Recording-Laptop

...nur mal so nebenbei: ein Apple-Laptop spielt in der Liga der Thinkpads von der Qualität der Verarbeitung und der verwendeten Komponenten. Für mich als Coder ist allein die Tastatur ein Traum. Hab mittlerweile ein MacBook Pro. Nix anderes kommt mir mehr ins Haus.

p.s. Windows läuft problemlos. Allerdings könnten die mal öfter die Treiber aktualisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Mr.Boogie

Ay, ich denke niemand wird bestreiten, dass ein Macbook super ist, aber ich bin kein reicher mann ;-)
bzw. was kostet so ein Teil?

Letzens hättest Du das kleine weiße MacBook zum Raushau-Kurs für 799 Euro bekommen....
http://apfelwahn.de/heiko/2009/05/28/abwrackpramie-aufs-weise-macbook-bei-gravis-fur-799-euro/

Manchmal hat man Glück und bei Systemhäusern liegen noch Auslaufmodelle am Lager, so hab ich schon günstig G4 und G5 Rechner geschossen.

Bist Du Schüler oder Student?
Dann kannst Du im Edu-Store einkaufen, da sind die Geräte günstiger als im freien Verkauf.
Oder Du schaust mal nach refurbish Geräten, da git es auch auf ebay Anbieter. Da kann man durchaus den ein oder anderne Euro sparen.
 
Zitat:Original erstellt von: Lancelot

Zitat:Original erstellt von: Black Jack

e mache) und der Aufschlag für die Optik geht auch in Ordnung... wenn man bedenkt was manche 'Modder' da in ihre Gehäuse stecken.... [¦)]
Jedenfalls waren selbst die Kollegen von der (sonst) 'PC only' Fraktion ausgesprochen angetan von den Geräten.

die modden sich aber sicher keinen weissen kasten mit angebissenem apfel [¦)]

Bis auf das kleine MacBook ist da gar nichts mehr weiß [:-)]
 
Muß die Diskussion nochmal aufwärmen, da ich vor der gleichen Entscheidung wie Mr.Boogie stehe und keinen neuen Thread eröffnen will.
Hatte jemand von Euch schon mal Kontakt oder hat Erfahrung mit:

www.musikcomputer.de
oder auch:
www.da-x.de

Hier kann man sich Laptops oder eben auch Rack-PCs konfigurieren lassen. Ich kenne leider niemanden persönlich, der damit als User Erfahrung hat.

Jaja, ich klebe halt auch immer noch an der Windows-Lösung; aber Ihr habt natürlich alle Recht, wenn Ihr schreibt, das eben diese Art von OS viele viele Ressourcen frisst, ohne überhaupt Sichtbares zu leisten...

Das kleine MacBook hätte ja sogar 2 Prozessorkerne, müßte also ausreichen für Cubase 5 oder Logic. Hat halt ne langsamer drehende Platte drin. Wobei, virtuelle Instrumente bräuchte ich simultan nicht viele, auch nur wenig simultane VST-Plugins. Letztere kämen erst beim Mastering der Summenspur zum Einsatz.

Das MacBook Air wär wieder interessant durch seine Flashspeicher-Platte. Die müsste ja einiges an Performance bringen. Doch leider kommt man in der größeren Ausführung auch wieder auf knapp 2000 Euro...

Was ist eigentlich mit dem Mac Mini? Der wäre ja ideal für das Pendler-Konzept Homerecording - Proberaum. Monitor, Tastatur und Maus in den Proberaum und fertig. Leider mit 5400 U/min - Festplatte. Dafür eSATA. Hat jemand damit Erfahrung?

Ihr seht, ich flirte mit Steve Jobs, klammere aber noch an Bill Gates... Bitte, überzeugt mich! [:-P]
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagen wirs mal so... einen guten Teil unserer Platte nehmen wir derzeit mit einem 2006er MacBook mit 2Ghz Core2Duo/2GB RAM (800Mhz FSB, glaub ich) auf mit nem Firewire Interface und Logic 9 und wir benutzen dabei nur einen der beiden Prozessorkerne (hatte keinen Bock mich damit zu beschäftigen, nur dass es dann mit zwei Kernen läuft, wenn es mit einem auch gut läuft)

Ein neuerer Rechner kann diese Aufgabe noch schneller bzw angenehmer erledigen.

