Fender Classic 50s P-Bass Lacquer oder Sandberg California TT4 passiv?

Ich besitze seit ca. 5 Wochen einen sehr geilen Preci (Nate Mendel Signature mit Dimarzio 122 PU). Seit der im Haus ist, habe ich keinen meiner JBs mehr angefasst. Ok, neue Besen kehren gut, klar. Aber ich weiß gar nicht, wie ich so lange ohne Preci leben konnte. Ein geiler Preci gehört in jeden halbwegs vernünftigen Bassistenhaushalt. Isso!

Interessant wie der Preci doch immer wieder überrascht. :great:

@Durstig: Hast du beide Hobel mal abwechselnd in einer Probe gespielt? Wenn nicht, mach das. Auch wenn du gute Erfahrungen mit der Durchsetzungsfähigkeit von J-Bässen hast. Der P setzt sich gerade in der Band gut durch. Halt nicht schneident, sondern eher subtil, tragend. Aber gerade das finde ich sehr Banddienlich.

Für mich wäre das eine Entscheidung in sekunden, aber ich bin auch Precijünger. :evil:

Und gerade wenn der Preci dich anspricht (ja, es gibt Unterschiede), solltest du überlegen ob du ihn gehen lässt.

Gruß,
:engel:Ralf :evil:
 
Für mich ist der Sachverhalt klar:
Keines der beiden Instrumente ist für dich ein Bass fürs Leben.
Ansonsten würdest du diese Frage hier gar nicht stellen, sondern hättest dich schon längst selbst entschieden.
 
eine kurze zusammenfassung:




































50s Precision Bass

richtig, richtig Eier!










 
Jau. Dieses Empfinden von „der die das hat Eier“. Kratzen sich Bassistinnen am Kopp, wenn die sowat lesen? Oder können die das, wat wir damit ausdrücken, nachvollziehen? Wenn ja, wie benennen die dat?!

Edith sagt, ich soll nicht über Bassistinnen schreiben, sondern mit ihnen. Reden. Also, Musikerinnen - wat sacht ihr dazu?

es wäre schon lustig, wenn frauen von einem "preci mit dicken titten" reden würden oder "mein preci hat eine klatschnasse, behaarte muschi"...

aber da frauen das nicht tun, könnten wir das tun um ein wenig abwechslung in den eiersalat zu bringen.
ich frag mich eh grad: es ist zwar "der bass" und "der preci", aber in meiner vorstellung sind meine instrumente weiblich. wäre irgendwie ein wenig thai-trans, wenn die eier hätten. aber das sag ich seltenst. meine bässe haben arsch, booty, bottom... und das kann man bei der silhouette eines preci ja auch voll nachvollziehen.
und jetzt die rap-variante:
mein preci hat mehr arsch als nicki minaj!
 
es wäre schon lustig, wenn frauen von einem "preci mit dicken titten" reden würden oder "mein preci hat eine klatschnasse, behaarte muschi"...

aber da frauen das nicht tun, könnten wir das tun um ein wenig abwechslung in den eiersalat zu bringen.
ich frag mich eh grad: es ist zwar "der bass" und "der preci", aber in meiner vorstellung sind meine instrumente weiblich. wäre irgendwie ein wenig thai-trans, wenn die eier hätten. aber das sag ich seltenst. meine bässe haben arsch, booty, bottom... und das kann man bei der silhouette eines preci ja auch voll nachvollziehen.
und jetzt die rap-variante:
mein preci hat mehr arsch als nicki minaj!
Ehehehehehe!!! :great::prost::juhuu:
 
aber da frauen das nicht tun, könnten wir das tun um ein wenig abwechslung in den eiersalat zu bringen.
ich frag mich eh grad: es ist zwar "der bass" und "der preci", aber in meiner vorstellung sind meine instrumente weiblich.

Das trifft nicht auf alle Bässe zu.

Das obere Horn hat schon öfters für Assoziationen gesorgt...
582368000145000-00-500x500.jpg
 

ehe hehehe?

Das trifft nicht auf alle Bässe zu.

Das obere Horn hat schon öfters für Assoziationen gesorgt...
582368000145000-00-500x500.jpg

ich spiel doch keinen warwick!

aber um auch mal was sinnvolles beizutragen:
p und j haben unterschiedliche stärken. gerade wenns in der band - und beim metal ist das ja gerne mal der fall - dicht wird, hat der j die nase vorn. und wenn es auf tiefmitten ankommt, ist der p überlegen.
so anyway: verkauf den merlot und nimm p und j.
 
