yhawks
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Kompakter als Ziegelstein?Kompakter geht's kaum
Ich könnte mir da schon was vorstellen.
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Kompakter als Ziegelstein?Kompakter geht's kaum
GenauUnd den SGT-DI hast du da hingelegt weil noch Platz war?
Kompakter und für mich einfacher als ein Amp.Kompakter als Ziegelstein?
Ich könnte mir da schon was vorstellen.
Mit der Einstellung mischst Du kein Clean-Signal dazu, weshalb der Drive Regler relativ niedrig steht.Habe ich jetzt mit BB aber auch mit dem Spector und dann am Bass Höhen etwas raus getestet, auch sehr geil, killer Sound. Durchsetzungsvermögen ohne zu nerven, top!
Anhang anzeigen 841206
Jo, ich weiß das mit dem Blend/Drive Verhältnis; morgen werde ich das in der Band testen, da wollen wir eh "Frequenzen-Abend" machen, wo wir in Ruhe auschecken wie was klingt und wo Bedarf ist.Mit der Einstellung mischst Du kein Clean-Signal dazu, weshalb der Drive Regler relativ niedrig steht.
Das ist meine recording Einstellung...live steht bei mir der Blend Regler auf 2:00 und der Drive höher (auf 11:00); das gibt mehr Dreck, aber auch mehr (cleanen) Druck.
Gehört nicht zwingend zum Thema hier, aber ich frage trotzdem mal, weil das sehr interessant klingt..... "Frequenzen-Abend" machen, wo wir in Ruhe auschecken wie was klingt und wo Bedarf ist.
Manchmal hat man ja auf ein mal völlig anderen Kram da stehen - und der klingt auch anders.Gehört nicht zwingend zum Thema hier, aber ich frage trotzdem mal, weil das sehr interessant klingt.
Wie geht ihr da vor?
Das gefällt mir gut.Manchmal hat man ja auf ein mal völlig anderen Kram da stehen - und der klingt auch anders.
Also checken wir, wenn es jemand merkt das was deutlich anders ist, eben die einzelnen Soundgeber.
Unser Drummer ist die Konstante, der spielt seit Jahren das gleiche Set. Wir checken einfach per Gehör ob wir uns mit den Frequenzen in die Quere kommen. Wir sind zum Glück da keine Egomanen, hauptsache es klingt zusammen gut. Unser Gitter schleppt seit einiger Zeit eine sehr mittenbrettige Gitte mit, die mit den Keys in die Quere kommen, die wiederum mir Platz für "untenrum" lassen, also nicht nach unten ausweichen können. Das wollen wir morgen lösen.
wow, wie hast du die leute denn dazu gebracht? wieviel hats gekostet....?da wollen wir eh "Frequenzen-Abend" machen
Schade, immer wieder damit kommen das es um den Gesamtsound geht.Murmeltiertag lässt grüßen
Unser Gitter ist auch Basser(mittlerweile gewesen) und ist seit ich ihn kenne niemals in den Bässen unterwegs, klingt aber trotzdem gut und kennt sich einfach aus und hat keine Angst vor Tellerrändern.wow, wie hast du die leute denn dazu gebracht? wieviel hats gekostet....?
hab ich schon paar mal vorgeschlagen
Mhh gute Frage!ich habe aber von dem Thread hier den Eindruck, dass offenbar mehr Bassicer das blaue Pedal spielen? ...
Habe mir gerade die Sound-Examples von Ian Allison auf YT angehört ... eigentlich finde ich beide Pedale sehr gut, obwohl ich kein grundsätzlicher Fender- oder Ampeg-Amp-Fan bin ... ich habe aber von dem Thread hier den Eindruck, dass offenbar mehr Bassicer das blaue Pedal spielen? ....
Interessieren würden mich diese Preamp auch wegen der Cab-Simulation ... die fehlt mir nämlich beim IEM irgendwie ....
Mhh gute Frage!
Ich bin einfach totaler Ampeg-Sound Fan, wollte aber die Schlepperei nicht. Mit dem Fender Tonestack bin ich immer auf Kriegsfuß, so gut ich den Sound finde.
Das haben die da leider nicht gut eingefangen! Ich finde die Teile als Preamps wesentlich (!) besser, das wird Denen nicht gerecht. Das hat auch @Ratterbass in sein G&B Review geschrieben.wenn ich das Review bei BassTheWorld richtig verstanden habe, sind die beiden Bassrig-Pedale ja auch eher Overdrives, denn Preamps? ...
Ja, verstehe ... aber vermutlich geht es bei der Auswahl schon auch darum, welchen Röhren-Sound man bevorzugt - Ampeg vs Fender .... wie gesagt, interessant wäre für mich ein Bassrig-Pedal auch, weil ich meinen IEM-Sound schon immer arg "trocken" finde ...Das haben die da leider nicht gut eingefangen! Ich finde die Teile als Preamps wesentlich (!) besser, das wird Denen nicht gerecht. Das hat auch @Ratterbass in sein G&B Review geschrieben.
Ich nutze den nur mit ganz leichtem Breakup von Clean bis ganz leicht angerührt wenn ich etwas knackiger spiele. Das Ding hängt dann echt wie ein großer Amp an den Fingern.Das sind vollwertige Preamps. Hab den SV für Rock gut angezerrt, aber auch für Pop, Soul, Blues ohne Zerre eingesetzt.
Wie gesagt, liebe Beides aber komme mit dem Ampeg Preamp besser klar, das ist aber auch sehr individuell.Ampeg vs Fender
Sehe ich auch so. Besonders im niedrigen Gainbereich überzeugt mich der SV. In meinem Setup hat der auf ca. 9 Uhr Gain einen Sweetspot, wo noch kein Overdrive vernehmbar ist, aber man iwie die Macht eines SVT stacks spürt. Am DI Out wohlgemerkt, die Interaktion zwischen Miniendstufe und Cabsim ist schon besonders. Für mich ist der SV also kein Zerrpedal, sondern waschechter always on-Preamp. Wenn ich Overdrive, Zerre, Fuzz will hab ich ein analoges Russian Muff und das B7K-Modell im Stomp.Das haben die da leider nicht gut eingefangen! Ich finde die Teile als Preamps wesentlich (!) besser, das wird Denen nicht gerecht. Das hat auch @Ratterbass in sein G&B Review geschrieben.
Genau dafür (IEM oder direkt ins Pult) gibts m.E. kaum Besseres als die Originpedale. Und welches passt ist Geschmacksache und kommt auf den eigenen Stil an. Ich hatte beide zur Auswahl und hätte beide behalten, wenn es finanziell gepasst hätte. Weil beide in ihrem Bereich einfach so authentisch klangen. Diese eher mittige, fasst pappig kommende Fendernote der 215. Flats und Pick davor, Hammer!Ja, verstehe ... aber vermutlich geht es bei der Auswahl schon auch darum, welchen Röhren-Sound man bevorzugt - Ampeg vs Fender .... wie gesagt, interessant wäre für mich ein Bassrig-Pedal auch, weil ich meinen IEM-Sound schon immer arg "trocken" finde ...