Ein MacBook Pro oder ein aktuelleres MacBook ist da natürlich besser, aber es geht auch mit so ner alten Kiste - problemlos!

Glaub mir, man braucht absolut kein Gerät mit SSD Platte und Core i7 Prozessor, um Musik aufzunehmen und zu bearbeiten, also würde ein MacMini oder ein weißes MacBook locker reichen.

Eine SSD und mehr RAM kann man nachträglich immer noch verbauen, wenn mans denn wirklich benötigt.

Unser Mischer arbeitet mit nem sogar noch etwas älteren Windows Laptop, Win XP und Nuendo - läuft auch ohne Zicken.

Was soll ich sagen? Mac und Logic funzt absolut problemlos, Cubase und Wavelab gibts auch für den Mac....


Am Ende musst du entscheiden, ob du nen Mac willst oder nicht. Windows 7 macht meiner Meinung nach nur als 64 Bit Version Sinn (wegen des RAMs), das kann OS X schon sehr viel länger und besser.

Das MacBook Air ist schon toll, allerdings viel zu teuer dafür und da fehlen die vielen Anschlüsse (kein Firewire!). Du brauchst dafür kein megamobiles Gerät, das unter 2 kg wiegt, sondern eine zuverlässige Maschine.

Mein Tipp: langlebiger Laptop mit minimal 4GB RAM (aufrüstbar zu 8+X) mit Front Side Bus (Geschwindigkeit des Systems zwischen den Komponenten grob gesagt) von mindestens 1066 MHz, mindestens 2 GHz Dual Core CPU und 15" Bildschirm.

Viel wichtiger ist der Umgang damit. Wenn du wirklich ein reines Recording Notebook haben willst, dann konfigurier dir den Rechner einmal und häng ihn dann komplett ab vom Internet.

Was bleibt dann gerätemäßig übrig? Mir fallen ein: HP EliteBook, Dell XPS Studio, Lenovo Thinkpad, MacBook Pro.

Es geht aber auch locker mit kleineren Varianten, die auch deutlich billiger sind! Das da oben sind die Dinger, die ich mir überlegen würde, wenn ich vor der Wahl stehen würde.
 
...zudem läuft Windows auf Macs meistens besser als auf BIOS-basierten Kisten, weil die Emulation durch das EFI so gut klappt (kein Scheiss).
 
Zuletzt bearbeitet:
für Aufnahmen ist ein normaler PC meistens besser, da deren Festplatten schneller sind und wenn du viele Spuren in einem Projekt hast, die der PC ja von der Festplatte ließt, kann es zu Stottern beim Abspielen und so kommen. Sehr ärgerlich, wenn man mischt ;-)

Dagegen kann man zwar wirken, indem man die Spuren einfriert, aber der Prozess kann auch mal schief gehen und dann sind deine Spuren weg, wenn du pech hast. Daher ist vom Einfrieren (oder wie auch immer diese Funktion bei anderen Audioprogrammen als Cubase heißt ;-)) abzuraten und zu einem Tower of Power hinzuraten ;-) Auch wenn man damit nicht so schön flexibel ist.
 
Nachdem ich nicht viel mit virtuellen Instrumenten arbeiten werde, sondern erstmal trocken die Band aufnehmen möchte, um dann zuhause in Ruhe mixen und mastern zu können, ist die im MacMini verbaute langsamere Platte eher zweitrangig, hoffe ich.
Hab mich eigentlich schon für den MacMini mit Logic Express 9 entschieden. Werde berichten.
 
Zitat:Original erstellt von: Aurora

für Aufnahmen ist ein normaler PC meistens besser, da deren Festplatten schneller sind

Nein. Man sollte nur darauf achten in seinen Laptop eine Platte mit 7200rpm zu verbauen. Viel wichtiger noch ist viel RAM.

