Neuer Bass bis 2300€

Yamaha und Ibanez würd ich mir auch anschauen.
Wie oben erwähnt......klapper die Läden ab.....wird das zielführenste sein
 
Bei 2300,-€ stehen dir fast alle Türen offen. Erst recht, wenn du den Gebrauchtmarkt mit einbeziehst (...nein, gebrauchte Bässe sind nicht schlechter als neue, oft sogar besser...).

Gehe in verschiedene Läden und probiere alles Mögliche aus. Und das nicht nur einmal!!! Du wirst schnell einen Favoriten finden, der dir klanglich, haptisch und optisch gefällt. Ist der Bass zu teuer, gibt es ihn ggf gerade auf dem Gebrauchtmarkt günstiger. Einfach alles ausprobieren.

Zubehör wie Gurt und stabiles Gigbag (immer besser als Koffer) kaufst du besser einzeln dazu. Hier im Forum gibt es sicher gute Tipps dafür... (z.B. Gator PG Gigbag und Maruszczyk Gurte).

Und was die Einstellung des Basses angeht... Du kannst zwar davon träumen, das du mit einem top eingestellen Instrument den Laden verlässt, aber Träume werden selten war... ;-)
Lass es dir genau zeigen, wie es geht und lerne es selbst zu machen. Du musst den Bass sowieso noch öfters in deinem Leben nachstellen... ;-) Bassline bietet sogar Kurse dafür an, glaube ich...

Und wenn du noch einen Marken-Tipp für die zukünftige Klampfe haben möchtest: ein (60's-)Jazzbass passt immer. IMMER !!! ...selbst wenn du irgendwann noch was anderes haben möchtest, macht es Sinn einen Jazzbass zu haben. Damit bist du bei jeder Session gut "gekleidet". ;-)
Außerdem sind die sehr leicht dem eigenen Geschmack anpassbar/umrüstbar, wenn dieser sich mal ändert...
Ich habe 30Jahre lang verschiedenste Bässe gehabt. Aber es war/ist immer min 1 Jazzbass dabei und der/die hat/haben immer gepasst.
Aber vielleicht taugt dein Squire (Jazzbass?) ja auch dazu, wenn der noch Zuwendung bekommt... ;-)
 
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Und wenn du noch einen Marken-Tipp für die zukünftige Klampfe haben möchtest: ein (60's-)Jazzbass passt immer. IMMER !!! ...selbst wenn du irgendwann noch was anderes haben möchtest, macht es Sinn einen Jazzbass zu haben. Damit bist du bei jeder Session gut "gekleidet". ;-)
Außerdem sind die sehr leicht dem eigenen Geschmack anpassbar/umrüstbar, wenn dieser sich mal ändert...
Ich habe 30Jahre lang verschiedenste Bässe gehabt. Aber es war/ist immer min 1 Jazzbass dabei und der/die hat/haben immer gepasst.

Das kann ich nur 100% unterstreichen. Ich habe sehr hochwertige und teure Instrumente in meinem Besitz (gehabt), da war wirklich alles dabei bis hin zu Fodera, Alembic, Ken Smith usw., der 60s Jazz Bass ist dabei ein ständiger Begleiter. In allen meinen Cover-Bands sind alle Musiker, Toningeniere und das Publikum vollauf begeistert von dem typischen, gefälligen Sound, der immer gut im Mix sitzt. Dabei ist ein ganz großer Tipp der Fender Flea Bass! Ich würde den gegen keinen teuren Custom-Shop-Bass tauschen. Dazu super wertstabil und mit weniger als 1100€ preiswert. Nur genau aussuchen, dass du einen erwischt, der nicht zu schwer ist, meiner ist mit 3,9kg für einen Jazz Bass perfekt.

Dazu kommt: Egal ob Bassline, Maruszczyk oder andere kleine Hersteller: Da kann man bei Neukauf gleich 50% des Wertes abschreiben.
 
Wenn Du den Weg in den Norden nicht scheust - Ralf Börjes baut(e) auch ganz hervorragende Jazz-Bass-Interpretationen. Lohnt sich garantiert, da mal nachzufragen (und ein Netter ist et außerdem).
www.bass-guitars.de
 
Um dieses Geld würde ich auch in Betracht ziehen, einen bauen zu lassen.
Falls nicht: unbedingt nach einem Big Al Ausschau halten (aber den mit 3 PUs)...
 
Geschmäcker sind verschieden. Bei mir ist geblieben ( Stingray, Warwick, Preci sind gegangen) bei ähnlicher Soundvorstellung:
ein 95 Fender US Jazzbass, für 750,- hier im Forum gebraucht gekauft (lange her, danke Jogi) und mit Kloppmann PU´s aufgerüstet. Vielleicht hatte ich auch Glück, aber der ist super. Kann Vintage, kann aber auch wirklich böse alles wegknurren.
 
2300,- Öcken sind schon ein Riesenbudget für einen Jazzy. Mir fallen allerdings wenig Gründe ein, warum man sich da auf dem Neumarkt umsehen müsste. Wie andere schon schruben: Kaum neu gekauft, schon gebraucht mit Wertverlust. Erst recht bei Relic-Instrumenten. Eigentlich spricht hier nur das Umtausch-/Widerrufsrecht für einen Neukauf beim Händler. Oder eben Customware nach Wunsch gebaut. Ich kaufe aber trotzdem lieber gebraucht. Es dauert dann evtl. etwas länger, bis man "sein" Instrument gefunden hat, aber dafür hat man freies Budget für weitere GAS-Attacken, ein schickes Köfferchen, noch ne Tretmine usw. Und wenn der Hobel dann iwann nicht mehr gefällt, kann man ihn ohne größeren Wertverlust wieder verbimmeln oder tauschen.
 
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Mein Tip:

Gehe in deiner weiteren Umgebung Bässe begrabbeln.
Hier gibts 100 Meinungen von 35 Basern.
Wenn Du einen Bass in die Hnad nimmst und hast das Gefühl: AHA!
Dann bist Du auf dem richtigen Weg.

Wenn Du mal erzählst, wo Du denn so ungefähr bist, kannst Du sicher auch bei dem einen oder der anderen mal Bässe begrabbeln.
Bringst Halt was zu trinken mit ...
 
Und bei dem Betrag würde ich auch einen Gebrauchtkauf in Erwägung ziehen.
Da kannst Du bestimmt einen erstklassigen Bass bekommen.
Must Du halt antesten.
 
Gefährliche Frage ... Siehst Du den Wald noch???

Um die Verunsicherung perfekt zu machen: Wenn Du die Möglichkeit hast, einen Lakland 4-94 auszuprobieren, dann empfehle ich Dir das. Schlanker Hals, beste Qualität und alle Sounds der Klassiker (P, J und MM) in höchster Güte. Ich besitze so einen in der 5saitigen Version (55-94 deluxe), der ist für Cover-Jobs unschlagbar. So einer ist auch gerade im Flohmarkt ....

Gruß aus dem Norden,

Sandmann
 
PRECI!!!
du mußt dir unbedingt einen preci kaufen!
:popcorn:
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