Einsteiger sucht bass

Mont4n4

Mont4n4

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Hi Leude

Wollte mir nen Bass zulegen hab aber gar keinen Plan.Habe eine 5 jährige Erfahrung Als Schlagzeuger aber das ist mittlerweile 10 Jährchen her.Danach hab ich lange Zeit als DJ gerabeitet.Jo soviel dazu und da ich wie oben gesagt 0 Plan habe würd ich gern ma einige Ratschläge einholen ,was so anfängertaugliche Instrumente sind.Musikstil ist Funk,schätze ma das des ne Info für euch ist Betreff der Auswahl des Instrumentes.Mhh jo keine Ahnung was ihr sonst noch für Infos von mir bräuchtet.Ahja so Preislage Max.400€.
Dann würd ich noch gerne wissen ob es empfehlenswert ist sich als Anfänger nen 5Saiter zuzulegen?Das wärs dann erstmal von meiner Seite.Für jede Antwort und Tipp schonmal Danke im Voraus.

Mfg
Mont4n4[8D]
 
Hallo und herzlich willkommen im Forum [:-)]

Gute Anfängerinstrumente gibt es von:

- Yamaha
- Ibanez
- Squier (Zweitmarke von Fender)
- Collins (Hausmarke von Musik Produktiv)
- Harley Benton (Hausmarke von Thomann)

Tipp: Halbiere Dein Budget für den Bass und kauf Dir für die andere Hälfte einen vernünftigen Combo-Amp, z.B.

- Roland Cube
- Warwick
- Ashdown

Für Funk paßt ein Bass im Stile eines Fender Precisison ganz gut. Darüber hinaus brauchste noch 'nen Stimmgerät und 'nen Kabel.

Noch ein Tipp: Nimm -speziell zu Beginn- unbedingt ein paar Stunden bei einem Lehrer.
 
Zitat:Original erstellt von: Texlahoma


Für Funk paßt ein Bass im Stile eines Fender Precisison ganz gut.
Zum Vergrößern anklicken....

der klassische bass für funk ist aber schon der JAZZBASS.

...wobei ja ein bass nicht nur auf einen stil beschränkt ist und umgekehrt.

ich würde aber trotzdem eher zum jazzbass greifen, weil der durch seine 2 tonabnehmer (im unterschied zum preci) eher wandlungsfähig ist und gerade diese eigenschaft ist bei einsteigern wichtig, weil ein einsteiger anfangs selten schon weiss, was er konkret für einen klang haben will.

 
zum thema 5saiter:

IMHO ist es heute ein trend mindestens 5saiter zu spielen.
meiner meinung nach vollkommen überbewertet und einfach eine modeerscheinung.

im endeffekt kannst du mit einen 5saiter (ich setzte standardstimmung in HEADG voraus) insgesamt 5 halbtöne (H,C,C#,D,D#) tiefer spielen.
das ist in wahrheit nicht viel.
ausserdem habe ich bisher noch nie einen 5saiter gespielt, bei dem diese tiefen töne einigermassen akzeptabel definiert klangen. es ist immer eher ein undefiniertes kraftloses brummeln.

für die 5te saite nimmst du eine schlechtere bespielbarkeit (da saiten enger aneinander liegen==> sehr störend beim slappen, wenn du mit deiner handgrösse auch eher zur gattung holzfäller und nicht gerade chirurg fällst...), höhere anschaffungs- und erhaltungskosten (für zB saiten) und ein höheres gewicht in kauf.
und die gesamtperformance des basses wird IMHO auch schlechter ==> auch wenn du auf einen 5saiter nur die EADG-saiten (wie bei einen 4saiter imm standardtuning) spielst, kommt der bass meinem empfinden nach wesentlich undefinierter daher als ein vergleichbarer 4saiter.
ich vermute, dass die 5te saite dem bass durch den zusätzlichen saitenzug quasi die schwingungsfreudigkeit nimmt und irgendwie dämpft.

