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Kaufe nur noch einen Bass.... ehrlich!!
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Bassix
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Nach langer Zeit ohne Amp und Box möchte ich mir wieder etwas zulegen. Nicht weil ich's brauche, aber GAS eben.... :D

Nun muss das Teil klein, transportabel und kraftvoll sein. Irgendwie haben es mir die Phil Jones Boxen angetan.

Kann mit hier jemand Infos aus erster Hand geben zu:

Phil Jones Piranha Compact 8 Cabinet

Phil Jones Bass Cabinet CAB 67


Der erste hat mehr Power, ist "transportabler" aber eben auch teurer als der zweite.

Mögen die beide in einem Club gegen Gitte und Drums ankämpfen? Sind die klanglich weit auseinander - und wenn ja, wie?

Ich wäre echt dankbar für Infos.

Besten Dank.
 
Nach langer Zeit ohne Amp und Box möchte ich mir wieder etwas zulegen. Nicht weil ich's brauche, aber GAS eben.... :D

Nun muss das Teil klein, transportabel und kraftvoll sein. Irgendwie haben es mir die Phil Jones Boxen angetan.

Kann mit hier jemand Infos aus erster Hand geben zu:

Phil Jones Piranha Compact 8 Cabinet

Phil Jones Bass Cabinet CAB 67


Der erste hat mehr Power, ist "transportabler" aber eben auch teurer als der zweite.

Mögen die beide in einem Club gegen Gitte und Drums ankämpfen? Sind die klanglich weit auseinander - und wenn ja, wie?

Ich wäre echt dankbar für Infos.

Besten Dank.
Ich habe die kleineren Varianten (also die C2 und die 27) davon im Direktvergleich gehabt. Also die mit jeweils zwei Lautsprechern. Habe die 2x7 behalten, als quasi FRFR Lösung bzw Hi-Res Bassbox für kleinere Sessions und als Anlage für daheim.

Der Bassbereich wird deutlich besser ausgeleuchtet (große Überraschung, gell?) aber was für mich viel ausschlaggebender war: die C2 war deutlich aufdringlicher in den Hochmitten und löst nach oben hin weniger auf.

Die CAB x7 klingt einfach ausgewogener.
 
Danke für deine Antwort.

Ich versuche mal zusammenzufassen:

Die 7'' hat unten mehr Wumms und löst nach oben besser auf.
Die 5'' ist in den Hochmitten aufdringlicher.

Dann spricht das eher für die CAB 67.
 
Ich habe die C4 und die Cab 47.

Ich habe nur immer mit der C4 verglichen. Die C4 ist erstmal etwas lauter, und klingt im direkten Vergleich harscher. Die 47 ist dagegen etwas samtiger, weicher, aber nicht dumpf. Hat ja auch noch einen kleinen 3-Zöller vorne in der Mitte, der einen guten Job macht. Einen Regler hat er nicht, braucht man auch nicht.

Im Mittenbereich ist die 47 sehr betont und reagiert auch stark auf den Mittenregler am Bass. Man hört klar jede Deadnote oder perkussive Anschläge, fast analytisch. Bei der C4 ist das eher irgendwie da, hörbar, aber mischt sich so unter. Muss nicht negativ sein.

Beim Bass, gespielt auf der H-Saite, sind zwar beide sehr definiert, also kein undefinierbares Gebrummel, aber die C4 bringt das etwas voller rüber. Wahrscheinlich dank ihrer Reflexöffnung nach vorne. Die 47 hat 4 Stück nach hinten.

Mit der C4 allein hab ich mal einen Swing-Mucken-Gig in einer Kneipe gespielt, der Cab traue ich das durchaus auch zu.

Ich hätte schon noch gerne eine 47 oder 27 dazu. GAS, und weil es der Einzelbox sicherlich gut tut.

Deine Zusammenfassung passt schon, nur wird sich die Reflexöffnung vorne/hinten je nach Location anders auswirken.

