Neues Zeug!

Jou, wer sein Traum-Equipment schon hat, muss ja auch nicht ständig noch nach weiterem Zeugs suchen, es ist ja schon schlimm genug, das wir schon gezwungenermassen alle Nase lang neue Handies und Computer kaufen müssen, da die Hersteller bewusst nicht auf Aufwärtskompatibilität setzen um weiterhin ordentlich Asche scheffeln zu können; bei normalen Durchschnitts-Hausgeräten wird ja mittlerweile auch die Lebensdauer so "eingestellt", das das Zeugs kurz nach Ablauf der Garantiezeit reif für den Schrott ist.

Ich hoffe, das wir bei Qualitäts-Musikequipment nie dahin kommen werden, das wäre traurig!

Die Escherunter-Fliptops habe ich nicht erwähnt, das stimmt!
Persönlich gefallen mir diese "leicht zerklüfteten" Hamsterkäfige nicht wirklich, ich würde versuchen, die auch im heruntergeklappten Zustand zu betreiben [:D][:D][:D].

Da diese Geräte sicher einiges wiegen (vor allem das grosse Modell), ist das Einklappen zu Transportzwecken sicher nicht so der Bringer, da dann den mindestens 20 kg der Box nochmal mindestens 10 kg Amp hinzugefügt werden...imho sehr unpraktisch!

Also: hier nur gut zu Aufbewahrungszwecken: 1) Praktisch im Proberaum, denn die Einbrecher finden den Bassamp nicht und das Ding ist denen einfach zu schwer [;-)][;-)][;-)] 2) praktisch auch zu Hause: da meckert die bessere Hälfte nicht rum, da sie den Amp nicht ständig abstauben muss [:D][:D][:D]

Bei den Portaflexen ist das mit dem Transport eher unkritisch, da es ja Leicht-Amps sind.
 
Zitat:Original erstellt von: Forty Tu
Wenn ich meinen Markbass ersetzen wollte, würde ich mich da entweder an Weber, Mesa oder ähnliches wenden. Die Klasse bis 1000 Euro ist mittlerweile übervoll, und da ist leider viel Scheiße bei.

Moin,

Du beschreibst es genau so, wie es mir geht.
Die ganzen "U-1000" Kistchen sind sich meistens alle recht ähnlich im Klang und die nächste Kategorie an Steigerung ist dann einfach die höhere Klasse der Tops bzw Pre-Poweramp Kombis.
Meine nächste Amp-Anschaffung(die noch ein paar Jährchen dauert), wird sich dann auch in der höheren Kategorie abspielen, Mesa ist das Zauberwort[:-P].

Im Prinzip war das schon sehr lange so, nur dass es im unteren mittel-bis Mittelfeld aktuell ein ziemliches Gerangel gibt.

Das Einzige was mich da akut vom Konzept anfixt, ist das neue Markbass-Top mit dem Vollröhren-Preamp, aber den habe ich noch nicht live gehört.
Ich denke, das der Markt sich selbst wieder reguliert bzw. es wird sich zeigen welche Amps am Markt bleiben und Welche schnell wieder verschwinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
einfachste konzepte, die aber in qualitativ so gut wie möglich. das ist meine devise. und da in absehbarer zeit meine komplette signalkette die plakette "handgeschmiedet in deutschland" tragen darf, ist mir der meiste schwurbes da egal.

amp... was brauch ich da? einen b-15 fürs wohnzimmer. leider zu teuer. einen kleinen backup-amp vielleicht. da wird die luft wieder dünn: darf groß sein wie ein laptop und sollte deutlich über 500 watt haben, ansonsten aber nichts. tc vielleicht? wie gesagt, wenn man einen mywatt gewohnt ist, wird da die luft wirklich dünn. immer mehr leistung wird immer billiger verschleudert, aller möglicher kack eingebaut... wirklich ehrliche konzepte findet man nur noch in der profi-preisklasse.
bodentreter... da wird am laufenden meter das rad neu erfunden. tubescreamer-clone kann man bald nach optik kaufen.
boxen... das ist doch auch der gleiche quark.
über bässe wollen wir mal nicht reden: seit 60 jahren kein überzeugendes neues konzept in sicht...
 