Zitat:
und wenn du viele Spuren in einem Projekt hast, die der PC ja von der Festplatte ließt, kann es zu Stottern beim Abspielen und so kommen. Sehr ärgerlich, wenn man mischt ;-)

Wir arbeiten momentan mit 50-60 Spuren pro Song. Alles kein Problem.

Zitat:
Dagegen kann man zwar wirken, indem man die Spuren einfriert, aber der Prozess kann auch mal schief gehen und dann sind deine Spuren weg, wenn du pech hast.

Wer keine Backups macht, ist selber Schuld! Ich sichere mittlerweile dreifach.

Zitat:
Daher ist vom Einfrieren (oder wie auch immer diese Funktion bei anderen Audioprogrammen als Cubase heißt ;-)) abzuraten und zu einem Tower of Power hinzuraten ;-) Auch wenn man damit nicht so schön flexibel ist.

Bei Logic heissts "freeze".

Es gibt absolut keinen wirklichen Grund für kleinere Aufnahmeprojekte keinen Laptop zu benutzen.

Und wie gesagt: wer keine Backups macht, ist selbst schuld!
 
Zitat:Original erstellt von: dread

Nachdem ich nicht viel mit virtuellen Instrumenten arbeiten werde, sondern erstmal trocken die Band aufnehmen möchte, um dann zuhause in Ruhe mixen und mastern zu können, ist die im MacMini verbaute langsamere Platte eher zweitrangig, hoffe ich.
Hab mich eigentlich schon für den MacMini mit Logic Express 9 entschieden. Werde berichten.

Schau dir vorher GarageBand an. Das kann schon sehr viel!
 


Schau dir vorher GarageBand an. Das kann schon sehr viel!
[/quote]

Soviel ich weiß, könnte man im Falle eines Falles ja die GarageBand-Projekte dann auch ins Logic importieren, oder? Hab mir halt einige YouTube-Instructionals übers Logic Express angeschaut und war hin und weg. Das kann ja Sachen... Bin ich von meinem Cubase SX (!) gar nicht gewohnt! [:-)]
Aber Du hast Recht, die 199 Euro kann man später immer noch ausgeben. Erstmal no a bissl auf den Mini sparen. 4 GB RAM müssten eigentlich auch ausreichen, oder? Gilt die Speicherbeschränkung eigentlich auch fürs 32bit-MacOS? Oder war nur Microsoft so doof, 3 GB als Maximalgrenze für 32bit-Betriebssysteme zu setzen?
 
Zitat:
Soviel ich weiß, könnte man im Falle eines Falles ja die GarageBand-Projekte dann auch ins Logic importieren, oder?

Ja, GarageBand-Projekte sind mit Logic Express und Logic kompatibel.

Zitat:
Erstmal no a bissl auf den Mini sparen. 4 GB RAM müssten eigentlich auch ausreichen, oder?

Ja. Nachrüsten kann man ja auch immer noch.

Zitat:
Gilt die Speicherbeschränkung eigentlich auch fürs 32bit-MacOS?

OS X bietet seit Tiger (10.4.) 64Bit Unterstützung an.

Zitat:
Oder war nur Microsoft so doof, 3 GB als Maximalgrenze für 32bit-Betriebssysteme zu setzen?

Da hat Microsoft keine Schuld dran, sondern das ist die natürliche Grenze für 32Bit Systeme. Unter anderem sorgt die Bit-Basis dafür wieviel Speicher adressiert werden kann. Bedeutet:
Ein 32 Bit Betriebssystem kann theoretisch maximal 2^32 Speicheradressen á 8 bit ansprechen. Also grob 4GB. Hier und da kommen noch ein paar Abzüge dazu, dann landet man bei den 3,5 GB bei Windows 32Bit.
Bei 64 Bit Systeme ist das um ein VIELfaches mehr [;-)]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende ein ASUS Notebook.

