Vereinsgründung ProBassCommunity

Zitat:Original erstellt von: Grga Pitic

Zitat:Original erstellt von: markus_setzer

Zitat:Original erstellt von: coloradoklaus

Wenn die's schon gut meinen, dann sollen die das auch so schreiben und nicht nur nebulös rumformulieren (wie schon oben beschrieben).
Als ich das Gefasel gelesen habe, war auch mein erster Gedanke: Abzocke und Pöstchenschieberei (ich nehm noch Wetten an, dass die Herren Gauck und Kaschube im Vorstand auftauchen.. [;-)]).
Auf die von Markus angesprochenen positiven Aspekte kommt nicht auf den ersten Blick. Miese Pressearbeit. So ist ne im Ansatz gute und positive Idee schon vor ihrer Geburt beerdigt worden. Schade.

klar muss sowas einer, oder eine klene gruppe in die hand nehmen. aber ich denke man sollte von vorneherein die kungelei unterbinden, indem man ein kontroll-gremium installiert. Z.B eine art aufsichtsrat oder eben ein präsidium an dem z.B. 10 leute teilnehmen. von den 10 müssen, ich wiederhole müssen, min. 5 keine profis sein. also halbe halbe.

das wär doch ne idee oder?



vg, markus

Um Gottes willen.. einen Aufsichtsrat auch noch dazu? Hat das Basspiel bzw. die real existierende Basscommunity sowas nötig? Ich meine, wir sind in dieser Hinsicht ein freies Land.. wem's sbas macht gerne.. aber warum haltet ihr die Bassisten für so dümmlich naiv irgendwelche nichtssagenden Ideen bzw. Vereinsgründungen unterstützen zu wollen? Freiwillig Vereins-Vortänzer finanzieren, die noch dazu hier im Bassic-Forum nichts beigetragen haben? Und nun sollen wir mit Freude in die Hände klatschen und Vereinsmitglied werden? Der Herr Gauck ist hier bisher mit Werbung in eigener Sache hervorgetreten, is' ja legitim.. aber unter Community verstehe ich was anderes.

Vereinsgründung ProBassCommunity
Vereinsgründung ProBassCommunity
finale allegro 2007
mein album ist da!
Konzert in der Schweiz ...
Bass Woche/Workshop?
Ralf Gauck plays STING
Ralf Gauck Workshop
-------

wie auch immer... wenn's schee macht [;-)]

(Edith)

vereine und vereinigungen haben schon immer gutes bewirkt.

wie wäre es denn, wenn dieser verein sich das ziel setzt endlich mal die E-Bass-Ausbildungen an Hochschulen zu professionalisieren und auf einen modern stand zu bringen?

wie wäre es denn, wenn dieser verein hilft, wenn man krank wird.

wie wäre es denn wenn dieser verein workshops organisiert die man für kleines geld besuchen kann.

wie wäre es denn, wenn dieser verein workshops für bass interessierte kinder organisiert. für umsonst...

wie wäre es denn wenn dieser verein sich für die belange der basis einsetzt und nicht für die belange derer die oben sitzen...

uswusf....
 
Zitat:Original erstellt von: markus_setzer

wie wäre es denn, wenn ...
Das klingt alles gut. Ich weiss allerdings nicht, ob dieser Verein diese Dinge will.
Erklärtermassen will der Verein dagegen ankämpfen, dass "der Bass immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird". Dies ist IMHO aber ein Kampf gegen Windmühlen. Ich werde da bis auf weiteres nicht Mitglied.
 
Und damit das nicht vergessen geht: Gerade das Engagement von Markus Setzer hier in diesem Forum ist ein gutes Beispiel, wie jemand der Basser-Community hilft!
 

Ich versteh die Fragen, was der Verein denn konkret wolle, nicht. Zitat aus der Satzung:

1. Der Verein bezweckt die Förderung des Instrumentes BASS in Form von Konzertveranstaltungen, Lehrvorträgen und Workshops, Symposien, Ausstellungen und auf einer Internetplattform.

Jede konkretere Formulierung würde den Handlungsspielraum zu stark einschränken.

Und jetzt kann sich jeder einzelne hier die Frage gefallen lassen, weshalb er denn nicht einfach selber Konzertveranstaltungen, Lehrvorträge, Workshops, Symposien und Ausstellungen organisiert - dazu braucht es doch keinen Verein! [¦)]

 
Ich nehmen mal an, dass der Verein die o.g. Veranstaltungen fördern will. Wahrscheinlich mit Zuschüssen. Wohlwollend ausgedrückt kann man das dann wohl eine Subvention nennen.