gerade im funk braucht man einen straffen, druckvollen, präzise-exakten punktgenau-definierten ton.
je tiefer der ton, desto länger dauert es, bis er wirklich seinen wahren klang entfaltet. der tiefe ton ist sozusagen träger als der hohe.
==> hör dir mal an, wie schnell eine geige anspricht, und wie lange ein kontrabass... (oder für dich als gelernter zeugler: unterschied in der ansprache snare und bassdrum).
im funk arbeitet man viel mit kurzen noten. wenn du da mit einem tiefen H daherkommst, ist der takt vorher aus, noch bevor der ton eingeschwungen ist.

ich habe selbst lange zeit auch 5saiter gespielt und bin aber zum schluss gekommen, dass diese 5te saite nur unnötiger, behindernder ballast ist.
 
Es ist schon klar, dass man auf einem Fünfsaiter nur fünf Halbtöne tiefer kommt. ABER der Unterschied der Klangfarbe einer leeren E-Saite und dem im fünften Bund gegriffenen E auf der H-Saite ist gewaltig, eine ganz andere Dimension, viel fetter um es so zu sagen. Wenn dir deine angespielten Fünfsaiter zu undefiniert klangen, war noch kein guter dabei.
Thema schlechte Bespielbarkeit: Durch das in vielen, aber lange nicht in allen Fällen( es gibt auch Fünfsaiter mie 19-20 mm Saitenabständen, z.B. von Schloff) geringe Stringspacing ist es leichter auch komplizierte Lines zu spielen, gerade weil man keine langen Wege von Saite zu Saite hat. Mein Jazzbass hat 17mm Saitenabstände und ich habe keine Probleme beim Slappen. Präzision ist immer gut:-).

Das Argument mit den Anschaffungs- und Unterhaltungskosten ist sicher tragfähig, da hast du Recht. Aber mein Jazzi hat z.B. 4,2 kg. Ich habe aber auch schon wesentlich schwerere VIERsaiter unter den Fingern.
das die Performance schlechter wird, kann ich in keinster Weise bestätigen. Gute Hölzer vorrausgesetzt! Ich denke eher, dass der Ton im Gesamten fetter wird und vor allem das Sustain vom kräftigeren, weil etwas breiteren Hals, profitiert.

In den letzten Absätzen muss ich dir allerdings wieder Recht geben. Ein tiefer Ton braucht länger bis er sich komplett aufgebaut hat, als ein höherer.( Achtung PHYSIK!!!!).
Und im Funk wird man mit der H-Saite auch nicht viel arbeiten, Aber das muss man auch nicht, selbst wenn man einen Fünfsaiter einsetzt.
Ich möchte die fünfte Saite jedenfalls nicht mehr vermissen!
Aber da jeder einen eigenen Geschmack hat, muss das am Ende jeder für sich entscheiden.
Ich war nur beim Lesen etwas verwundert, da es so klang als gäbe es nur "schlechte" Fünfsaiter. Und das konnte ich so nicht stehen lassen...........
 
Ah, hab den Instrumenten Tipp vergessen:-)

In dieser Preislage gibts für mich nur eins und das hört auf den Namen Squier. Obwohl in dieser Hinsicht Ibanez auch nicht schlecht ist. Kannst aber auch mal bei OLP schauen.
 
Ich würde auch den Yamaha BB 614 oder 414 empfehlen.
Einen Fünfsaiter in dieser Preisklasse würde ich lassen.
Ein richtig guter Fünfsaiter kostet halt richtig Geld, wenn Du eine gut klingende H-Saite haben willst. Heb Dir das für später auf.
Übrigens, mir persönlich kam es eher zugute am Anfang erst mal keinen Basslehrer zu haben. Man lernt unter Umständen schneller und findet eher eine eigene Stimme wenn man sich die Sachen selber draufschafft als sich was von irgendeinem Lehrer vorkauen zu lassen. Andererseits muß ich gestehen, daß ich vorher schon etwas Gitarre spielen konnte.
 
Ja, das stimmt, bei Fünfsaitern wird es in dieser Klasse schnell eng. Mein vorheriger Beitrag war auch eher generell gemeint. Ein guter Viersaiter ist auch der Yamaha RBX 374, hängt bei mir auch noch an der Wand.
 
