Japan SG 1970er - restauration lohnenswert?

Restauration dieses Basses

  • Ja - machen!

    Stimmen: 2 18,2%
  • kann man machen - eher ja

    Stimmen: 0 0,0%
  • kann man machen - eher nein

    Stimmen: 2 18,2%
  • Finger weg

    Stimmen: 6 54,5%
  • Mach doch was du willst

    Stimmen: 1 9,1%

  • Umfrageteilnehmer
    11
daphonque

daphonque

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Bassix
ß55.239
liebe Bassicer,
ich hab irgendwie ein bisschen GAS nach nem mumpfigen oldschool sound.

Hab heut diesen EDIT: nicht- Gibson SG longscale von 1970 gesehen. Das “Kunstwerk” ist leider so gar nicht meins (vor allem könnt ich das ohne Übertreibung besser).
Auch sonst bedarf es ein ‘bißchen’ Zuwendung 🖖🏼

Nun zwei Fragen:
a) Sind 400,-€ für so’n Teil OK?
b) was meint ihr, lohnt sich ein Restauration? Was Lackierung angeht bin gut verdrahtet, das wäre also für mich kein großer (finanzieller) Aufwand.
Sonst gibt’s wohl auch n paar Mankos.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein Gibson? Die Neckplate deutet doch eher auf einen Jibsom hin. Wobei dann die Bandbreite möglicher Qualität stark ansteigt....
wurde als Gibson angegeben.
Neckplate war immer die mit Schlitzen?
Dachte auch daß der Body des SG leichtes Shaping hätte 🤔

Qualitäts-Bandbreite nach oben und unten?
 
Neckplate wo der Hals verschraubt ist, mit Prägung die Made in Japan. Dat is Lawsuit Aera, da gab's echte Gibson nicht aus Taiwan, Indonesien und auch nicht aus Japan. Nur aus den Nighted States.
Also irgendein Fujigakki, Matsumotu oder sonstiges. Muss nicht schlechter sein als das Original, aber das ist eben ohne Anspiel ungewiss. Und weniger Wert als Original ist er allemal.
 
Ich würde weiter suchen…
eigentlich hab ich mir grad n warwick rockbass als schnäppchen gekauft.
blöd nur dass ich den zu nem freund (profi bassist) hab schicken lassen müssen, da zwei tage vor abflug gekauft 😅
hab den also noch nicht mal in der hand gehabt - und nur neid geerntet.

hier war wohl so n urlaubsgedanke bei dem es mehr ums restaurieren ging.

ist schon wieder vorbei 😅
 

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Das wäre dann aber höchstens ein T-Top mit vergoldetem Cover und eingeprägtem Gibson-Logo. jahrgang 1971 - nur da gab es nämlich das eingeprägte Logo.
 
Ich würde den Bass nicht kaufen... find ihn hässlich!
Und zum rumbasteln sehe ich keinen Grund welcher diesen Aufwand rechtfertigen würde.
Es wär etwas anderes, wenn er z.B. dein erster Bass wäre, oder der Bass eines verstorbenen Kumpels oder was auch immer.
Aber einfach mal schlussendlich einen riesen Batzen zu investieren in einen Bass wo du kein plan hast ob er dir überhaupt liegt / fügt ist Blödsinn.
 
So einen Ton bekommst du mit jedem Biligbass über irgenwas als Verstärker und irgendwas als Box.
Das ist ja auch nur doofes Geknorze. Der niederohmige Mudbucker der Epiphone-Bässe hat mit dem Ton der alten Gibsons auch nur ziemlich bedingt etwas zu tun. Da fehlt halt jeder Druck.

Was den Bass angeht, möchte ich beipflichten: 400 € für nen alten EB-Klon, noch dazu mit Schraubhals und verbastelt. Um ihn dann abzuschleifen und irgendwie wieder neu einzufärben. Nö, nie im Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das diese "SG" Kopien toll sind - kein Zweifel. Für den Preis findest Du aber früher oder später auch einen unverbastelten Lawsuit "SG"!
 

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