Problematisch daran scheint mir nur der Verteilungsschlüssel: Kann jedes Vereinsmitglied einen kostenlosen Workschop anbieten und sich vom Verein bezahlen lassen oder ist das nur einem auserwählten Kreis von (Profi)Bassisten vorbehalten?
 
Zitat:Original erstellt von: Bassmann135

Zitat:Original erstellt von: alice303

klar, wir warten und schauen...
...was Herr Gauck zu der Sache zu sagen hat. Ich bin mir sicher er kann uns einiges aufklären und die missverständnisse aus dem Weg räumen.

nö, wir warten ein zwei jahre, was der laden so in der praxis macht und ob wir das gut finden... ich brauch keine einstellige mitgliedsnummer. und ich kam bisher ohne bassverein aus.
der hinweis, man würde sich durch konkretisierung in der satzung einschränken, stimmt schon. irgendwas wird dieser laden tun. und an ihren taten soll man sie messen.
 
Zitat:Original erstellt von: rabarvek


Ich versteh die Fragen, was der Verein denn konkret wolle, nicht. Zitat aus der Satzung:

1. Der Verein bezweckt die Förderung des Instrumentes BASS in Form von Konzertveranstaltungen, Lehrvorträgen und Workshops, Symposien, Ausstellungen und auf einer Internetplattform.

Jede konkretere Formulierung würde den Handlungsspielraum zu stark einschränken.

Und jetzt kann sich jeder einzelne hier die Frage gefallen lassen, weshalb er denn nicht einfach selber Konzertveranstaltungen, Lehrvorträge, Workshops, Symposien und Ausstellungen organisiert - dazu braucht es doch keinen Verein! [¦)]

Wir Leominaten und Artverwandte machen dies ja schon, bislang mit Ausnahme der Konzertveranstaltungen. Aber Lehrvorträge, Symposien und Ausstellungen sind unsere Treffen allemal, und oft genug auch workshop.[:D]

Außerdem will ich mit Worthülsenschmieden dieses Kalibers nix zu tun haben. So viele Worte um etwas vollkommen Belangloses (zum x-ten mal) zu sagen:
" Hier bedarf es einem geänderten Bewusstsein, um die Rolle des Basses, seine Beziehung zum Menschen und die Darstellung der ausübenden Musiker neu zu definieren. Ein zentrales Thema des Vereins ist es, dieses Bewusstsein zu beleben und das Thema BASS in neuer Weise zu vernetzen. "
[ooo][ooo][ooo]

ok, also allen soll gesagt wrden, dass Bass toll ist. Klapt hier auch schon ganz gut.

Am geilsten ist der Teil mit der Rolle des Basses und seiner Beziehung zum Menschen

[:O!][:O!][:O!]

Der Bass hat ne Beziehung zur Musik, aber zum Menschen?

Die Darstellung der ausübenden Musiker ist Sache der Musiker, oder wollen die nen Katalog rausbringen? Oder Gigs vermitteln?

Oh, wir brauchen nen Bassisten, gehen wir doch mal zum Bassistenverein...[:D]

Besonders gespannt bin ich auf die VErnetzung des Thema Bass in neuer Weise. Wie darf ich das verstehen?
 
Schaut Euch die Satzung an. ICh verstehe schon die Aufteilung in Ehren- und Aktivmitglieder nicht, wohl aber das Zeil der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Spenden an den Verein.

Das Ding ist ein Sponsoringinstrument: Sponsor (Vertrieb/ Hersteller/ Verlag) => Verein => Zuwendungsempfänger (Aussteller, Workshopveranstalter, Loction)
 
ich mach eh schon WS´s für kids...ja auch für <lau.

deswegen brauche ich so einen verein auch nicht.

versteht mich nicht falsch, ich bin da auch kein mitgleid, weil auf meine antwort worum es da geht auch noch keiner geantwortet hat...

also ich hab nix von dem club.

Ich finde die Idee einfach gut sich zusammen zu tun und gemeinsam was zu bewegen.

Ich war im Juni z.B. in Potsdam. da ist ein verein der macht tolle arbeit. die haben einen machmusik workshop auf die beine gestellt.

solchen leuten könnte "unser Bassverein" z.B. einen betrag zur verfügung stellen, dass die den kids da einen bass hinstelle können...so als beispiel.

guck ma hier: http://machmusik.org/

oder hier:

http://www.facebook.com/pages/Mach-Musik-eV/282905379690
 
Mich stören an der Satzung eher folgende Dinge:

Der Vorstand wird auf 10 Jahre gewählt, aber abgewählt werden kann er nicht!
Dann haben zwei Leute die Verfügungsbefugnis bis 2500,- € (je Vorgang!), das erscheint mir ein bischen viel.