Zitat:Original erstellt von: alice303

...und da in absehbarer zeit meine komplette signalkette die plakette "handgeschmiedet in deutschland" tragen darf, ist mir der meiste schwurbes da egal.
Oha, lässt Du die Litze für Deine Kabel aus reinsten Kupferbarren jetzt in Germany handklöppeln?
 
Zitat:Original erstellt von: Forty Tu
[br

Mein Traumequipment hab ich noch nicht zusammen (Geld ist da, glaub ich, das Zauberwort [B)]), aber was da momentan im Minutentakt auf den Markt geschmissen wird, ist für mich keine Alternative, bzw. kommt dann teilweise an mein Zeugs noch nicht mal ran.
(Ich hatte ja erst vor kurzem diese deprimierende Episode mit dem Streamliner!)

Und gerade bei den neuen Ultraleicht-Amps habe ich inzwischen stark das Gefühl, dass da eine ähnliche Entwicklung wie bei anderen Elektronikartikeln einsetzt. Es werden ja ständig neue Versionen etc. nachgeschoben, der Wert (auch der ideelle) eines solchen Verstärkers wird durch dieses Vorgehen drastisch reduziert. Hinzu kommt, dass ja viele der Großen ihre Produktionen inzwischen nach Asien verlegt haben. Teilweise kommt da vielleicht auch mal was Brauchbares rum, aber man kann, auch hier z.B., immer wieder von recht zweifelhaften Qualitätsmerkmalen (z.B. beim MB Fusion) lesen.
Wenn ich meinen Markbass ersetzen wollte, würde ich mich da entweder an Weber, Mesa oder ähnliches wenden. Die Klasse bis 1000 Euro ist mittlerweile übervoll, und da ist leider viel Scheiße bei.
[/quote]

Bis zu einem gewissen Grad muss ich dir "zupflichten und beistimmen", möchte aber noch anmerken:
1. Beim Streamliner hast Du sicher absolutes Oberpech gehabt, da muss den Genz-Benz-Leuten wirklich ein "Montagsamp" durch die Lappen gerutscht sein...Ich kenne zwar die Genz-Leute nicht persönlich, aber zumindest mein Eindruck als ferner Beobachter spricht dafür, dass es sich bei Genz um einen der deutlich "solideren" Grossserien-Hersteller handelt.
Jüngst hat ein französiches Basser-Magazin die Streamliner getestet und das Demo-Video hat mich genauso voll überzeugt wie das von Ed Friedland. Ich hoffe, das ich bald mal selbst ein praktisches Statement dazu abgeben kann. Wenn nicht noch irgendwie ein anderer "Genial-Amp" dazwischenkommt....

2. Bei den Ultraleicht-Amps handelt sich es um eine relativ neue Technologie. Gerade deswegen verwundert mich es nicht, das jetzt ständig neue Modelle rauskommen, da die Entwicklung schnell voranschreitet und kein Gross-Serien-Hersteller es sich wirklich erlauben kann, zu warten, bis alles 100% ausgereift ist (und jemand wie SWR hat ja schon recht lange gewartet, musste aber dann doch dem Trend folgen und hat mit dem Headlite sicher noch nicht den ultimativen Leichtamp kreiert). Aber wie richtig bemerkt, wird sich das sicher alles "beruhigen", wenn die technische Reife erreicht ist wie bei klassichen Amps.

3. Kleinserienhersteller sind ein ganz anderes Paar Schuhe, da die wirtschaftlichen Vorgaben natürlich völlig verschieden sind. Und dennoch
müssen diese auch eine Art "Serien-Ansatz" fahren wegen der Platinen-Fertigung etc. Logisch wäre allerdings, das ich mir wie für meinen Traumbass, den ich zusammen mit einem kleinen Instrumentenbauer meiner Wahl auf die Beine stellen kann (oder auch für Boxen von Raffi, Hans, SAD etc.), auch mir eines Tages meinen individuellen Traum-Amp bauen lassen kann. Da ist noch "Luft nach oben", weil es Amp-Manufakturen noch nicht an jeder Strassen-Ecke gibt!