Und zwar [url="http://www.amazon.de/X5DIJ-SX306L-N...GHz/dp/B0039823G4/ref=tag_dpp_lp_edpp_ttl_in"]dieses hier[/url].

Speicher auf 4 GB und Windows XP drauf. Alles zusammen für ca. 420 Euro.

Darauf läuft Cubase, Ableton Live, Fruity Loops, Reaper etc. drauf. Als Soundkarte dient eine Focusrite Saffire 6.

Funktioniert alles recht ordentlich. Anschluss für 2. Bildschirm ist für mich ein Muss.

Was sehr wichtig ist in Sachen Geschwindigkeit: Firewall und Virenscanner. Du kannst das tollste, schnellste etc. System haben, das es gibt. Die falsche Auswahl an Sicherheitsprogrammen und Du hast eine lahme Ente.

Zudem sollten einige Windowsdienste deaktiviert, bzw. umkonfiguriert werden. Eine Indizierung beim Aufnehmen z.B. ist - ärgerlich.

Ideal wäre es natürlich, wenn das Notebook nur für die Musikproduktion eingesetzt wird und kein Internet das Gerät erreicht. Dann kann man sich den ganzen Sicherheitschnickschnack sparen (vorsichtig sein muss man trotzdem, da man ja Updates ab und zu machen sollte [;-)]).
 
Zitat:Original erstellt von: Mike`adelic

Zitat:

Oder war nur Microsoft so doof, 3 GB als Maximalgrenze für 32bit-Betriebssysteme zu setzen?

Da hat Microsoft keine Schuld dran, sondern das ist die natürliche Grenze für 32Bit Systeme. Unter anderem sorgt die Bit-Basis dafür wieviel Speicher adressiert werden kann. Bedeutet:
Ein 32 Bit Betriebssystem kann theoretisch maximal 2^32 Speicheradressen á 8 bit ansprechen. Also grob 4GB. Hier und da kommen noch ein paar Abzüge dazu, dann landet man bei den 3,5 GB bei Windows 32Bit.
Bei 64 Bit Systeme ist das um ein VIELfaches mehr [;-)]

So gut hat mir das noch nie jemand erklärt. Es ist gut, sowas mal von einem Profi zu hören. Alles andere ist halt doch nur hear-say. Danke Dir!
Dann kann ich nur hoffen, daß MOTU irgendwann mal die Treiber für mein Ultralite Hybrid aktualisiert. Das läuft nämlich angeblich im Moment unter 64-bit-Betriebssystemen nicht, zumindest nicht unter Win7 64bit.
 
Zitat:Original erstellt von: Cosmo

Ich verwende ein ASUS Notebook.

Und zwar [url="http://www.amazon.de/X5DIJ-SX306L-N...GHz/dp/B0039823G4/ref=tag_dpp_lp_edpp_ttl_in"]dieses hier[/url].

Speicher auf 4 GB und Windows XP drauf. Alles zusammen für ca. 420 Euro.

Darauf läuft Cubase, Ableton Live, Fruity Loops, Reaper etc. drauf. Als Soundkarte dient eine Focusrite Saffire 6.

Funktioniert alles recht ordentlich. Anschluss für 2. Bildschirm ist für mich ein Muss.

Was sehr wichtig ist in Sachen Geschwindigkeit: Firewall und Virenscanner. Du kannst das tollste, schnellste etc. System haben, das es gibt. Die falsche Auswahl an Sicherheitsprogrammen und Du hast eine lahme Ente.

Zudem sollten einige Windowsdienste deaktiviert, bzw. umkonfiguriert werden. Eine Indizierung beim Aufnehmen z.B. ist - ärgerlich.

Ideal wäre es natürlich, wenn das Notebook nur für die Musikproduktion eingesetzt wird und kein Internet das Gerät erreicht. Dann kann man sich den ganzen Sicherheitschnickschnack sparen (vorsichtig sein muss man trotzdem, da man ja Updates ab und zu machen sollte [;-)]).

oder man spart sich den ganzen Quatsch und macht das ganze gleich auf nem Mac. [:D]

Bei mir ist sehr viel Zeug auf der Platte (neben Logic noch mein ganzer privater Kram und viel Programmierzeug).

