Mein "neuer" Mr Bassman-Bass

fiss-a-wiss

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Seit letzter Woche bin ich froher Besitzer dieses Basses:

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Bert Gerecht (nicht der direkte Vorbesitzer) schrieb mir auf meine Anfrage, dass er diesen Bass als Rohling von der Musikmesse '81 oder '82 mitgebracht hat, wo er ihn irgendwelchen Japanern abgekauft hat und dann fertig aufgebaut mit Badass-Bridge, Quarterpounder und Kluson-Mechaniken (alles in Gold bzw. Messing-Optik).
Sieht für mich von der Holzbasis her stark nach Matsumoku aus...

So sah er aus, als ich ihn bekam:

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Ich hab inzwischen die sehr angelaufenen Messingteile und die schwergängigen Mechaniken durch Chromteile ersetzt (bin kein Freund von güldener Optik) und bin begeistert von diesem Teil.
Das Gewicht ist ziemlich ordentlich (massive Esche- bzw. Sen-Korpusteile) und er klingt deutlich nach P-Bass, dabei aber sehr drahtig und "massiv".

Den Quarterpounder hab ich auch ausgebaut (nicht meine Tasse Tee) und "ära-gemäß" durch einen DiMarzio Model P ersetzt :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
C.G Winner = laut Goggle ein ehemaliger Freund von Herrn L.Fender, der auch mal Bässe gebaut haben soll. Aber egal, wer immer das auch war. das Ding ist gut (habe Dimarzio DP 146 PUs drin).

Es gibt nur eine Lösung: schicke deinen zu mir!
 
Das mit dem Freund von Herrn Fender hab ich auch mal gelesen (denn ich suche schön länger nach einem Bass in der Art).
Und der Herr Winner scheint seine Bässe wohl in Japan gebaut zu haben, so wie sie aussehen...
 
Jepp, ist ein altes Modell aus der Zeit. Glückwunsch zu deinem (warum habe ich den nicht gekauft?)
 
Ich hab inzwischen die sehr angelaufenen Messingteile und die schwergängigen Mechaniken durch Chromteile ersetzt (bin kein Freund von güldener Optik) und bin begeistert von diesem Teil.
Das Gewicht ist ziemlich ordentlich (massive Esche- bzw. Sen-Korpusteile) und er klingt deutlich nach P-Bass, dabei aber sehr drahtig und "massiv".

Den Quarterpounder hab ich auch ausgebaut (nicht meine Tasse Tee) und "ära-gemäß" durch einen DiMarzio Model P ersetzt
Schönes Ding.:great::great:
 

Seit letzter Woche bin ich froher Besitzer dieses Basses:

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Bert Gerecht (nicht der direkte Vorbesitzer) schrieb mir auf meine Anfrage, dass er diesen Bass als Rohling von der Musikmesse '81 oder '82 mitgebracht hat, wo er ihn irgendwelchen Japanern abgekauft hat und dann fertig aufgebaut mit Badass-Bridge, Quarterpounder und Kluson-Mechaniken (alles in Gold bzw. Messing-Optik).
Sieht für mich von der Holzbasis her stark nach Matsumoku aus...

So sah er aus, als ich ihn bekam:

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Ich hab inzwischen die sehr angelaufenen Messingteile und die schwergängigen Mechaniken durch Chromteile ersetzt (bin kein Freund von güldener Optik) und bin begeistert von diesem Teil.
Das Gewicht ist ziemlich ordentlich (massive Esche- bzw. Sen-Korpusteile) und er klingt deutlich nach P-Bass, dabei aber sehr drahtig und "massiv".

Den Quarterpounder hab ich auch ausgebaut (nicht meine Tasse Tee) und "ära-gemäß" durch einen DiMarzio Model P ersetzt :-)


in gold finde ich den aber schöner, aber geschmackssache, aber schön isser trotzdem... :D
 
Hübsches Teil,
hab demnächst auch einen Matsumoko :-)
Einen Oakland mit durchgehenden Hals und zwei Splitcoils, so einen Alembicverschnitt ;-)

Hast du noch die angelaufenen Messingteile übrig?
 
das frag ich mich auch...
eventuell hängt das bei mir damit zusammen, dass ich in den frühen 80ern meine ersten Bands hatte und mir die damals aktuellen Instrumente nicht leisten konnte, sondern nur sehnsüchtig in den Werbeanzeigen anschauen.

Und die Japaner waren immer irgendwie cooler (mehr "funky") als die langweiligen Ami-Bässe.
 

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