"Monster"Amps aus der Vergangenheit...

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UluMulu

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Bassix
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Hallo Bassics,

Die Frage geht mal wieder an die Herren mit der größeren Lebenserfahrung[:D]

und zwar würde mich mal interessieren, welche Verstärker aus vergangenen Zeiten einen tiefen bleibenden Eindruck hinterlassen haben bzw. welche euren absoluten Meilensteine/"Höllenmaschinen" in Sachen Lautstärke, Druck und Langlebigkeit sind[:D][:D][:D]

Frage deshalb, weil ich genau so ein bösartiges "Etwas" suche [;-)]
ich will nicht irgend einen 08/15 Amp oder designer bonzen teil,
es muss alt, laut und abgrundtief böse sein/klingen [):]
(Für harte bösartige (diabolische) Musik halt [:D] )

...und man sollte damit eine schöne alte 4*10" Craaft mit 600W an 4 Ohm damit befeuern können ^^ nicht kalt machen-aber ausreizen [8D]

Ich freue mich jetz schon auf eure Erfahrungen mit dem "Bösen", was von Menschenhand geschaffen wurde, um Zerstörung über Trommelfelle zu bringen! [:D][:D][:D]
 
Marshall DBS 7400 - hab ich jetzt seit 1994 im Einsatz, mal mehr, mal weniger, läuft und läuft und läuft. Nächste Woche lass ich ihn mal durchchecken, das ist aber auch das aller erste mal und nur Vorsorge. Schwer (nix mit Digitalendstufe und Schnick und Schnack, glaub so um die 15 bis 20 kg), laut, und ich find ihn immer noch geil.
 
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Sun Coliseum 800 oder so. Das war ein Mörderteil. Unkaputtbar und sauschwer. Reine Transistorsäge. Die hatt ich mal probeweise mit einer 1x15" & 1x18" Box. Nur Bumms sonst nix. War auch überhaupt nicht mein Sound, aber damals hatt ich nichts anderes zur Verfügung.
Kurz darauf kam dann mein erster Fender Bassman 135. Aber der ist nicht böse, zumindest nicht ohne Vorschaltpedal.
 
Exef 300 W Transentop von Ende der 70er (also älter als ich)... 10-Band EQ mit Potis, und mit ner 4x10" hatte ich den noch nie weiter offen als kurz vor 11, alles danach verursacht physischen Schmerz.
 
Hiwatt 400..
Der Mywatt 400 tut's natürlich auch [:D]

Aber mein Trace SMX-Preamp mit der tsa 2200 läßt auch kein Auge trocken.. [:-P]
 
Die alten Peavey Mark III bis VIII Tops

Absolut unkaputtbare, schwere Tops mit dem bissigen Peavey-Sound.
Dazu bekommt man sie günstig in der Bucht.
 
ich hab jetzt leider nicht die lange Lebenserfahrung aber ich hab gesehen, dass du aus Frankfurt kommst.
Hier in Stuttgart gibts nen Musikladen der noch einige ältere Sachen ( Amps) hat.

Aufgefallen ist mir da ein SUNN 200S der sah monströs und exotisch aus. Vielleicht weiß einer der älteren Herren hier was zu dem Verstärker.

MFG

Edith: fällt ein, dass es sich auch um den 2000S handeln könnte bin mir da nicht so sicher.

Und wie wärs denn mit dem Marshall Lemmy Bass top oder von Trace Elliot gabs doch auch mal die Quad Valve und Twix ( Twin Valve) serie die könnt ich mir auch brutal vorstellen
 
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Tach!!

Acoustic 360 und 370
Sunn Coliseum
Ampeg SVT `69 - `82
Hiwatt 200 und 400
Marshall Major
Kustom 250


Bis dann!!
Mel [:D]
 
Schade, hätte ihn an deiner Stelle behalten.
Zum Aufnehmen im Studio gibt es kaum etwas besseres, als den Preamp...

Weiß nicht wie Alembic das macht, ist ja kaum etwas drin in dem Gerät, aber die Klangergebnisse überzeugen auf ganzer Line...
 
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Mywatt Amps hab ich noch nicht oft gehört, kenne aber den Hiwatt. Daher kann ich mir vorstellen, dass der Verstärker sehr gut mit Alembic Bässen harmoniert. Eine gute Kombination wäre sicherlich auch Mywatt und Spector....


 
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Zitat:Original erstellt von: RobRock

Achso...hier noch ne kleine Hörprobe vom [url="http://www.youtube.com/watch?v=rTgtfQHf0Sc"]Acoustic 220[/url].

Wie sehr ich mich doch ärgere, dass ich das Stack damals verkauft hab...immer noch.

Achtung Klugscheissalarm: Im Video stehen zwei Acoustic 450 Tops auf der Box. Leicht zu erkennen an den blauen Zierstreifen unten. Die 220er haben den blauen Streifen oben.

Bild eines 220: http://www.bazaar-world.com/uploads/amp/34/300127257443-2.jpg

 
Hier noch ein Monster aus 1971.
http://www.chambonino.com/construct/const15.html
Leider nur eine Einzelanfertigung, aber man beachte die Features:
Bias Einstellung für jede Röhre einzeln mit eingebautem (analogen) Voltmeter und Verteilerschalter. So konnte der Bias jeder Röhre jederzeit von außen kontrolliert werden und bei Bedarf einzeln eingestellt werden.
Und dazu brauchte es nichtmal ein Multimeter.



 

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