Kinga Glyk am SG-Bass mit Flats (für Jazzfans)

ich glaube auch. Ich wusste gar nicht, dass es den so gab.
Zitat Wikipedia:
Im Jahr 1971 kam eine Variante des Modells mit langer, 34 Zoll messender Mensur (englisch: Longscale) unter dem Namen EB-3L heraus
 
Aber der ist wenns ein echter ist modifiziert und hat nen Toggle anstelle des Varitone Schalters. Ich hab versucht den Schriftzug zu entziffern und das könnte auch ne Greco-Kopie sein. Es gab welche mit Evertiltbridge mit Dämpfer. Als EB3L passt der nicht weil er entweder den Slotted Headstock oder aber den Mudbucker in Preciposition haben müsste....
 
:rolleyes:... wieder mal typisch! Dass die echt spielen kann und einen unheimlich sauberen Ton hat merkt wohl keiner... Hauptsache man hat den Bass durchdiskutiert...;-)
Ich finde, Kinga muss man kennen
... mit dem J gefällt sie mir übrigens noch besser...

Spielt Anfang November in Leverkusen, im Vorprogramm vom Markus Müller...
 
Hab mich auch erst gewundert, ich denke aber der Toggle arbeitet verkehrt herum, den nasalen Jazzsound aus dem Mud rauszuholen dürfte am EQ ein ziemlicher Akt sein.

Nö. Habs grad mal ausprobiert. Epi EB-3, kurz, Brite Flats. Ein wenig die Bässe raus, eine geringe Tiefmittenanhebung. Und dann hatte der Mudbucker nur noch zu viele Höhen (!), sonst hätte es gepasst.
 
das könnte auch ne Greco-Kopie sein

Bingo!
dsc_8257-resizer-1200.jpg


Dass die echt spielen kann und einen unheimlich sauberen Ton hat merkt wohl keiner.

Und dazu immer wieder nichts oder wenig spielt...
 
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