Ich kenn mich im Vereinsrecht nicht aus, aber als typisch deutscher Skeptiker mach ich mir da schon etwas Sorgen...

Dann stört mich noch, daß Musiker im Vorstand nur eine Stimme haben.

Andererseits:
Klar kann man selber Workshops und Veranstaltungen organisieren und ausrichten, als e.V. hat man aber eher die Chance, Zuschüsse, Sponsoring und mal gratis Räumlichkeiten zu bekommen.
 

Zitat:Original erstellt von: cellkirk74

Wir Leominaten und Artverwandte machen dies ja schon, bislang mit Ausnahme der Konzertveranstaltungen. Aber Lehrvorträge, Symposien und Ausstellungen sind unsere Treffen allemal, und oft genug auch workshop.[:D]

eben! und beim nächsten murpeltreffen wirds wohl sogar tatsächlich auch ein konzert geben. dafür schaff ich sogar meine band innen pott...
da fällt mir ein: beim letzten mal hatten wir schon ne schicke kontrabass-akustikgitarrensession am lagerfeuer.

 
Nur ein Verein?

Ich bin für die Gründung einer Behörde!

Eine Behörde, welche sich mit der Vergangenheit des Bassens und der Bassisten auseinandersetzt und diese gründlich aufarbeitet.

In Zusammenhang mit Herrn Gauck fällt mir aber grad so gar kein Name ein ...

Nix für ungut. [;-)]
 
Hallo Leute,

zu erst einmal, bin ich darüber erfreut, dass die Idee von PBQ zu dieser Diskussion angeregt hat. Schon alleine dies ist ein Zeichen dafür, dass der Verein eine Berechtigung hat.

Dass man für dieses Projekt einen Verein gründen soll, ist in erster Linie eine rechtliche und auch wirtschaftliche Frage. Der Verein wird seinen Sitz mit großer Sicherheit in Deutschland haben und da sind wir gewissen rechtlichen Zwängen ausgeliefert. Wer schon einmal eine Veranstaltung mit anderen gemeinsam organisiert hat, weiß wovon ich da rede. Das geht bei der Frage des Finanzamtes los und bei Themen wie Veranstalterhaftpflicht, GEMA, KSK und vielen Punkten weiter. Da ist ein Verein eine Rechtsform die man wählen kann.

Ein Thema, das jetzt schon immer wieder disktiert wird, ist, dass mein Name mit dem von Roland Kaschube in einen Topf geworfen wird.

Hier eine Klarstellung:

Roland Kaschube hat mir und Dirk Hesse seine Veranstaltung FEEL THE BASS als Termin und Ort zur Verfügung gestellt, um die Vereinsgründung durchzuführen. Roland hat ansonsten nicht mehr mit dem Verein zu tun, wie jeder, der hier in Bassic CH einen Beitrag zu diesem Thema gepostet hat. Dirk und ich sind allerdings sehr froh, dass er uns bei diesem Abenteuer in der Art unterstützt, die Vereinsgründung bei FEEL THE BASS durchzuführen. Das ist wirklich alles was Roland damit zu tun hat.

Ich werde mich zur Wahl des Vorstandes stellen, schließlich wäre es sehr unvernünftig Tage und Monate mit Dirk zusammen einen Verein gründen zu wollen, um mich dann nicht der Verantwortung im Verein stellen zu wollen.
Wer meint, dass ich mich oder Dirk mit dem Verein wirtschaftlich bereichern will, der liegt hier komplett falsch, denn dann dürfte ich auf keinen Fall in dem Verein mitmachen und lieber meinen Beruf als selbstständiger Musiker voran treiben. Da habe ich und vor allem auch Dirk mehr Aussicht auf ein gefülltest Bankkonto. Zum anderen möchte ich sagen, dass Personen die so etwas von mir behaupten mich nicht kennen und auch garnicht wissen, in welchem Reichtum ich lebe oder auch nicht lebe.

Ich habe mich rießig über die Zeilen von Markus Setzer gefreut, der mir an vielen Punkten aus dem Herzen gesprochen hat.

EIN VEREIN LEBT VON SEINEN MITGLIEDERN UND DEN IDEEN, DIE DIESE DAZU EINBRINGEN. Statt gleich über die negativen Punkte sich auszulassen, könnte man doch Idee sammeln und diese gemeinsam diskutieren.