Die 67 fände ich auch cool, aber ich glaube so bin ich flexibler (und mobiler).
 
Ich hab die Cab 47 und die 27 und betreibe die jeweils einzeln oder kombiniere sie zu einem kleinen Stack - ganz wie es gebraucht wird. Nicht ganz zu vergleichen mit der 67 aber vermutlich nahe dran. Klanglich wurden die Eigenschaften schon recht gut beschrieben: mir fehlt es da insbesondere untenrum an nichts. Gegenüber den 12"-Boxen, die ich vorher hatte, empfinde ich den Bassbereich und die Tiefmitten als angenehm straffer und den Klang insgesamt aufgeräumter, präziser, spritziger. Würde die Boxen nicht mehr hergeben wollen.
 
Vielen Dank für eure Antworten.
Vom Aussehen und vom Handling her hätte mich die C8 sehr gereizt, aber auf Grund eurer Erfahrung wird es eher die CAB 67.
Dann spar ich noch etwas Saiten-Geld.:D
Merci beaucoup.
 
Und, hast Du Dir die Box gekauft?

Ich bin auch neugierig geworden und habe mir mal die

Phil Jones Piranha Bass Cabinet CAB-27 gekauft.​

Bisher konnte ich sie nur in der Wohnung spielen, also nicht in Gig-Lautstärke!
Aber mir gefällt sie sehr gut!

(Früher hatte ich mal den kl. 602 Combo von Markbass, der mir klanglich sehr gut gefiel, jedoch die Möglichkeiten der Klangregelung - Lautstärke, sowie die beiden Filter VPF und VLE - waren mir zuwenig).

Die Phil Jones CAB-27 vom MARKBASS 250 befeuert, hat ähnlich knackige Höhen und Bässe, die zusätzlich in Kombination mit dem Markbass 121er Combo die Augen zum Leuchten bringen!

Ich freue mich schon auf die erste Probe nach dem Lockdown, wenn ich sie gemeinsam mit der Markbass 151er Box ausgiebig probieren werde!
 
Die Phil Jones Verstärker und Boxen genießen einen sehr guten Ruf. Sie haben vergleichsweise kleine Lautsprecher, zum Beispiel die Bass Combo mit 4 x 5" Lautsprechern. Sie interessieren mich deshalb so ein bisschen als Gegenpart zu meiner Eich Combo mit 1 x 12" Lautsprecher.

Der @Prof-A. und die Kollegen in seinem Diskussionsfaden über leichtgewichtige Boxen haben mir schon viele Fragen zu Lautsprechern beantwortet. Beispielsweise haben wir versucht zu verstehen, warum zwei Lautsprecher auf mittlerer Lautstärker zusammen besser klingen könnten, als ein Lautsprecher mit doppelter Lautstärke. @fmm und ich haben uns das damit erklärt, dass der einzelne Lautsprecher durch den notwendigen größeren Hub vielleicht etwas unsauberer klingen könnte.

lautsprecher2-jpg.505291


Dann haben der @Prof-A. und ich ein paar Combos und Boxen alleine und in Kombinationen verglichen. Es waren fast alles 12"-Boxen, nur eine Box enthielt 2 x 8" Lautsprecher. Die 8"-er wurden vom @Prof-A. mit einer 12"er kombiniert, das ergab einen starken und ausgewogenen Klang.

1-anlagen-jpg.528360


Bei diesen Diskussionen und Vergleichen wollte ich ursprünglich herausfinden, warum mein Bassklang so war, wie er war (etwas weniger Druck, etwas mehr Timbre), und warum meine Eich Combo für mich etwas "unscharf" klang (der Verstärker-Teil der Combo scheint mehr die Mitten zu betonen).

Jetzt würde ich gerne noch einmal verstehen, welche Unterschiede im Klang sich durch eine unterschiedliche Größe der Lautsprecher ergeben. Ich habe dazu einmal aufgemalt, wie ich mir das Erzeugen von Druckwellen in kleineren oder größeren Lautsprechern vorstelle.

