "H".
Aufgenommen hab ich mit einem Line 6 Toneport GX direkt ins Reaper. Kein EQ, kein Kompressor, nur der Bass. Die Saiten sind noch einigermaßen frisch, 45-130, der Satz für 6,90 € von Soundlabel24.
Dieser Bass hat sich in dieser Einstellung noch in jedem Bandgefüge durchgesetzt.. [:-)]
 
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