Bässte Grüsse
 
Zitat:Original erstellt von: alice303

einfachste konzepte, die aber in qualitativ so gut wie möglich. das ist meine devise. und da in absehbarer zeit meine komplette signalkette die plakette "handgeschmiedet in deutschland" tragen darf, ist mir der meiste schwurbes da egal.

amp... was brauch ich da? einen b-15 fürs wohnzimmer. leider zu teuer. einen kleinen backup-amp vielleicht. da wird die luft wieder dünn: darf groß sein wie ein laptop und sollte deutlich über 500 watt haben, ansonsten aber nichts. tc vielleicht? wie gesagt, wenn man einen mywatt gewohnt ist, wird da die luft wirklich dünn. immer mehr leistung wird immer billiger verschleudert, aller möglicher kack eingebaut... wirklich ehrliche konzepte findet man nur noch in der profi-preisklasse.
bodentreter... da wird am laufenden meter das rad neu erfunden. tubescreamer-clone kann man bald nach optik kaufen.
boxen... das ist doch auch der gleiche quark.
über bässe wollen wir mal nicht reden: seit 60 jahren kein überzeugendes neues konzept in sicht...

Oha, ich glaube da siehst Du aber ein bisschen schwarz...gerade bei Bässen tut sich immer noch sehr viel, sei es in Gross-Serie (Beispiel Ibanez Ashula) oder gerade auch in Kleinserie (wie zu sehen im jüngsten BP-Heft: Marleaux Diva mit dem "Vollgriffbrett", Magnus Krempel Classic VI: rein passiver 6-Seiter mit Piezo-Option aber nur einem Ausgangskabel !!! An solche Dinge hatte Onkel Leo noch nicht gedacht). Es tut sich definitif viel, aber wenn jemandem ein Klassiker von 1964 völlig reicht, dann ist auch das völlig O.K.!
 
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Zitat:Original erstellt von: Forty Tu

Zitat:Original erstellt von: alice303

einfachste konzepte, die aber in qualitativ so gut wie möglich. das ist meine devise. und da in absehbarer zeit meine komplette signalkette die plakette "handgeschmiedet in deutschland" tragen darf, ist mir der meiste schwurbes da egal.
...Und was ist?
Ich nutze so gut wie keinen EQ, dreh höchst selten mal an einem Knöpfchen. Die Sachen funktionieren wie sie sind, ohne viel Kurbelei, super und klingen gut (bzw. der Bongo perfekt [8D]). Wenn die Grundsubstanz stimmt, brauchts nicht viel Schnick-Schnack.
...
Ach kuck an, wozu dann so'n Amp?
Kleine Anekdote:
Auf nem Open Air, auf dem wir Vorgruppe sein durften hatte der Bassist der Hauptband einen großen Bad Bull von Tecamp nebst 810er Kühlschrank und einen Bongo.
Klangregelung Amp: Komplett FLAT! Er hat alles mit dem Bass gesteuert.

Mit meinem LH-500 (eher unteres Ende der Hybriden-Preisskala) ging es mir in Kombination mit meinem Ray 5 genau so. Klangeregelung am Amp anfassen hat nicht gelohnt. Nicht weil's shyce klang, sondern der Sound am Bass einfach besser formbar war, als mit dem Amp.

Der Schock am Mywatt: Die Klangregelung am Bass wird auch bei leichten Nuancen unterscheidbarer und die Dynamik (gefühlt) riesengroß.
Die Klangregelung am Amp nimmt im Gegensatz zu (Digi-) Transen und Hybriden, die ich so getestet hatte nix weg sondern 'konturiert' den vom Bass kommenden Sound. Is wie Gewürz, das ein gutes Essen noch reizvoller macht...
 