Keines der beiden Instrumente ist für dich ein Bass fürs Leben.
Ansonsten würdest du diese Frage hier gar nicht stellen, sondern hättest dich schon längst selbst entschieden.
Möglicherweise ist da mehr Wahres dran als ich wahrhaben möchte... ;-)

Eier hin, Fender her: nach einem weiteren ausgiebigen Testtag verstärkt sich meine Tendenz zum Sandberg.
Alle Fender-Fanboys dürfen mich jetzt teeren und federn B)
Ich war selber rund drei Jahre Mitglied im FFC (=Fender-Fanclub) und ich meine "Fanboy" daher nicht abwertend!
Aber ich habe die letzten Tage festgestellt, dass ich da nicht mehr mitmachen kann:
Was Sandberg für ziemlich den gleichen VK abliefert ist so eklatant besser - ich kann Fender dafür nicht über 1.100 EUR geben. Und der Sandberg ist auch noch ein Erzeugnis aus "heimischem Anbau" - soweit wie möglich achte ich mittlerweile auf sowas.

Der 50s-Lacquer ist ein guter P-Bass, aber FÜR MICH PERSÖNLICH keine 1.100 EUR wert!
Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt bei Fender (für Neukäufe) einfach inzwischen nicht mehr und ich habe festgestellt, dass MIR PERSÖNLICH das F-Wort auf der Kopfplatte nicht mehr wichtig ist.

Soundunterschiede, Eignung, Platzierbarkeit im Mix usw. zwischen P und J usw. ist mir alles klar, ich habe in über dreißig Jahren noch alle meine Bässe hörbar gemacht - da habe ich keine wirklichen Bedenken, unabhängig davon, dass natürlich dieser oder jener je nach Genre besser oder weniger gut geeignet ist. Ist mir egal, denn ich bin nicht auf ein Musikgenre festgelegt.

Am leichtesten tat ich mich immer mit JBs, mein Marleaux hat auch eine passive JB-PU-Bestückung und der kommt richtig gut durch. Und nein, der steht nicht zur Disposition, ich besitze diesen Bass seit mehr als 22 Jahren und seinen für mich ideellen Wert könnte ich durch keinen potentiellen Verkaufspreis realisieren.

Mit meinem Stingray 5 kann ich mich IMMER und ÜBERALL hörbar machen - außer für @alice d. :D;-)
Der Marleaux ist trotzdem noch einen Ticken knackiger als der Ray.

Die PBs, die ich in den letzten ca. drei Jahren besaß (Standard MIM und Am.Special) waren gut - nicht mehr und nicht weniger... Der 50s Lacquer jetzt ist mit Sicherheit besser - aber eben nicht besser genug.

Ein Test in der Bandprobe steht noch aus, das ist allerdings momentan ein Terminproblem - ich hoffe, ich kann das vor Ablauf der "Money back"-Frist noch realisieren :-/

Es ist noch nicht 100%ig ausgeschlossen, dass sich das Blatt nochmal wendet, aber im Moment sieht es schlecht aus für die Eier und den Fender... :O! :bier:

Viele Grüße
Durstig
 

Tja, ich habe meinen Sandberg TT4 passiv behalten und gebe den nie wieder her, meiner Fender ( allerdings Jazz Bass) habe ich verkauft 8D
Gerade der passive TT macht keinen Stress mit der Aktivelektronik, hatte ich leider nun 2 mal bei aktiven Sandberg Bässen. Einzige Einschränkung beim TT,,Tonblende ganz auf oder zu, beides hört sich blöd an.
 
Zu...zu dumpf
Ganz auf .....zu schrill
Amp ist TC BH 550 und Saiten sind DR Sunbeams
Im Mittelbetreich ist es schon smooth
 
Sind bereits etwas schräg gestellt, zur d und g Saite erwas höher, das hat insgesamt eine Verbesserung gebracht
 
Was Sandberg für ziemlich den gleichen VK abliefert ist so eklatant besser - ich kann Fender dafür nicht über 1.100 EUR geben. Und der Sandberg ist auch noch ein Erzeugnis aus "heimischem Anbau" - soweit wie möglich achte ich mittlerweile auf sowas.

Der 50s-Lacquer ist ein guter P-Bass, aber FÜR MICH PERSÖNLICH keine 1.100 EUR wert!
Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt bei Fender (für Neukäufe) einfach inzwischen nicht mehr und ich habe festgestellt, dass MIR PERSÖNLICH das F-Wort auf der Kopfplatte nicht mehr wichtig ist.
Das klingt nach realistischen Abwägen bei der Auswahl.
 
Das sollte schon ok sein, hast du den pickup an der brücke tiefer als den am hals?
 

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