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endlich mal jemand, der's gelesen hat.(Brauchs nich, aber wenn dann n T und nich nen.)
Hätte ich ahnen können.Mein "nen" war eine Parodie auf den zunehmenden grammatischen Schlendrian.
So habe ich mir das physikalisch auch vorgestellt: Der Bundstab definiert schon den Klang durch seinen Gegendruck, wohingegen die Fingerkuppe den ganzen Druck alleine aufbauen muss. So erkläre ich mir das als Laie.es braucht weniger Kraft, um einen konkreten Kontakt auf einem bundierten Bass hinzubekommen, als auf einem Fretless.
Ist der Kraftaufwand der Greifhand beim fretted geringer als beim fretless?
Naja, also ich spiel so ziemlich alles und der Kraftaufwand für KB ist klar schon mal anders alsSo.
Jetzt mal eine spanndende Frage an Bassisten, die sowohl fretted als auch fretless Bässe spielen (Gibt's die überhaupt?):
Ich spiele nur fretless: Kontrabass und e-Bass.
Ist der Kraftaufwand der Greifhand beim fretted geringer als beim fretless?
- egal ob fretted oder fretless (also auf‘m
) Verstehe die Frage wohl nicht richtig Fühlt sich für mich beides gleich an, im Sinne von gleich wenig Kraftaufwand.So.
Jetzt mal eine spanndende Frage an Bassisten, die sowohl fretted als auch fretless Bässe spielen (Gibt's die überhaupt?):
Ich spiele nur fretless: Kontrabass und e-Bass.
Ist der Kraftaufwand der Greifhand beim fretted geringer als beim fretless?
Geht mir auch so, ich spiele fretless und fretted. Beides sowohl 4-, als auch 5-saitig.Fühlt sich für mich beides gleich an, im Sinne von gleich wenig Kraftaufwand.
Die Tonbildung ist auch so unterschiedlich, dass die Kraftkomponente für mich wohl einfach nicht ins Gewicht fällt.
...
Ich finde beides ähnlich vom Kraftaufwand, aber beim Fretless kann man beim Greifen weniger mogeln und muss die Hand ggf. mehr spreizen, was dann wieder die Druckausübung nach unten beeinträchtigen kann.
