cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
ja, alle mit Schraube. Mach sie doch einfach mal ab...
bedienkonzept nicht begriffen... das eine poti gehört voll auf, das andere voll zu und dann hat man einen geilen sound. wenn der sound kacke ist, ist das poti, das zu gehört, offen oder der amp verstellt. und wenn kein sound da ist, was auch kacke ist, dann ist das poti, das auf gehört, zu oder das stimmgerät ist an oder der amp ist aus.
beim p muß man einfach nichts gucken.
beim p muß man einfach nichts gucken.
Die Kappen mit den Zahlen drauf wurden für einige Bässe ab den 80ern auch ab Fabrik verwendet und sind die gleichen wie auf ner Strat. Optisch finde ich die Dinger auf einem Bass grausam...
Die Chromkappen haben doch seitlich eine Öffnung für das lösen und festschrauben. Die geben eigentlich eine gute (haptische) Orientierung wie die Stellung des Poties ist. Musst nur wissen wo das Ende ist.
Gruß
Andreas
Die Chromkappen haben doch seitlich eine Öffnung für das lösen und festschrauben. Die geben eigentlich eine gute (haptische) Orientierung wie die Stellung des Poties ist. Musst nur wissen wo das Ende ist.
Gruß
Andreas
G
Gast17510
Guest
musst nur auf die durchmesser der potiachsen achten, weiss nich, was die jv drin haben aber warscheinlich sinds die gleichen wie bei den amis, rund und bronzen.
precision78
Well-Known Member
Die Kappen mit den Zahlen drauf wurden für einige Bässe ab den 80ern auch ab Fabrik verwendet und sind die gleichen wie auf ner Strat. Optisch finde ich die Dinger auf einem Bass grausam...
Die Chromkappen haben doch seitlich eine Öffnung für das lösen und festschrauben. Die geben eigentlich eine gute (haptische) Orientierung wie die Stellung des Poties ist. Musst nur wissen wo das Ende ist.
Gruß
Andreas
So mache ich das auch. Habe an allen meinen Bässen die Knöpfe gleich positioniert, so weiß ich anhand der Schraubenlöcher immer exakt was Sache ist. Deshalb hauptsächlich habe ich an meinem Squier auch die gesteckten Potiknöpfe mitsamt der Potis gegen CTS mit geschraubten Teilen getauscht.
precision78
Well-Known Member
Squier hat geriffelte Poti-Achsen mit gesteckten Plastik-Knöpfen. Die CTS-Potis (wie sie in Fender verbaut werden) haben glatte Achsen mit geschraubten Metall-Knöpfen. Das sind folgende Teile:
https://www.thomann.de/de/fender_250k_controlsolid_shaft.htm (2 x)
https://www.thomann.de/de/fender_potiknoepfe_american_telecaster.htm
lordbasstard
Well-Known Member
stratknöpfe sehen auf nem preci eher komisch aus, find ich zumindest. wie wär es mit 2 kleinen hühnerköpfen? sowas in der art:
https://www.thomann.de/de/partsland_chickenhead_potiknob_black.htm
https://www.thomann.de/de/partsland_chickenhead_potiknob_black.htm
Er nu' wieder…
Ich hab mal Chickenheads an einen Jazzbass gebaut. Kam auch gebückt.
moin,
jetzt ich: bei mir gehört das volume poti voll auf und das tone poti habe ich ausgebaut.
(machen billy sheehan, chris aiken und steve harris ( der hat's abgeklemmt) übrigens auch so)
siehste, ist doch geschmacksache, genauso wie potiknöppe mit zahlen drauf.
mach wie du am besten klarkommst.
jetzt ich
: bei mir gehört das volume poti voll auf und das tone poti habe ich ausgebaut.(machen billy sheehan, chris aiken und steve harris ( der hat's abgeklemmt) übrigens auch so)
siehste, ist doch geschmacksache, genauso wie potiknöppe mit zahlen drauf.
mach wie du am besten klarkommst.
precision78
Well-Known Member
Nein, sind unterschiedliche Durchmesser. Eines wohl metrisch und das andere zöllig.
S
Shim
Guest
'ne Skala ablesen zu wollen für Klangeinstellungen? Habt ihr keine Ohren? Das gilt erst recht bei nur zwei Reglern.
Ich habe da auch mal drüber nachgedacht, aber in der Praxis nutzt man es dann eh nicht.
Ich habe Stratknöpfe auf meinem Jazzy und achte nie auf die Skala, obwohl das manchmal auch "enge" Einstellungen sind.
Beim Preci sehen Stratknobs für meinen Geschmack hässlich aus - und Shim hat recht, man hört doch wie die liebste Einstellung ist. Bei ner 3-Klang usw könnte ich das noch verstehen, aber an einem Knopf drehen um zu Sound zu kommen ist schlicht Übungssache.
Bei meiner Gitarre habe ich übrigens den Vol-Regler mit einer Ringdichtung einer Bügelflasche fixiert bzw sehr schwergängig gemacht, weil ich da beim Spielen immer dran komme - damit könnte man eine Regler Position fixen ohne es endgültig zu machen
S
Shim
Guest
Gibt es bei Dir keine Veränderungen der äußeren Bedingungen? Die Raumsituation ist immer gleich? Der musikalische Kontext verändert sich nie? Die sonstige Instrumentierung und das Arrangement ist immer gleich? Es wird immer ein und das gleiche Stück gespielt? Der Tonregler ist doch gerade dafür da, um sich an die Gegebenheiten fexibel anpassen zu können. Sich da auf eine feste Position festzulegen, ist m.M.n. Blödsinn.