Wir hatten in der Vergangenheit an anderer Stelle eine große Diskussion über die Einflussnahme von der Industrie in die Medien oder die Zerstittenheit von Veranstaltern von Bass Days. Dinge, die der Sache nicht gerade sehr förderlich waren und in vielem der Sache geschadet haben. Jetzt kann man natürlich immer laut über all das schimpfen - das ist einfach zu machen. Es aber besser anzupacken, aktiv zu werden. Dinge zu bewegen ist die größere Herrausforderung. Das fordert Energie und Einsatz, den man in einem Verein oft nicht belohnt oder gar gewürdigt bekommt. Trotzdem ist es mir und Dirk aber die Sache Wert, das alles nach vorne zu bringen und Streß, weniger Geld und keine Freizeit in Kauf zu nehmen, weil es uns WICHTIG IST.

Nur zur Erinnerung, jeden Termin, den ich im Verein aktiv bin, kann ich kein Konzert spielen, wo ich mit Sicherheit ein Vielfaches an Geld verdienen würde, als das, was ich möglicherweise als Aufwandsentschädigung für meine Auslagen im Verein bekommen werde.

Die Satzung wurde durch einen Rechtsanwalt geprüft und Rechtsanwälte arbeiten auch gegen ein Honorar, das mittlerweile bezahlt wurde, die Anmeldung der URL für den Verein wurde auch bezahlt, die Flyer die ich entworfen habe wurden gedruckt und sind auch bezahlt, der Tankwart, der uns seinen Sprit verkauft hat, um mich im Vorfeld mit Dirk zu treffen ist ebenfalls bezahlt.
Also von Kohle im Verein abzocken kann wohl nicht die Rede sein. Schon alleine ein Kassenwart hat die Aufgabe die Prüfung dessen zu übernehmen und dieser immer wieder über die Jahre durch das Finanzamt geprüft wird.

Wir sind mit unseren Ideen noch ganz am Anfang und können auch vieles nur sehr offen formulieren, auch um euch allen die Türen für eigene Vorschläge und Ideen offen zu halten.

Eine Vereinssatzung muss nicht schön aussehen, sondern muss in aller erster Linie eins sein, sie muss der Prüfung zum Eintrag in ein Vereinsregisters und der Prüfung des Finanzamtes Stand halten. Daher ist es garnicht förderlich in einer Satzung alles auszuformulieren. Dies kann dann nämlich zu Folge haben, dass wir schon an diesem Punkt mit dem Projekt Vereinsgründung scheitern werden.

Und noch eines am Rande. In manchen Beiträgen hat man mal so meine Postings aufgelistet oder mir vorgeworfen, ich würde hier nur mitlesen und mich nicht der Diskussion stellen.
Mir ist nicht klar, was diese Angriffe bewirken sollen. Ich kann aber jedem nur anraten, sich nicht über andere zu äußern, ohne dies persönlich mit der Person besprochen zu haben. Zum Einen habe ich bedingt durch einen Umzug seit mehreren Wochen kein Internet mehr gehabt, der Techniker war am 31.8. um zehn Uhr morgens hier und hat uns die DSL Leitung frei geschaltet, um 10:30 Uhr hatte ich ein Treffen mit meinem Verleger um am neuen Projekt Buch zu arbeiten, dieser ist um 13:30 Uhr aus meiner Wohnung weg und ich habe bis 20:30 Uhr unterrichtet und dann noch bis 22 Uhr geübt. Heute morgen habe ich ab 8 Uhr mehrere Termine abgearbeitet und unterrichtet. Nach dem Mittagessen habe ich bis um 20:30 Uhr unterrichtet und mich um 21 Uhr an den Computer gesetzt und wollte mal schauen, ob eine Reaktion auf meinen Forumsbeitrag kam. Wer mir dann noch vorwirft ich wolle mich nicht äußern und würde nur die Sachen lesen, erzählt einen Schwachsinn, dass ich solche Beiträge nicht ernst nehmen kann.
Ich habe das Glück, dass meine Frau Manu mein Management macht und ich daher auch vieles nicht selbst veröffentlichen muss. Jeder hat die Möglichkeit in diesem Forum Beiträge zu veröffentlichen. Jedoch ist es mir bisher nicht klar gewesen, dass ich mich bei Bassic CH Mitgliedern rechtfertigen muss, was, wie und wann ich etwas poste.
Diese Beiträge stehen in keinem Zusammenhang mit der Gründung von PBQ. Wie ich eben schon versucht habe klar zu machen, bleibt mir auch oft garnicht die Zeit, ständig etwas in einem Forum zu schreiben. Mir das aber zu Vorwurf zu machen ist dermaßen lächerlich, was weit auch schon wieder beleidigend ist. Und genau an dieser Stelle sollten sich manche Fragen, was sie mit diesen Beiträgen bezwecken wollen.

