Fender Highway mit Ray Gerolds PU

Bassbernd99

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Hallo Zusammen,

man sollte nicht zu oft in sein Lieblingsmusikgeschäft gehen [;-)]

Ich bin heute in Nürnberg wieder mal zu BTM-guitars gegangen. Auf der Website waren Soundfiles von einem Fender Highway1 Jazzbass mit Ray Gerold PU´s. Die sind ungefähr vergleichbar mit Kloppmann, auch preislich. Die Soundfiles waren so geil!! Dieses Teil musste ich mir ansehen. Wollte diese PU evtl.in meiner Miller-JB einbauen. Tja, was soll ich sagen, der Bass klingt wirklich so geil wie auf dem Soundfiles (wurden unbearbeitet vom Bassverkäufer Thomas nur über den Aguilar Tonehammer eingespielt) [:-P] Diesen Sound kennt man sonst nur von manchen CS-Modellen oder guten alten original JB´s aus den 60ern.

Und der Highway 1 hat mir auch vom Handling echt gut gefallen. Der Hals ist ein bisschen dicker als beim Miller. Das war das einzige Manko beim Miller bisher (abgesehen von diesen schwachsinnigen Vintage-Reverse Tunern, die so dermaßen schlecht gehen, dass der Saitenwechsel zur Schwerstarbeit ausartet) [xx(]

Kurz überlegt, beide abwechselnd gespielt, den Bauch gefragt... GAS !!!
Also kurzerhand den Miller in Zahlung gegeben und den Highway mit heim. Da sitz ich nun grinsend und spiele vor mich hin [:D]

Hier der Link zu den Soundfiles:
http://www.btm-guitars.de/soundcheck.htm
Lohnt sich, die mal anzuhören! [:-)]

Zusätzlich ist in den Bass noch ein Controlboard von Ray Gerolds eingebaut. Ich kann die beiden Volumepotis herausziehen, dann wird einmal das Signal direkt vom PU zur Buchse geleitet. Klingt alleine ein bißchen gewöhnungsvegürftig. Mit dem anderen Poti werden beim Ziehen die beiden PU seriell geschalten. Das gibt einen fetten Rockton! Also ganz schön viel Möglichkeiten für einen passiven JB!

Werde diese Teile demnächst auch in den 5-Saiter JB einbauen lassen.

 
die soundfiles auf der internetseite hören sich hervorragend an.

@wasabi; lass ihn doch. wenn er die pickups für seinen miller und tuner gekauft hätte, wäre er auch n gutes geld losgeworden. so hat er wohl nix gezahlt?
darüber hinaus fühlt sich ja auch ein miller anders an als ein highway. und die pickupposition ist bestimmt auch anders. von daher weis man nicht, ob das endresultat überhaupt geklungen hätte.
 
@wasabi
Kannst du mehr über diese Kloppmann Pickups erzählen? Die Website sieht gut aus, aber solche Gurus gibts doch wie Sand am Meer...
 
Zitat:Original erstellt von: wasabi

was hast du getan? hättest du dir lieber nur die pickups gekauft und in den miller gebaut... die pickups sind fantastisch, der highway mit sicherheit nicht... und btw kloppmann pikcups kosten weniger und haben im direktvergleich die nase vorn

Du, wenn ich das von jemand anderes geschrieben so gelesen hätte, würde ich auch so reagieren wie du.[;-)] Ich fand meinen Miller bisher recht gut. Nur der dünne Hals hat mir nicht so gefallen. Der Highway lag mir einfach besser in der Hand. Es flutschte nur so beim spielen. Das ging mir beim Milller nicht so locker. Ich hatte aber schon Highways in der Hand, die mir gar nicht gefallen haben. Bei diesem war es aber anders. Es wäre natürlich auch interessant gewesen, die PU im Miller einzubauen, wie er dann klingt. Das hätte aber nichts an der Bespielbarkeit geändert. Darum letzlich diese Entscheidung.
Die Kloppmann sollen aber auch sehr sehr gut sein. Leider habe ich noch keine hören können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine lieblings PU´s sind nach wie vor von Dimarzio. Was ich bisher von Kloppmann gehört habe, hat mich nicht überzeugt...
Die Kloppmann Tonabnehmer klingen mir insgesamt zu klassisch, hab sie als sehr knurrig in Erinnerung.





 
Hab in meinem Dimarzio Ultra Jazz PU´s, die haben eine etwas bessere Höhenwiedergabe und tiefere, straffere Bässe als die original Fender Tonabnehmer.
 
Da hier das Thema der Halsstärke bei MM und Highway 1 Jazzbässen angesprochen wurde, klinke ich mich ein mit der Frage, welcher den stärkeren(dickeren) Hals hat, der Highway 1 oder der American Standard.
 

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