Vielleicht wäre ein C-Switch mit seinen mehreren festen Positionen für Dich interessant. Den habe ich aber genau wegen dieser Festlegungen und fehlenden Flexibilität nach kurzer Zeit wieder entfernt. Die passive Höhenblende ist m.M.n. für alle Situationen eine geniale Lösung und das Mittel der Wahl. Übrigens auch mit aktiven Tonabnehmern.
Gruß
Shim
Ja gehts noch....
Meine Ton-Potis werden bei jeder Probe mit jeder Band anders eingestellt. Das liegt u.A. an dem sich von Probe zu Probe verändernden Ton / Sound der gesamten Anlage.
Es liegt am Wetter, an der Luftfeuchtigkeit, dem Luftdruck, manche Leute behaupten sogar, dass es Schwankungen im Stromnetz sind, aber bei so gut wie jeder Probe / jedem Einsatz auf verschiedenen Bühnen klingen meine Anlagen etwas anders. Auch die anderen Musiker mit Amps haben dieses Problem. Das geht so weit, dass man sich tatsächlich wundert, wie seltsam das heute wieder klingt, obwohl man den Proberaum vor ner Woche verlassen hat und seither niemand in der Lage war, sich am Amp zu schaffen zu machen. Oder auch anders herum, dass es auch ohne Berührung eines Reglers bei der nächsten Probe so sagenhaft klingt, dass alles nach der dersten Nummer in Jubel ausbricht.
Wir haben gelernt, diese Unterschiede zu idnorieren, also niemand fängt deswegen an, am Amp herum zu schrauben. Aber die Tongregelung am Bass bediene ich in solchen Momenten. Vielleicht kann man ja noch was herausholen.
Ehrlich gesagt gibt es auch an meinem Preci einen "Sweetspot" an der Tonblende, den ich aber innerhalb von wenigen Sekungen finde. Abhilfe könnte man schaffen, indem man die Schraublöcher des Drehknopfes genau nach oben schauen lässt, wenn der gewünschte Punkt erreicht ist. Ein kleines Stück Klebeband, Pfeilförmig zugeschnitten, auf dem Bass als Markierung dazu, und schon ist das geregelt.
Meine Ton-Potis werden bei jeder Probe mit jeder Band anders eingestellt. Das liegt u.A. an dem sich von Probe zu Probe verändernden Ton / Sound der gesamten Anlage.
Es liegt am Wetter, an der Luftfeuchtigkeit, dem Luftdruck, manche Leute behaupten sogar, dass es Schwankungen im Stromnetz sind, aber bei so gut wie jeder Probe / jedem Einsatz auf verschiedenen Bühnen klingen meine Anlagen etwas anders. Auch die anderen Musiker mit Amps haben dieses Problem. Das geht so weit, dass man sich tatsächlich wundert, wie seltsam das heute wieder klingt, obwohl man den Proberaum vor ner Woche verlassen hat und seither niemand in der Lage war, sich am Amp zu schaffen zu machen. Oder auch anders herum, dass es auch ohne Berührung eines Reglers bei der nächsten Probe so sagenhaft klingt, dass alles nach der dersten Nummer in Jubel ausbricht.
Wir haben gelernt, diese Unterschiede zu idnorieren, also niemand fängt deswegen an, am Amp herum zu schrauben. Aber die Tongregelung am Bass bediene ich in solchen Momenten. Vielleicht kann man ja noch was herausholen.
Ehrlich gesagt gibt es auch an meinem Preci einen "Sweetspot" an der Tonblende, den ich aber innerhalb von wenigen Sekungen finde. Abhilfe könnte man schaffen, indem man die Schraublöcher des Drehknopfes genau nach oben schauen lässt, wenn der gewünschte Punkt erreicht ist. Ein kleines Stück Klebeband, Pfeilförmig zugeschnitten, auf dem Bass als Markierung dazu, und schon ist das geregelt.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Ja, es gibt auch geschraubte 6mm Knöpfe.
Die geriffelten sind nicht massiv, sondern haben einen Schlitz. Beim verwenden von geschraubten Potiknöpfen drücken sie sich zusammen und der Knopf ist schief montiert. Deshalb sollte man in diesem Fall unbedingt den Schlitz auffüllen.
soundcity5150
Rickenbasser
Da mein Squier original mit geriffelten Potis ausgestattet war,habe ich mir diese Potis bestellt :
https://www.thomann.de/de/fender_poti_250.htm
Steht zwar Fender Originalprodukt drauf,sind aber ebenfalls von CTS.
https://www.thomann.de/de/fender_poti_250.htm
Steht zwar Fender Originalprodukt drauf,sind aber ebenfalls von CTS.
Nicht zu vergessen die eigene Befindlichkeit.Wie man Schall wahrnimmt bzw spielt kann auch schlicht von der Stimmung abhängen.
Aber ein Phänomen ist es dennoch. "Du solltest Dir die Einstellung merken/sie vergessen, klingt heute hammer/kacke!" "Öh, ich habe nix verändert...das ist so ein Klassiker.
precision78
Well-Known Member
Hatten wir schon mal, siehe Seite 1...
Similar threads