Zitat:Für Funk paßt ein Bass im Stile eines Fender Precisison ganz gut.
der klassische bass für funk ist aber schon der JAZZBASS.
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wenn ich all´meine funkscheiben revue passieren lasse, ist der precision im funk DEUTLICH vorne......vor allem beim klassischen funk...gar keine frage...ein schier erdrückende dominanz.
sind aber beide modelle DIE funk klassiker schlechthin.

Zitat:ich würde aber trotzdem eher zum jazzbass greifen, weil der durch seine 2 tonabnehmer (im unterschied zum preci) eher wandlungsfähig ist und gerade diese eigenschaft ist bei einsteigern wichtig, weil ein einsteiger anfangs selten schon weiss, was er konkret für einen klang haben will.
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es sollten BEIDE instrumente getestet werden, um sich ein genaueres bild machen zu können.....denn obwohl der jazz bass zwei pickups hat, und der preci nur einen...ist dieser nicht weniger variabel.....die spieltechnik macht´s. (dat kommt später, ich weiss)

Zitat:IMHO ist es heute ein trend mindestens 5saiter zu spielen.
meiner meinung nach vollkommen überbewertet und einfach eine modeerscheinung.
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ich denke, der 5er ist schon lange kein "trend" mehr. sondern hat sich seit mind. 15 jahren fest etabliert...trotzdem ist er aus meiner sicht auch
überbewertet....es ist kein "MUSS".....egal welcher stil.

Zitat:im funk arbeitet man viel mit kurzen noten. wenn du da mit einem tiefen H daherkommst, ist der takt vorher aus, noch bevor der ton eingeschwungen ist.
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LOL...5er sind für funk nicht unbedingt die erste wahl.....ist auch meine meinung.

Zitat:ich habe selbst lange zeit auch 5saiter gespielt und bin aber zum schluss gekommen, dass diese 5te saite nur unnötiger, behindernder ballast ist.
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habe auch lange 5er zum testen daheim gehabt........für mich eher uninteressant.

schliesse mich squier und yamaha empfehlungen an.....der fender gral kommt später......[:D][;-)]

bauschi[^]
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin und herzlich willkommen im Forum! [:-)]

Schließe mich an: [url="http://images7.thomann.de/pics/prod/176962_large.jpg"]Yamaha BB414[/url] (den aktiven Kram im BB614 braucht man nicht wirklich [;-)]).

Der kann wie ein Preci und wie ein Jazzy klingen, ist sehr ordentlich verarbeitet und kostet nur 339 Euro, da bleibt noch Kohle für ein vernünftiges Gigbag oder [url="https://www.thomann.de/de/thomann_ebasscase.htm"]Bass-Case[/url] (und orange-metallic finde ich gerade für Funk-Sachen sehr stylish! [:-P]).


Edith meint: bauschi hat völlig recht - der Gral kommt später. Schließlich brauchst Du noch etwas, worauf Du Dich freuen kannst! [;-)]

Und auch dann tut der Yamaha als Backup-Baß weiterhin sehr gute Dienste.
 
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[:D]Mein erster Bass war ein P-Bass von Harmony in herrlichem Sunburst und Tortoise-Pickguard. Leute, war das Teil sch....[:D]!
Aber das schult.
Ein Jazzbass oder P-bass von Squire ist natürlich auch ein gutes Einsteigerinstrument. Probier doch mal die neue"Classic Vibe" Serie aus.
Hier im Forum überschlagen sich ja einige schon was Sound und Qualität angeht.
 

Zitat:Original erstellt von: Nymi

Moin und herzlich willkommen im Forum! [:-)]

Schließe mich an: [url="http://images7.thomann.de/pics/prod/176962_large.jpg"]Yamaha BB414[/url] (den aktiven Kram im BB614 braucht man nicht wirklich [;-)]).

Der kann wie ein Preci und wie ein Jazzy klingen, ist sehr ordentlich verarbeitet und kostet nur 339 Euro, da bleibt noch Kohle für ein vernünftiges Gigbag oder [url="https://www.thomann.de/de/thomann_ebasscase.htm"]Bass-Case[/url] (und orange-metallic finde ich gerade für Funk-Sachen sehr stylish! [:-P]).