Ein kleinerer Lautsprecher müsste vermutlich für eine bestimmte große Lautstärker eine ziemlich große Schwingungsbewegung ausführen.

ls1klein.jpg


Ein Lautsprecher mit mehr Zoll Durchmesser würde dafür vermutlich einen geringeren Hub benötigen.

ls2groß.jpg


Oder eine Kombination aus zwei kleineren Lautsprechern, dann müsste auch etwas weniger Hub nötig sein.

ls3zwei.jpg


Zwei oder mehr Lautsprecher müssten doch auch Interferenzen mit Verdopplungen und Auslöschungen ergeben.

1639088076039.jpeg


Mit dem Lautsprecher, der einen großen Durchmesser hat, müsste durch die Interferenzen mit Verdopplungen und Auslöschungen ein bandartiges breites gemeinsames Wellenprofil entstehen.

ls4breitelinie.jpg


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Also kann ich zwar ein bisschen "nerdy" darüber nachdenken, wie die größeren oder kleineren Lautsprecher Töne erzeugen. Aber wie wirkt es sich auf den Klang aus, dass der Eich 1x12" verwendet, und der Phil Jones 4x5". Könnte mir jemand von Euch beschreiben, was die Phil Jones Combos und Cabinets ausmacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also kann ich zwar ein bisschen "nerdy" darüber nachdenken
Ich finde deine Ausführungen interessant. Besonders, wenn ich mir anschaue, was manche für Stacks mit diesen Dingern bauen:

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Quelle: Talkbass

Hatte letztens das Vergnügen über eine 4x8 von Ampeg zu spielen. Schöne Box, schöner straffer Sound. Hat mir (ausserhalb Bandkontext) gut gefallen und für Zuhause wäre das optimal.
 
@crystalgreen

...wie du weisst, habe ich "meine Boxenkombi" genau auf den Verstärker abstimmen lassen... - ...was bei mir funktioniert, kann durchaus mit dem Eich nicht funktionieren...

Ich dürfte sogar die "Phil-Jones" - Boxen testen - allerdings musste ich es ablehnen, weil das Auto keinen Zusatzplatz bot - ich war mal wieder "auswärtig"...:embarrassed:...-...:love:... - ...*...hach:love:...:heartbeat:...*...

P.:-):bier:
 
Mögen die beide in einem Club gegen Gitte und Drums ankämpfen? Sind die klanglich weit auseinander - und wenn ja, wie?
Benutze seit Jahren den Piranha Combo BG 400 mit vier 5 Zöllern. Habe damit viele kleine Gigs gespielt und das Ding setzt sich gut in einer Besetzung mit Drums, 3 Gitarren und Keyboard durch. Großer Vorteil: mit dem Ding kann man auch unter schwierigen akustischen Bedingungen (z.B. Kirchen) einen gute Figur abgeben. Mit knapp 15 Kilo durchaus transportabel.
 