Zitat:Original erstellt von: Basseman3

Zitat:Original erstellt von: alice303

einfachste konzepte, die aber in qualitativ so gut wie möglich. das ist meine devise. und da in absehbarer zeit meine komplette signalkette die plakette "handgeschmiedet in deutschland" tragen darf, ist mir der meiste schwurbes da egal.

amp... was brauch ich da? einen b-15 fürs wohnzimmer. leider zu teuer. einen kleinen backup-amp vielleicht. da wird die luft wieder dünn: darf groß sein wie ein laptop und sollte deutlich über 500 watt haben, ansonsten aber nichts. tc vielleicht? wie gesagt, wenn man einen mywatt gewohnt ist, wird da die luft wirklich dünn. immer mehr leistung wird immer billiger verschleudert, aller möglicher kack eingebaut... wirklich ehrliche konzepte findet man nur noch in der profi-preisklasse.
bodentreter... da wird am laufenden meter das rad neu erfunden. tubescreamer-clone kann man bald nach optik kaufen.
boxen... das ist doch auch der gleiche quark.
über bässe wollen wir mal nicht reden: seit 60 jahren kein überzeugendes neues konzept in sicht...

Oha, ich glaube da siehst Du aber ein bisschen schwarz...gerade bei Bässen tut sich immer noch sehr viel, sei es in Gross-Serie (Beispiel Ibanez Ashula) oder gerade auch in Kleinserie (wie zu sehen im jüngsten BP-Heft: Marleaux Diva mit dem "Vollgriffbrett", Magnus Krempel Classic VI: rein passiver 6-Seiter mit Piezo-Option aber nur einem Ausgangskabel !!! An solche Dinge hatte Onkel Leo noch nicht gedacht). Es tut sich definitif viel, aber wenn jemandem ein Klassiker von 1964 völlig reicht, dann ist auch das völlig O.K.!

und demnächst kommen lobpreisungen der rösselplanke oder wie?

glaub mir, es reicht. in zwei stunden habe ich wieder einen ständer, für den andere lange rubbeln müssen. was du da ins feld führst ist netter schnickschnack. oder teufelszeug. je nach betrachtungsweise.
ja, es tut sich viel. aber für die, die ihre saiten geschliffen und ihren sound fett wollen, ist das alles unnötiger firlefanz. wie viele konzepte haben denn wirklich dauer und verbreitung? fünf?
 
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Zitat:Original erstellt von: lowfreqMM5

Der Schock am Mywatt: Die Klangregelung am Bass wird auch bei leichten Nuancen unterscheidbarer und die Dynamik (gefühlt) riesengroß.
Die Klangregelung am Amp nimmt im Gegensatz zu (Digi-) Transen und Hybriden, die ich so getestet hatte nix weg sondern 'konturiert' den vom Bass kommenden Sound. Is wie Gewürz, das ein gutes Essen noch reizvoller macht...

[url="http://www.youtube.com/watch?v=jKc3Tx3ezLo"]brat brat fett fett[/url]
 
Meine Sachen kommen bis auf die Endstufe (ändert sich auch bald) auch und der 6saiter (ibanez wird auch bald durch einen von Holger ersetzt) auch aus deutschen Landen. Sandberg bullet 5saiter, Reußenzehn Daniel D Delux(bekomme bald den MK6 dazu) und halt meine 6mal12 von FMC alles einstecken und sich wohlfühlen. Nix schrauben alles auf Flat. Wenn ich keine Ohren hätte würde ich einen Kreis lachen.
 
Zitat:Original erstellt von: alice303

Zitat:Original erstellt von: Basseman3

Zitat:Original erstellt von: alice303

einfachste konzepte, die aber in qualitativ so gut wie möglich. das ist meine devise. und da in absehbarer zeit meine komplette signalkette die plakette "handgeschmiedet in deutschland" tragen darf, ist mir der meiste schwurbes da egal.

amp... was brauch ich da? einen b-15 fürs wohnzimmer. leider zu teuer. einen kleinen backup-amp vielleicht. da wird die luft wieder dünn: darf groß sein wie ein laptop und sollte deutlich über 500 watt haben, ansonsten aber nichts. tc vielleicht? wie gesagt, wenn man einen mywatt gewohnt ist, wird da die luft wirklich dünn. immer mehr leistung wird immer billiger verschleudert, aller möglicher kack eingebaut... wirklich ehrliche konzepte findet man nur noch in der profi-preisklasse.
bodentreter... da wird am laufenden meter das rad neu erfunden. tubescreamer-clone kann man bald nach optik kaufen.
boxen... das ist doch auch der gleiche quark.
über bässe wollen wir mal nicht reden: seit 60 jahren kein überzeugendes neues konzept in sicht...