Edith meint: bauschi hat völlig recht - der Gral kommt später. Schließlich brauchst Du noch etwas, worauf Du Dich freuen kannst! [;-)]

Und auch dann tut der Yamaha als Backup-Baß weiterhin sehr gute Dienste.
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Da gebe ich Dir absolut recht. Passiv soll er sein. Ich wußte nicht mehr welche Serie aktiv bzw. passiv ist. Was den Yamaha angeht bin ich auch der Meinung, daß man mit diesem Bass locker in der oberen Liga mitspielen kann. Vor allen Dingen hat der 414 einen Erle-Korpus, wie es sich gehört. Nix Agahtis oder sonstiges "Grünzeugs".
 
Zitat:Original erstellt von: Bassman88

Es ist schon klar, dass man auf einem Fünfsaiter nur fünf Halbtöne tiefer kommt. ABER der Unterschied der Klangfarbe einer leeren E-Saite und dem im fünften Bund gegriffenen E auf der H-Saite ist gewaltig, eine ganz andere Dimension, viel fetter um es so zu sagen.
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aus dem grund haben ja mittlerweile sehr viele bässe einen nullbund.


Zitat:Original erstellt von: Bassman88


Wenn dir deine angespielten Fünfsaiter zu undefiniert klangen, war noch kein guter dabei.
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hmmm, würde ich so nciht sagen. zumindest habe ich auch interessehalber und völlig wertfrei viele der bässe angetestet, die hier immerzu als bässe mit der besten H-saite aufgezählt werden (lakland, g+l, stingray, sandberg, marleaux, warwick, esp,... um ein paar namen zu nennen).
in meinen ohren klang kein einziger gut.
ich vermute aber, dass das weniger am bassklang, sondern eher an der blanken physik liegt, dass ich ein H eher als geräusch und nicht mehr als echten ton aufnehme.
für mich verschwimmt in diesem frequenzbereich die grenzen dazu. (nein, ich bin nicht schwerhörig [;-)])


Zitat:Original erstellt von: Bassman88


Mein Jazzbass hat 17mm Saitenabstände und ich habe keine Probleme beim Slappen. Präzision ist immer gut:-).
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natürlich geht das auch. ich hab es selbst lange genug am 5er praktiziert.
irgendwann kam ich aber zur erkenntnis, dass ich die h-saite aber sowieso nie slappe wegen träger ansprache und das spielgefühl eines 4saiters einfach wesentlich angenehmer ist.
ich fühle mich darauf einfach freier.

ist aber sicher auch eine frage, wie gross die hände+finger sind. ich hab ziemlich grosse hände.
und vom kontrabass bin ich halt einmal grosse saitenabstände gewöhnt. [^]

 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Mont4n4,

und auch von mir ein Willkommen im Forum [:-)]
Ich denke Instrumententipps hast du genug bekommen und deswegen wollte ich mal nachfragen ob du extra noch Geld für einen Amp hast oder du insgesamt 400 EUR für MUsikzeugs hast?
Weil ich finde die Anlage ist mindestens so wichtig wie der Bass [;-)] Und so 200 Watt sollten es meiner Meinung nach schon sein in einer Band bzw. 150 bei gutem Wirkungsgrad des Lautsprechers.
 
Zitat:Original erstellt von: Bassman88

Ich war nur beim Lesen etwas verwundert, da es so klang als gäbe es nur "schlechte" Fünfsaiter. Und das konnte ich so nicht stehen lassen...........
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ich würde nicht sagen, dass es grundsätzlich nur schlechte 5saiter gibt.
es spielt der geschmack und die persönlichen vorliebn natürlich auch eine grosse rolle, keine frage.
es ist aber schon so, dass in der heutigen zeit in musikgeschäften (zumindest in wien+umland) mehrheitlich 5saiter hängen.

und natürlich wird dadurch auch anfängern suggeriert, dass man unbedingt eine 5te saite braucht.
wäre es nicht so, würde ja kein anfänger konkret nach der sinnhaftigkeit von 5saitern nachfragen...

ich möchte aufzeigen, dass 5/6/7...saiter keineswegs nur vorteile haben.

