(Hilfreiche?) Tipps ohne eigene Erfahrung

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NewWay

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Hallo zusammen,

vielleicht hat der ein oder andere von Euch auch schon mal Tipps gehört die gut und sinnvoll klangen, aber man bisher noch nicht umsetzen konnte wegen fehlender Gerätschaften/noch keine passende Situation zum Ausprobieren gefunden usw.
Hier könnte man die mal gesammelt posten und nach damit gemachten Erfahrungen fragen - im Sinne von "klingt das nur in der Theorie gut", oder ist das echt ein guter Rat?

ich fange mal an:
Bonamassa hat in einem Interview gesagt jeder Gitarrist (und da nehme ich jetzt mal die Bassisten mit dazu) sollte sich einmal einen 31-Band-EQ zulegen und damit herumexperimentieren. Nicht zwingend zur Erreichung des Wunschsounds, sondern um über den Weg die Hertz-Zahlen mit gehörten Klägen zu verbinden, dann kann man eindeutiger mit dem Soundmann kommunizieren wenn man sagt "gib mir da mal einen Boost/Cut" etc.
Ich habe keinen solchen EQ, aber vom Anhören finde ich das total nachvollziehbar.

Jetzt Ihr ;-)
 
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ich fange mal an:
Bonamassa hat in einem Interview gesagt jeder Gitarrist (und da nehme ich jetzt mal die Bassisten mit dazu) sollte sich einmal einen 31-Band-EQ zulegen und damit herumexperimentieren. Nicht zwingend zur Erreichung des Wunschsounds, sondern um über den Weg die Hertz-Zahlen mit gehörten Klägen zu verbinden, dann kann man eindeutiger mit dem Soundmann kommunizieren wenn man sagt "gib mir da mal einen Boost/Cut" etc.
Ich habe keinen solchen EQ, aber vom Anhören finde ich das total nachvollziehbar.
Total nicht nachvollziehbar für mich - ein parametrischer EQ reicht, um dieses Experiment für sich durchzuführen.
 
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Bonamassa hat in einem Interview gesagt jeder Gitarrist (und da nehme ich jetzt mal die Bassisten mit dazu) sollte sich einmal einen 31-Band-EQ zulegen und damit herumexperimentieren.
Also wenn Alfred Bonamassa das sagt, ist es doch der beste Grund, es nicht zu tun. :D
 
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Total nicht nachvollziehbar für mich - ein parametrischer EQ reicht, um dieses Experiment für sich durchzuführen.
Hmm überzeugt mich jetzt noch nicht so ganz: Wenn der die komplette Frequenz-Breite des 31ers abbildet, und man die Frequenzen dann am Regler auch ablesen kann, dann stimmt das natürlich.
Was ggf. für den 31er sprechen würde: ich weiß nicht inwieweit die jeweiligen Frequenzen "standardisiert" sind, also alle Hersteller nutzen die gleichen Werte, dann spricht man eben mit allen Anwendern die gleiche Sprache. Bspw. wenn es meistens ein Band 200 Hz und das nächste bei 250 Hz gibt, Du aber beim parametrischen experimentieren im Kopf immer 230 Hz als Referenz genommen hast, dann ist der Aspekt "hilft bei Verständigung" doch etwas eingeschränkt ;-)
 
Ciao @NewWay

Was ggf. für den 31er sprechen würde: ich weiß nicht inwieweit die jeweiligen Frequenzen "standardisiert" sind, also alle Hersteller nutzen die gleichen Werte
ein 31 Bänder heisst auch Terzband EQ, weil jede Oktave in drei gleiche Bänder (also im grossen Terzabstand) unterteilt ist. Dabei nehmen in etwa alle Hersteller die selben Frequenzen zwischen 20Hz und 20kHz, also 20,25,31.5,40,...,10k,12k5,16k,20k. Bauteiltoleranzen können da eine Rolle spielen. Die Filtergüte, also die Breite der Bänder kann bei Herstellern allerdings sehr unterschiedlich sein. Jedoch sind die Bänder eines Terzband EQs nie nur eine Terz, sondern mindestens doppelt so breit, sonst könnte man keine vernünftige Kurve grafisch einregeln. Das heisst aber auch, dass sich benachbarte Bänder gegenseitig beeinflussen.

Soviel zur Vergleichbarkeit von Produkten unterschiedlicher Hersteller ;-)

Gruss
claudio
 
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Zur Eingangsfrage: grundsätzlich ist es nicht verkehrt, ungefähr zu wissen, wo welche Frequenzbereiche stattfinden.

Ich helfe mir dabei über Vokale, um ungefähr den Frequenzbereich zu bestimmen. Je weiter hinten im Rachen die Formante des Vokals geformt wird, desto tiefer, also u-o-a-e-i. Die Frequenzen sind für jede Person individuell. Wenn man da eine grobe Richtung für seine eigene Stimme als Referenz hat, kann man sich normalerweise mit einer hinreichenden Genauigkeit bemerkbar machen.

Wieder ein Grund, warum alle Musiker zumindest ein wenig singen können sollten ;-)
 
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Mir fällt dazu ein das ein Spektrumanalysator wie Spectroid (Android) auch hift zu verstehen welche Frequenzen wie laut und wie lang gerade "die Musik" machen.

Mir wurde empfohlen das Notenlesen zu lernen, ich hab es bisher noch nicht (ernsthaft) gemacht.:rolleyes:
 
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Frag doch die KI. Da bekommst du andauernd Tipps ohne jegliche Erfahrung…
 
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Mir wurde empfohlen das Notenlesen zu lernen, ich hab es bisher noch nicht (ernsthaft) gemacht.:rolleyes:
Ui zu Notenlesen dürfte es wohl dutzende langseitige Threads geben ;-)
Ich würde empfehlen zumindest die Elemente begrifflich zu lernen aus denen Notation besteht zu lernen, also Akzente, Fermate etc. - auch wenn man keine Noten lesen kann so erleichtert dies den Austausch mit Musikern die nach Noten spielen/so denken/so sprechen. Kommt aber immer auf die eigene Situation an - jemandem der den Blues liebt und lebt, dem würde ich nicht als erstes raten Noten zu lernen....
 
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