Millimetric Instruments MB4


  • #23
Da gibts den Franzosen Jacobacci der optisch
so was ähnliches gebaut hat :

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  • #24
Was mich zusätzlich anfixt ist die Tonbeschreibung: "aiming at tones like Jesus Lizard and Shellac ..." ...
 
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  • #25
Die Details sind unglaublich! <3

In Berlin hat er noch nen Seelenbruder: Schorr Guitars oder so, der ist ähnlich konsequent und modern.
Den Nicolai Schorr hatte ich vorher auch in seiner Werkstatt in Berlin besucht. Der Owl Bass ist auch ein sehr sehr feines Instrument. ;-)
Aber die 28" very shortscale fand ich dann doch etwas zu short für meinen Geschmack.
Aber falls ich mir mal eine E-Gitarre kaufen sollte, wäre er sicher im Rennen.

Das Design erinnert mich an Bauhaus. Interessant finde ich die Halsverschraubung.
Dass hier bei den Fendertraditionalisten Schnappatmung einsetzen würde, war dir aber klar, oder?
80% meiner Bässe stammen tatsächlich aus dem Hause Fender... :D
Aber als Traditionalist würde ich mich auch nicht bezeichnen, eher als Pragmatiker.
Ich mag einfach schlichtes Design ohne viel Schnörkel.
 
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  • #26
milimetric finde ich auch sehr interessant aber ich warte ja immer noch sehnsüchtig auf die serienfertigung bei obstructures. in sachen design, für mich ungeschlagen.

Bass-2.jpg


 
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  • #27
Was mich zusätzlich anfixt ist die Tonbeschreibung: "aiming at tones like Jesus Lizard and Shellac ..." ...
 
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  • #29
Ausgefallenes und tolles modernes (postmodernes?) Design. :great:

Für meine persönlichen Bedürfnisse fehlt am oberen Korpushorn noch etwas, weil ich den Bass lieber weiter rechts umhänge, und fehlen vier Bünde.
 
  • #30
Da gibts den Franzosen Jacobacci der optisch
so was ähnliches gebaut hat :

Anhang anzeigen 343396

Anhang anzeigen 343395


fehlende ergonomie und halbgare workarounds zur usability als design zu bezeichnen kann man zwar machen, scheiße bleibts dennoch. dem kacklangweiligen preci kann man einiges nachsagen - aber er hat ein ergonomisch durchdachtes design. kann ich hier nirgendwo erkennen.
 
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  • #31
Für meine persönlichen Bedürfnisse fehlt am oberen Korpushorn noch etwas, weil ich den Bass lieber weiter rechts umhänge, und fehlen vier Bünde.

Du sagst es !

Das obere hörnchen endet bereits beim
16. bund anstatt beim 12.
Vermutlich ist das ein standard longscale. ?
Ich müsste also gleich was daran rumbasteln :)

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  • #32
Oder du lässt dir Hängetitten wachsen und legst sie auf die Bodyoberkante. Dann hängt der bass auch stabil.
 
  • #33
Das Design erinnert mich irgendwie an ein kleines gallisches Dorf ...
🐓
 
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  • #35
Einen Basshals auf einem Gitarrenkorpus schrauben ist nur bedingt sinnvoll, kann aber je nach Spielhaltung trotzdem funktionnieren.
Die Ergonomie meines Godin A5 war für mich so unpassend, dass er jetzt einen Shortcale Hals hat. YMMV.
 
  • #36
Einen Basshals auf einem Gitarrenkorpus schrauben ist nur bedingt sinnvoll, kann aber je nach Spielhaltung trotzdem funktionnieren.

Ja,
und aber auch je nach körpergröße.

Diese menschin hier hat wohl kaum ein problem
mit einem zu kurz geratenem oberen
korpushorn :

1576964487613.png
 
  • #38
Der MB4 hat 33“ und geht vom „handling“ eher Richtung Gibson EB3 würde ich sagen.
Für mich hat es beim anspielen gepasst. Ich werde berichten wie sich das Design im Alltag bewährt. ;)
 
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  • #39
Für mich hat es beim anspielen gepasst. Ich werde berichten wie sich das Design im Alltag bewährt. ;-)

für mich passen leos entwürfe und ihre derivate im sitzen und im stehen. was davon abweicht - im extrem - verdient erst mal ne hochgezogene augenbraue. hier sehe ich keine ergonomie am rippenbogen, am oberschenkel, am oberen korpushorn oder am unteren cut. schön, daß die kiste [sic!] ohne spieler erst mal unseren sinn für symmetie befriedigt. sound kommt aus features, die nichts mit ergonomie zu tun haben und beides hat wenig mit design zu tun. ich bin gespannt auf den praxisbericht. die bilder bringen mich eher zum kotzen.
 

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