Könnte mir jemand von Euch beschreiben, was die Phil Jones Combos und Cabinets ausmacht?
Wenn ich den Phil Jones Combo mit meiner anderen Anlage (Mesa Boogie D-800 und 12er Barefaced Super Compact) vergleiche, würde ich sagen, dass der PJ transparent und luftig klingt. Der jeweilige Bass wird 1-zu-1 abgebildet. Im Jazz-Kontext (besonders mit JB Fretless), also wenn's eher auf moderate Lautstärke ankommt, sehr gut zu gebrauchen. Ich würde es mal so beschreiben wollen: der Bass setzt sich unaufdringlich durch. Und das, wie bereits erwähnt, auch unter schwierigen Bedingungen. Also in hohen Räumen mit viel Hall oder Proberäumen, die den Schall extrem schlucken. Liegt vielleicht daran, dass die kleinen Lautsprecher den Schalldruck schneller produzieren? Das zu beurteilen überlasse ich den Experten, aber es funktioniert. Was mir bei dem Ding fehlte, ist entspannter Druck bei Musik härterer Gangart. Daher habe ich mich als Alternative für die MB-Barefaced-Kombination entschieden. Die Kombi macht bei unserer Coverband (viele rockige Nummern) schon anderen Alarm. Abgesehen davon das der MB den Sound grundsätzlich mehr färbt, was mir persönlich sehr gut gefällt, ist im Tieftonbereich einfach mehr Power vorhanden. Mit dem passiven Fender JB sowie aktiven Sandberg California, beide für sich genommen Instrumente mit ganz unterschiedlichem Charakter, fühle ich mich auch bei lauten Bands nie unterrepräsentiert. Von Vintage- bis dreckigem Rock-Sound ist vieles drin. Ganz wichtig für einen alten Mann: Combo wie Box und Top wiegen ziemlich das gleiche, so um die 15 Kilo.
 
Die Phil Jones 5“ sind sehr mittenlastig. Für meinen Geschmack sogar zu sehr, mit gefallen sie nicht. Die 7“ aus der CAB Serie finde ich in Kombination mit dem Tweeter sehr gelungen als hochauflösende Box für niedrige bis mittlere Lautstärken. Die 2x7 habe ich als kleines. Besteck am Schreibtisch.

Wenns darüber hinaus geht an Lautstärke stellt die BB2 bzw BT von Barefaced für mich einen Hochpunkt des Marktes an Basscabs dar. Zumindest, wenn es um einigermaßen „neutrale“ Wiedergabe und Größe/Performance geht. Ja, teuer aber die Performance stimmt einfach. Sehr beeindruckend.



Die Philosophie hinter kleinen Treibern ist laut Phil Jones, dass diese agiler reagieren als große, schwere Treiber mit viel Hub und Bässe so trockener und direkter sind. Die Thematik der Phasenprobleme wird von PJ meines Wissens nach nicht weiter angesprochen…

In der Praxis gibt es sowohl für die eine wie auch die andere Technologie positiv- wie negativbeispiele. Allein unterschiedliche Hörgewohnheiten beeinflussen das Wahrgenommene schon stark.


Wie immer gilt: ausprobieren.
 
Ja, teuer aber die Performance stimmt einfach. Sehr beeindruckend.
Stimmt, hätte nicht gedacht das die 12er Barefaced als stand alone so gut funktioniert. Denke dennoch derzeit darüber nach mir noch eine zweite 12er oder 2 x 10 dazu zukaufen. Wenn's hoffentlich bald mal wieder Open air los geht, wären ein paar Reserven wohl ganz gut ...
 
Und, hast Du Dir die Box gekauft?

Ich habe mir die C8 geholt. Beim Auspacken volle Begeisterung. Klein, recht leicht, mit der "carry"-Funktion richtig toll.
Dann an meinen "billigen" TC Electronic angeschlossen und... etwas konsterniert.
Trocken, klar definiert, laut aber leicht:-O mittenbetont.
Hmm... hab ich ja schon gelesen, aber dass es so eindeutig ist, hat mich schon gewundert.
Auch schrauben am Amp hat nicht wirklich richtig gewirkt.
Dann erste Bandprobe: Gegen 2 x (4x10) Marshall-Stack, Drums, Synth, Gesang. Holla!!! Der kleine Brüllwürfel setzt sich gnadenlos durch. "Könntest du den Bass etwas leiser machen? Mich mäht es hier gerade weg", meinte der Gitrarrero.
Im Bandkontext kommt das mittenbetonte extrem gut. Auch die H-Saite steckt der Würfel problemlos weg.
Dann habe ich auf einer Inserateseite einen Phil Jones D600 gefunden für 400€.
Mit dem klingt die Box gleich noch einmal besser. Der Sound ist ausgeglichener und auch im "stand-alone"-Betrieb viel angenehmer. Setzt sich in der Band aber immer noch gut durch.