 
Zitat:Original erstellt von: bassbeat

Auch auf die Gefahr hin, gesteinigt zu werden, aber.........

http://www.rondomusic.com/bassguitars4.html

Die SX Bässe sind für den Preis einfach absolute Spitze!!!
Zum Vergrößern anklicken....

der teufel, der mich wieder in versuchung führen will !!!!!!!!!!!!!!!

ich werde ja bei dem ziemlich schwach:
http://www.rondomusic.com/sjb62ct.html


lt. rondo kostet er $139.95 (also € 95,53).
auf wieviel euro würde er dann mit lieferung, zoll usw. nach österreich geschätzt kommen?? (wie haben 20 % mehrwertsteuer)???


es ist nur interessehalber, ich bleib auch diesmal standhaft...[:-P]

...hoffe ich zumindest...
 
Soooo...erstmal dickes danke an alle für die nette Begrüssung und die tollen Ratschläge.War ja sehr detailliert und viele haben sich richtig Mühe gegeben mit ihren Auskünften.Hab gestern das Net unsicher gemacht und mich bis in die Puppen auf die Suche nach "meinem Baby"gemacht und bin was den Punkt Optik anbelangt auch fündig geworden.Natürlich denk ich mal das die Optik alleine nich das Mass aller Dinge ist aber schon ein wichtiger Bestandteil is(ist ja bei Frauen und Autos auch so)[;-)].
Nun ja hab da so meine Favoriten und werd mich demnächts ma auf den Weg in ein Musikgeschäft machen und mal schauen was da so bei rumkommt.Tendiere zur Zeit zu dem FENDER SQUIER CLASSIC VIBE J-BASS 60`und dem Yamaha BB414.Wie gesagt rein optisch muss ja dann ma schauen wie "die Dinger" so in der Hand liegen und mich dann entscheiden.

Jo dann nochmal dickes THX an alle
Mfg Mont4n4
 
Zitat:Original erstellt von: griznak

Hi Mont4n4,

und auch von mir ein Willkommen im Forum [:-)]
Ich denke Instrumententipps hast du genug bekommen und deswegen wollte ich mal nachfragen ob du extra noch Geld für einen Amp hast oder du insgesamt 400 EUR für MUsikzeugs hast?
Weil ich finde die Anlage ist mindestens so wichtig wie der Bass [;-)] Und so 200 Watt sollten es meiner Meinung nach schon sein in einer Band bzw. 150 bei gutem Wirkungsgrad des Lautsprechers.
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Hi du
Die 400 € beziehen sich nur auf den Bass.Naja was den Amp anbelangt,weiss net genauch son 200 Wattmonster für @Home.Mmh ich glaub da freuen sich die Nachbarn.Wollt mir daher erstmal was kleineres zulegen und später dann wenn ich mal in einer Band spiele was dickeres besorgen.Kannst da evtl was empehlen?
 
Also ich kenne deine Überlegung, da die wohl jeder Basseinsteiger hat [;-)]
Ich bringe da aber folgende Bedenken an:
Du willst ja schienbar in eine Band einsteigen. Ob das nun über kurz oder lang ist, sei mal dahin gestellt. Deswegen würde ich mir das Geld für was kleines sparen und auf dem Gebrauchtmarkt nach ner größeren Variante gucken. Und zu den 200 Watt kann ich nur sagen, dass du nicht volle "Pulle" spielen musst beim üben und es ist immer besser Reserven zu haben als Bassist was die Leistung des Amps betrifft. Ich selber spiele nen Hartke 3500 mit 350 Watt und nutze den zur Zeit nur als Endstufe mit nem anderen Preamp davor. Ehrlich gesagt kann ich manchmal auch 500 Watt gut gebrauchen, da es einfach manchmal beim musizieren mit der Lautstärke durchgeht..und natürlich mit den Musikern [:D]
Du kannst ja gleich mal ein paar Anlagen testen wenn du eh auf Basssuche bist. [:-)]
 
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