Oha, ich glaube da siehst Du aber ein bisschen schwarz...gerade bei Bässen tut sich immer noch sehr viel, sei es in Gross-Serie (Beispiel Ibanez Ashula) oder gerade auch in Kleinserie (wie zu sehen im jüngsten BP-Heft: Marleaux Diva mit dem "Vollgriffbrett", Magnus Krempel Classic VI: rein passiver 6-Seiter mit Piezo-Option aber nur einem Ausgangskabel !!! An solche Dinge hatte Onkel Leo noch nicht gedacht). Es tut sich definitif viel, aber wenn jemandem ein Klassiker von 1964 völlig reicht, dann ist auch das völlig O.K.!

und demnächst kommen lobpreisungen der rösselplanke oder wie?

glaub mir, es reicht. in zwei stunden habe ich wieder einen ständer, für den andere lange rubbeln müssen. was du da ins feld führst ist netter schnickschnack. oder teufelszeug. je nach betrachtungsweise.
ja, es tut sich viel. aber für die, die ihre saiten geschliffen und ihren sound fett wollen, ist das alles unnötiger firlefanz. wie viele konzepte haben denn wirklich dauer und verbreitung? fünf?

Na ja, da kann ich dir jetzt ehrlich gesagt nicht ganz folgen (trotz Abi und gutem Studium [:D]), aber solange es meinen SBass nicht trübt, ist mir das ziemlich wurscht.

Ich persönlich würde mich jedensfalls -musikalisch gesehen- weder mit Leos beiden "Urpferden" noch mit einem Stachelrochen, Gibson, Rick oder Höfner komplett "bedient" und glücklich fühlen....und daher finde ich es gut, was es sonst noch so alles ausser diesen Urtypen gibt!

Aber O.K., ich bin auch nicht in 'ner Reggae-Band wo ich zeitlebens mit einem tiefbass-schiebend blubberndem offbeat- P Bass an einem Ampeg-Stack total glücklich wäre (aufgebasst, ich liebe auch diese Art der Musik und des Bassens (schon vor allem, da ich offbeat nicht kann und einen Mordsrespekt vor diesen Kollegen habe[¦)], nur das sich hier keiner beschwert!!!), weil das halt einfach klanglich am Besten passt.

Und wer sich am "normalen" Bass langweilt, kann sich ja noch am Chapman Stick versuchen!

Sonst wüsste ich nicht, was man am E-Bass in seiner Vielfalt noch machen kann ausserhalb seiner normalen Evolution und all den meist guten Ideen...
Veilleicht noch einen Lap Steel Bass: schuuuuhummmmmschuhummmssschihimmmmschahahmmm....???

P.S.: die Rösselplanken finde ich persönlich etwas zu hochpreisig für ihre Einfachheit.
 
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mein "neuer" amp:
http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=10750932
Hughes&Kettner Bassbase 400,MadeInGermany 1997, hatte ich seit 1992 aus den augen verloren, dabei war der damals wirklich toll vom sound! ist er auch heute noch, power reicht eindeutig, lauter geht die digi-1000W endstufe auch nicht..
wurde eingestellt, weil die leute lieber die klassiker wie ampeg etc. in diesem preissegment kaufen, lohnte sich nicht mehr.
und natürlich kam noch was in den letzten 60 jahren! hömma, wir wollen doch keinesfalls den rickenbacker vergessen! [:D]
 
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Ja, die alten H&K-Bassamps hatten in Prinzip schon alles, was einen guten Bassamp so ausmacht. Deshalb, wenn man so ein Schätzchen funktionsfähig erhalten kann: dabei bleiben!