Konfigurationsaufwand: nahezu 0 und es läuft einfach.

Logic installiert (früher wars bei mir auch GarageBand), Interface drangehängt. Los gehts. Man sollte nur darauf aufpassen, dass im Hintergrund keine Programme laufen. Viele Macuser vergessen das, vor allem, wenn sie aus der Windows-Welt kommen.
Bei OS X reichts nicht, einfach nur auf das "x" für schließen zu klicken, sondern man muss die Apps immer wirklich schließen (entweder übers Kontextmenü oder mit CMD + Q auf der Tastatur).

Wenn man sich aber mal an die vielen nützlichen Shortcuts gewöhnt hat, dann benutzt man eh nix anderes mehr und fragt sich, warum man das unter Windows nicht auch so elegant lösen konnte... (und ja... es gibt gewisse Shortcuts bei Windows, aber die werden nicht so konsistent vergeben in der Windowswelt).

Mit nem Mac kannst du dir genausogut auch Windows parallel installieren, falls du mal was brauchst, was es fürn Mac nicht gibt (das was es nicht gibt, wird immer weniger)

ausserdem begeistert mich das Terminal sehr. Ein Unix Kern ist der Freund des Programmierers.

p.s. ich verwende ein 15" MacBook Pro mit 2.66 Ghz Core2Duo und 4GB Ram von 2009. War zwar sehr teuer, aber es wird mich noch sicherlich ein paar Jahre begleiten. Jedes neuere MacBook (Pro) oder der MacMini stehen meinem Rechner mittlerweile in der Performance in keinen oder nur sehr wenigen Sachen nach. Wie gesagt, selbst das 2006er PVC MacBook unseres Gittenmanns erledigt Aufnahmejobs mit Logic Pro 9 mit Bravour. Für "normales" Homerecording reicht das allemal!

Die Apple Platte hab ich gegen eine Seagate mit 7200rpm getauscht. Sehr fein. Irgendwann pack ich da noch ne SSD rein. Dann freu ich mich jedes mal, wenn ich die riesigen Projekte in Sekundenschnelle laden kann :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Halte persönlich überhaupt nichts von Mac, mehr Schein als Sein....
Die Systeme haben mittlerweile alle Intel Prozessoren und ansonsten auch die gleiche Hardware wie normale Windows PC´s. Sie laufen weder schneller noch stabiler… Wir haben im Studio einen Mac Pro, Dual Quad, das größte Modell und der läuft mit Pro Tools nicht besser als mein Athlon mit Cubase…

Pro Tools hat mehr Bugs als Features, die kleinen LE-Versionen haben noch nicht mal mehr einen Latenzausgleich, die kommt jetzt erst mit der neuen Version 9. Wer professionell mit Pro Tools arbeiten wollte, kam bis vor kurzem nicht um ein HD System herum.
Außerdem ist es langsam, beim Mixdown müssen die Dateien in Echtzeit überspielt werden etc…
Logic ist hier der deutlich bessere Sequenzer, für alle Mac Anwendungen, nur so am Rande...

Würde mehr Wert auf ordentliche Wandler und eine gute Abhöre legen, als auf eine übertrieben hohe Rechenleistung und besonders viel Arbeitsspeicher… wenn du viele Spuren aufnehmen willst, solltest du sowieso an eine Workstation und nicht an ein Notebook denken.
 
Zitat:Original erstellt von: ISI

Würde mehr Wert auf ordentliche Wandler und eine gute Abhöre legen, als auf eine übertrieben hohe Rechenleistung und besonders viel Arbeitsspeicher… wenn du viele Spuren aufnehmen willst, solltest du sowieso an eine Workstation und nicht an ein Notebook denken.