Ich bin soweit sehr zufrieden. Es reizt mich aber leider schon wieder, mir noch einen CAB 67 zu holen. Wer weiss... ist ja bald Weihnachten.:rofl::rofl:
 
Ähnliches habe ich auch erlebt, meine C4 am Ampeg PF-350 klingt etwas hart und mittenbetont, dann habe ich mir in der Abverkaufsaktion einen Tech21 VT500 gekauft und der Sound war auf einmal rund und voll, bis zum tiefen H runter. In der Band gegen zwei Gitarren absolut durchsetzungsstark. Als sich unser neuer Drummer dann eingegroovt hat und mir etwas Durchsetzungskraft unten gefehlt hab, hab ich mir hier eine gebrauchte Eden 112 geholt, was für eine geile Kombi und genau das Richtige für unseren kleinen und flachen Ü-Raum, kein Mittengepupse, kein Gedröhne, einfach geiler Basssound präzise und präsent.
Gut, es muss auch zur Musik passen, wir machen Rockcover der milderen Art, der Schalldruck für fettere Sachen würde mir wahrscheinlich fehlen....oder auch nicht?
 
... Dann erste Bandprobe: Gegen 2 x (4x10) Marshall-Stack, Drums, Synth, Gesang. Holla!!! Der kleine Brüllwürfel setzt sich gnadenlos durch ...
Genau die Erfahrung habe ich auch gemacht. Zuhause beim Üben fand ich den klaren, Mitten betonten Sound ziemlich charakterlos und langweilig. Im Bandkontext ist der Bass aber voll da und überzeugt mit angenehmer Präsens.
Gut, es muss auch zur Musik passen, wir machen Rockcover der milderen Art, der Schalldruck für fettere Sachen würde mir wahrscheinlich fehlen....oder auch nicht?
Wie bereits gesagt, für Rockcover sind die PJ-Tops (habe auch noch einen D-400), Combo's sowie Boxen nur bedingt tauglich. Mit steigender Lautsprecheranzahl wird sich erzeugte Schalldruck natürlich erhöhen. Hatte zur Zeit eine zweite 4 x 5 an meinem Combo dran. Wirkte sich gefühlt was die Lautstärke betraf nicht großartig aus. Allerdings habe ich die Kombination nie auf der Bühne ausprobiert. Was die doppelte Membranfläche also tatsächlich bringt kann ich nicht sagen.
 
... ansatzlos * ... seit Mitte 2020 spiele ich über PJB 2x Piranha Cab 47
... über PJB D-400, dessen Lüfter sich so gut wie gar nicht einschaltet :-)
( oder über PJB D-600 mit stetig -wenn auch nur relativ leise- laufendem :rolleyes: Lüfter) ...
Me, ich mag den Sound :-)
Alternativen fielen dann für mich unter dem Aspekt nach.halltiger Qualität zugunsten hiesiger (Custom-) Anfertigungen aus ...

* ( ... als praktisch blutige Anfängerin + dieses Equipment meist unter Wohnzimmer-Bedingungen )
 
P.S.
Apropos Sound ... keine Ahnung, wie ein Sound in Worte zu fassen ist ...
Sound ) Irgendwie für mich gerne eher `Clean` + gleichfalls `Voll`
Amp ) Gerne sowohl Aux In + Als auch separaten `Aux-Volume` :-)
Sowie gerne mit Zwei `Speaker Out` Optionen (anstatt ansonsten durchschleifen)
Bestenfalls samt Zwei (2) Kanälen

P.P.S. ... 〰️ 🎶 🎵 🎶 〰️ ... :heartbeat: ... Bass Statt Böller ... *

*) zur Jahreswende, wie bereits hier auf Bassic vorgeschlagen :great: ((Quelle (wo genau? ) ... nachschauen ... ))
 

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