Ich habe leider mein BassBase 250 Combo-Verstärkerteil nicht wieder hingebracht, was mich lange gewurmt hat...na ja, ich hab's wenigstens versucht.... Wenn es ein Topteil gewesen wäre, hätte ich wohl mehr unternommen (=mehr investiert), da weit praktischer als der doch recht sperrige und schwere Combo. Neben dem Gewicht war sonst nur das Niveau an Nebengeräuschen (kein Ringkerntrafo im Inneren) nicht mehr zeitgemäss....Beim Combo-Verstärker führte das abgeschrägte Bedienpanel dazu, das das Schmiermittel der Achsen der Ohmeg-Potis nach und nach in Richtung Wiederstandsbahn vordrang...[:-(][:-(][:-(]
Deshalb: nie Amps oder Combos mit schräggestellten Bedienpanels kaufen, da auch der Austauch dann in der Regel eine Chyce-Arbeit ist.
 
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Wahrscheinlich sind im Redhead Potis von einem anderen Hersteller verbaut. Als ich das mit dem Schmiermittel and den Potiachsen bemerkt habe, kam mir das schon recht komisch vor (da mir das bei eigenen Elektronik-Basteleien mit diversen Potis noch nicht aufgefallen war), aber ich will nicht ausschliessen, das manche Hersteller sowas benutzt haben. Zweite Theorie: Da ich den Combo gebraucht gekauft hatte, ist natürlich auch möglich, das der Vorbesitzer die Gängigkeit der Potis "auf Trab" bringen wollte.

Das Ergebnis ist leider das Gleiche.
 
Zitat:Original erstellt von: Mudskipper

Zitat:Original erstellt von: Basseman3

Veilleicht noch einen Lap Steel Bass: schuuuuhummmmmschuhummmssschihimmmmschahahmmm....???

gibt es schon[:D]

http://youtu.be/Govf7K-gHqo

blos weil ein bassist lapsteel spielt, heißt das nicht, daß das auch ein bass ist. bass spielt der herr mit dem bart im hintergrund, jpj's tonhöhe ist mir bei dem beispiel etwas bassuntypisch.
aber ist ne lustige sache. ich hab auch mal ein wenig mit dem slide auf dem bass herumprobiert.

edith hat gerade auf die acht mechaniken und die eher gitarrenuntypische mensur hingewiesen... ja, es ist ein lapsteel-bass.
 
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Zitat:Original erstellt von: alice303

Original erstellt von: Mudskipper
edith hat gerade auf die acht mechaniken und die eher gitarrenuntypische mensur hingewiesen... ja, es ist ein lapsteel-bass.

Sach ich doch[:D], oder doch ein Bass-Lapsteel?

Wo wir bei H&K sind:

Da isses wohl ruhiger um die Bassverstärkung geworden. Auf der Homepage werden nur noch die Basskick Combos geführt. Schade, waren gute solide Teile.
 
H&K: die haben meiner Meinung nach nur noch abgebaut. Den kleinen Bassmaster habe ich zu Hause immer noch im Betrieb ... der Sound ist todesgeil und die 5 Watt reichen absolut zum üben. Danach hatte ich einen Combo mit 2x10er eine kurze Zeit. Doch der war einfach zu schwach und dabei zu schwer. Einen anderen Kombo mit einem "Matrix-Regler" hatte ich auch mal in einem Übungsraum für ein paar Sessions spielen dürfen. Auch eine nette Idee ...

Die Quantums dann fand ich von der Idee sehr gut, waren aber leider nicht konsequent und gut umgesetzt. Habe meinen sehr schnell wieder verkauft gehabt. Denke, danach haben sie es aufgegeben im Bassmarkt was sein oder werden zu wollen. Diese Basskick Combos sind doch nur dazu da "auch was zu haben". Da steckt keine Idee, kein gar nichts drin.

Wundert mich eh, dass H&K die kleinen Kisten (Bassmaster, Crunchmaster etc.) wieder auflegt oder erweitert. z.B ein Bassmaster mit zusätzlich so einer digitalen Endstufe drin könnte doch echt ein Renner sein, oder? Obwohl ... inzwischen wäre das wohl auch schon zu spät ... gibt ja den Streamliner inzwischen ...
 

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