... hier empfehle ich gerne Gebrauchtwaren ... zB von www.itsco.de

Br, Matthias
 
Zitat:Original erstellt von: ISI

Halte persönlich überhaupt nichts von Mac, mehr Schein als Sein....
Die Systeme haben mittlerweile alle Intel Prozessoren und ansonsten auch die gleiche Hardware wie normale Windows PC´s. Sie laufen weder schneller noch stabiler…

Seitdem auch die Windowskisten-Hersteller allmählich auf den BIOS-Nachfolger EFI umsteigen laufen Macs und Windosen ähnlich stabil.

"Früher" war das noch recht witzig... mein MacBook lief mit XP schneller und stabiler als alle vergleichbaren Rechner meiner Freunde und Bekannten.

Seien wir doch froh drüber.

Zitat:
Wir haben im Studio einen Mac Pro, Dual Quad, das größte Modell und der läuft mit Pro Tools nicht besser als mein Athlon mit Cubase…

Software und Hardware sollte man zu Vergleichszwecken nicht in einen Topf schmeißen, wenn es sich dabei nicht zumindest um das "selbe" Stück Software handelt.

Wirklich vergleichbar wäre dein Athlon, wenn da die gleiche Pro Tools Version rennen würde.

So zumindest meine Einschätzung.

Was eindeutig stimmt ist, das man bei anderen Herstellern mehr Leistung fürs Geld bekommt. Wenn man sich mal anschaut, wieviele anderen schon QuadCores verbauen... da schaut der Mac-User bei den Laptops in die Röhre.

Mein Mitbewohner hat sich nen Dell XPS Studio rausgelassen dieses Jahr. i7 Quad-Core mit 8GB RAM für ein paar Hunderter weniger als mein MBP... wenn man dann noch das Alugehäuse und den sehr viel besseren Bildschirm des Macs draufschlagen täte, wäre der Dell glaub ich immer noch günstiger.

Im Endeffekt ist es auch alles vollkommen egal.

Derjenige der bereit ist für etwas den Preis zu bezahlen, braucht sich nicht darum scheren, wenn andere was günstigeres oder teureres anschaffen, weil sie das wollen oder brauchen.

Abseits der Hardware ist das System ziemlich entscheidend und da hat für mich Apple die Nase vorn.

Da ich mir noch nen leistungsstarken Boliden bauen will, kommt für mich wohl [url="http://de.art-studios.net/goods/92"]das hier[/url] in Frage.

Für diejenigen, die nicht wissen was das ist: das EFI-X emuliert ein Mac EFI, womit man dann OS X auf nicht-Macs installieren kann. Bemüht man sich darum, die unterstütze Hardware einzusetzen, ist das ein billiges und schnelles Mac System, das auch noch für Windows-Zockerei taugt.
 
Zitat:Original erstellt von: Black Jack

Zitat:Original erstellt von: Mike`adelic

Zitat:Original erstellt von: ISI
... Wir haben im Studio einen Mac Pro, Dual Quad, das größte Modell und der läuft mit Pro Tools nicht besser als mein Athlon mit Cubase…
...
Was eindeutig stimmt ist, das man bei anderen Herstellern mehr Leistung fürs Geld bekommt. Wenn man sich mal anschaut, wieviele anderen schon QuadCores verbauen...
was die reine Rechenleistung betrifft, stimme ich zu.
Aber ich kann eine gewisse Begeisterung für die MacPros nicht leugnen.
Die Dinger sind sowas von pflegeleicht, und bieten intern 4 SATA Einschübe mit 1 bestückten und 3 leeren Rahmen.
Das vereinfacht bestimmte Prozesse nicht unwesentlich - und eSATA Platten sind im professionellen Umfeld nicht überall gern gesehen... [;-)]
Den (übers reine Design hinausgehenden) Preisunterschied kann ich sehr gut nachvollziehen.

Zumindest sehe ich häufig wie solche 'üblichen' Maschinen beim Händler konfiguriert werden und was das letztlich für Arbeit(szeit) macht...

Von den Mac Pros hab ich ja nicht gesprochen [;-)]
 

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