Mesa Boogie M9 Carbine

Das liegt aber daran, dass es in der USA direktvertrieb is (wie hier z.B. FMC) und in Deutschland dann aber über Meinl verkauft wird.
Bei Aguilar fällt das z.B. nicht so auf da die auch in Amerika sau teuer sind. Die haben dort auch keinen Direktvertrieb (so weit ich weiß)
 
Das liegt aber daran, dass es in der USA direktvertrieb is (wie hier z.B. FMC) und in Deutschland dann aber über Meinl verkauft wird.
Kloar, aber selbst über die US-Musikhäuser wie sweetwater kostet der M6 Rackhead z.B. umgerechnet z.Z. 1044 Euro und hier mind. 1650 - das ist schon ein stolzer Aufpreis.
Beim großen Aguilar DB 751 sind es auch 600 mehr als in den Staaten. Da wollen ja auch Leute dran verdienen, aber dennoch hält es Leute vom Kauf ab.
So unterpresentiert finde ich Mesa auch gar nicht hier bzw. holen sie gerade mit Endorsements auch an deutsche Profis mehr Aufmerksamkeit ab - damit hat Aguilar ja auch vorher schon angefangen um sich hier fester in den Sattel zu schwingen.
 
Ja das stimmt wohl.
Aber leider ist Mesa einfach zu geil und man muss mit den Preisen leben :-)

Ich würde mittlerweile eh auf den M3 setzen. der ist von der Lautstärke nicht sonderlich weit vom M6 weg und kostet halt doch etwas weniger. im moment teilweise schon für 800€ neu zu bekommen.
 
Ich würde mittlerweile eh auf den M3 setzen. der ist von der Lautstärke nicht sonderlich weit vom M6 weg und kostet halt doch etwas weniger. im moment teilweise schon für 800€ neu zu bekommen.

Höre ich auch viel Gutes, aber leider ist er im Abverkauf, der M3 wird nicht mehr hergestellt.
 
Dem M3 fehlen schon ein paar Dinge die mir sehr wichtig sind...
aktiv/passiv Umschalter... der auch den Grundsound ändert... und vor allem der geniale Voiceregler....

sehe ich genauso. hab meinen m6 zwar verkauft, aber keineswegs weil ich unzufrieden damit war. spiele zu selten live und nur für 1-2x die woche rumklimpern im proberaum war das teil echt zu schade. war halt mit kanonen auf spatzen geschossen. und ich hab noch andere hobbys, die kurzfristig finanziell unterstützt werden wollten.:D

wenn ich aber mal wieder kohle über haben sollte für nen amp, wäre der m6 definitiv wieder 1. wahl. der voice regler ist echt klasse abgestimmt und zusammen mit dem aktiv/passiv-schalter, gain-regler und low boost, bzw. cut echt vielseitiger, als mancher denkt. so "geradeaus" wie es oft hieß ist das teil nämlich gar nicht. muss man sich nur etwas mit beschäftigen. und genau aus dem grund würde ich den m6 immer dem m3 vorziehen.
 

naja beim m3 wird Aktiv/passiv halt mit dem Gain geregelt.
Und bei den Voicings kommts halt drauf an ob man sie braucht oder nicht. Ich bekomme auch ohne den Wahlschalter raus was ich brauche (Habe beide Amps zum vergleich)
Den einzigen nachteil den er hat ist meiner Meinung nach, dass er Klinkenausgänge hat und kein Speakon. Aber is auch kein großes Drama.
Aber jeder wie ers halt braucht. Ein großer Vorteil ist das kompakte maß beim M3 Short Head.
Der M6 ist als Head-version schon ein großer Brocken :-)

Als Wohzimmeramp muss man aber beachten dass bei mesa immer die Lüfter laufen ;-)
aber je nach dem was man als "wohnzimmerlautstärke" bezeichnet fällt das dann nicht sehr ins gewicht :-)
 

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