Ideen für Kopfhörer - Playalong -Setup

Ich habe mir mal das Zoom B1 Four bestellt, da @TheBass es oben erwähnt hat. Damit kann man einigermaßen üben, allerdings nur mit einem Kopfhörer mit sehr niedriger Impedanz, der DT990 funktioniert dort nicht. Das Zoom B1 Four ist für den Preis ganz nett, aber nix was außerhalb von Spaß und üben bei mir nur ansatzweise zum Einsatz käme. Ist halt ein günstiges Multi, was funktioniert und ein paar nette Feaksounds kann. Mehr nicht...
Ich hab's für 50 Euro gebraucht gekauft und betreibe es mit dem DT770 (80Ohm). Zum üben klingt's ganz ordentlich und für mehr als zum üben brauche ich es auch nicht, bzw. habe höherwertiges Equipment. Von den Effekten verwende ich lediglich einen Compressor, etwas Stereo Chorus und gelegentlich einen Octaver. Für meinen Einsatz erfüllt das B1Four seinen Zweck jedenfalls zur Genüge.

Die Lösung mit dem NUX sind dann schon wieder 4 Einzelkomponenten zu einem Mehrfachen der Kosten und zusätzlicher Kabellage. Kann man so machen, kann man aber auch einfacher haben.
 
Korg Pandora PX4D: Klein, guter Sound, optional mit Netzkabel, Drumcomputer, Tuner, Aux in und gebraucht nicht zu teuer. :great:
 
Ich hab's für 50 Euro gebraucht gekauft und betreibe es mit dem DT770 (80Ohm). Zum üben klingt's ganz ordentlich und für mehr als zum üben brauche ich es auch nicht, bzw. habe höherwertiges Equipment. Von den Effekten verwende ich lediglich einen Compressor, etwas Stereo Chorus und gelegentlich einen Octaver. Für meinen Einsatz erfüllt das B1Four seinen Zweck jedenfalls zur Genüge.
Dafür und damit funktioniert es auch einigermaßen. Mit 250 Ohm-Höhrer kommt leider nur Mist raus...
Aber im Vergleich zum NUX oder Minimark als Kopfhörer-Amp liegen da Welten zwischen...
Ich habe mir Aufgrund deiner Erwähnung hier im Thema das B1 mal geordert, da ich eine einfache All-in-one-Lösung gesucht habe.
Leider gefällt mir diese Lösung nicht so gut. Zudem finde ich den Sound nach längerem spielen doch nicht so dolle damit, aber das ist schon jammern auf hohem Übe-Niveau...
Das ständige rumdrücken auf irgendwelche Tasten nervt mich generell an Multis, auch wenn es hier ganz vernünftig gelöst wurde.


Die Lösung mit dem NUX sind dann schon wieder 4 Einzelkomponenten
Nee, weniger... ich habe nur einen Bluetooth-Empfänger drangesteckt, geht auch mit Kabel wie am Zoom.
Und den Kompressor braucht man auch nicht unbedingt, das ist Luxus. Also NUX & Akku reicht eigentlich aus, damit es deutlich besser klingt, als das Zoom. Kostet aber immer noch das doppelte zusammen, das stimmt allerdings.
Der NUX MLD klingt allerdings auch am Amp sehr gut und bietet damit für mich auch einen Mehrwert. Und Akkus habe ich sowieso ständig im Einsatz... daher für mich dann doch die bessere Lösung.


Für 100,-€ ist das Zoom allerdings nicht verkehrt. Ein paar FreakSounds darin sind klasse und als Metronom zum Üben taugt es auch. Der Grundsound ist für Zuhause auch völlig ok. Hab auch überlegt es zu behalten, aber ich werde es wahrscheinlich doch nicht nutzen... also zurück zum T. damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den NUX MLD hatte ich auch mal zum Testen da, ist zwar schon länger her aber mir ist der bei meinem Exemplar eher schlechte Kopfhörerausgang im Gedächtnis geblieben: nix Highend-Sound, sondern ziemliches Gerausche. Hat mich genervt und letztlich dazu bewogen, ihn wieder zurückzuschicken. Gedacht war es nämlich genauso, zum Üben über Kopfhörer. Vielleicht hatte ich auch einfach ein Montagsmodell erwischt ...
 
Der MLD ist schon toll. Gerade die Möglichkeit, eigene IRs zu laden. Ein Gain-Regler wäre noch fein. Mit einem L2000 lässt sich der Preamp in die Verzerrung fahren.
 
Den NUX MLD hatte ich auch mal zum Testen da, ist zwar schon länger her aber mir ist der bei meinem Exemplar eher schlechte Kopfhörerausgang im Gedächtnis geblieben: nix Highend-Sound, sondern ziemliches Gerausche. Hat mich genervt und letztlich dazu bewogen, ihn wieder zurückzuschicken. Gedacht war es nämlich genauso, zum Üben über Kopfhörer. Vielleicht hatte ich auch einfach ein Montagsmodell erwischt ...
Montagsmodell wahrscheinlich... Bei meinem rauscht absolut nichts. Laut, druckvoll, klar, rauschfrei...

Aber der DI knackt wohl gelegentlich mal, laut dem Vorbesitzer, weshalb ich ihn sehr günstig bekommen habe. Den DI brauche ich aber nicht. Aber bissi mehr Qualitätsmanagement wäre vielleicht besser...?
 
Ich hatte den aktuellen EBS Preamp mal getestet, der hatte ebenfalls einen richtig guten kräftigen Kopfhörer-Amp drin und Komplettausstattung mit Compressor, usw... Aber das Ding ist auch ziemlich teuer, nur für's üben ...
 
Ich verwende zum Üben den Fender Mustang Micro auf dem letzten Amp "Studio" mit dem thomannschen Kopfhörer Superlux HD-681 Evo weil der ein kurzes Kabel zusätzlich dabei hat.
Playalongs via BT vom Smartphone.
Ergebnis:
4h bassspielend durch die Welt marschieren und alles um dich rum vergessen!!!!
 

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