Dirk und ich haben eine Idee, die wir umsetzten wollen und über die man in vielen Punkten geteilter Meinung sein kann. Aber man sollte Tolleranz zeigen, gemäß dem Motto LEBEN UND LEBEN LASSEN. Wir zwingen niemanden dabei zu sein. Wir sagen nicht dass wir 1000 % sind, wir behaupten nicht, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
Aber wir freuen uns auf jeden, der sagt "finde ich gut - ich bin dabei". Wir freuen uns auf jeden, der sagt "ich hab' da eine Idee, wäre dies nichts für euch als Verein!" und wir freuen uns auf jeden der sagt "ich opfere meine Freizeit als Vereinsvorstand für die Idee, den Bass und damit auch die Menschen, die sich mit dem Thema Bass beschäftigen, zu unterstützen!"

Dirk und ich wollen etwas mit eurer Hilfe umsetzen, etwas was uns allen helfen soll, von dem wir absolut überzeugt sind, dass es hilft die Probleme und Hindernisse der Vergangenheit zu beseitigen. Wenn sich das am 10 Oktober nicht machen lässt, dann ist es auch gut. Nur bis dahin haben wir noch diese Vision und wollen diese vorran bringen.

 
Es erwartet niemand, dass du nach dem posten eines Beitrags 24 Stunden F5 drückend vor dem Rechner sitzt, und das ist ja auch nicht die allgemeine Kritik.
Die Kritik ist, dass absolut unklar ist, was ihr eigentlich vorhabt. Die Vorstellung des Projektes auf der vorübergehenden Homepage ist mehr als schwammig.
Da wird mit Schlagworten geschmissen die man sonst nur aus Spam eMails und eben dubiosen Angeboten kennt. Ist es da verwunderlich, dass mensch da skeptisch ist?
Dass die Vereinssatzung nicht geeignet ist, die Ideen vorzutragen hast du ja selbst beschrieben.

Was sind also die konkreten Zielsetzungen? Etwas von dem, was Markus in seinem "was wäre wenn" Post aufgelistet hat? (übrigens sehr gute Ideen)

Deine Antwort war sehr lang, beantwortet hast du jedoch nichts.

Aussagen in der Art "würde XY einen solchen Verein gründen wäre ich dabei, weil XY das sowieso schon macht, und ein e.V. es erleichtern würde" sind doch völlig verständlich.
Und dass Kommentare zu deinen bisherigen Beiträgen zur Basis (und Bassic ist nunmal das was einer "Basis" am nächsten kommt) nicht ausbleiben, sollte von vornherein klar gewesen sein. Denn um genau die soll es ja gehen!

Für mich gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ist da was faul, oder es ist einfach unglaublich ungeschickt organisiert.

Das ist absolut nicht böse gemeint, sondern nur offen und ehrlich (wie auch mein erster Post zu dem Thema)
Wir haben immernoch keine Ahnung, was das ganze überhaupt soll.
 
Moin,

ich finde vereine grundsätzlich nicht schlecht, zu mal sie auch eine gute Lobby sein können, aber:

Zitat:Die Wahl der Vorstandsmitglieder erfolgt für eine Amtszeit von 10 Jahren.

Das ist eine "Königs-Satzung" und so was finde ich unerträglich.

 
ok, mal konkret nachgefragt:

Lieber ralfgauk,

1. Warum glaubt ihr, dass ein gemeinnütziger Verein für die Veranstaltung von Kozerten sein muss? Was glaubt ihr da besser zu machen als die richtigen Veranstalter?
Wie verträgt sich das mit dem Gemeinnützigkeitsanspruch? (Tipp, sobald Ihr Gewinn einfahrt gibts Stress, außer ihr spendet gleich mal wieder alles)

2. Was meinst Du, wenn Du den Bass neu vernetzen willst? Mit wem? Warum? Was ist am bisherigen Zustand falsch?

3. Wer soll Ehrenmitglied werden? Warum? Zahlen die auch Beiträge? Wenn nein, warum nicht?

4. Müsste Eure Satzung nicht den Mitgliedsbeitrag regeln? Fragt mal Euren Anwalt?

5. Werden die Workshops, Konzerte und Ausstellungen für die Vereinsmitglieder kostenlos sein? Wer führt sie durch? Sind das alles Sachspenden?

6. Warum wird der Vorstand für eine so außergewöhnlich lange Zeit gewählt?

7. Woher wisst Ihr, wie hoch Euer Mitgliedsbeitrag sein soll, wenn Ihr doch noch gar nicht wisst, wofür ihr das Geld eigentlich ausgeben wollt?

Ich freue mich auf ebenso konkrete Antworten.

 
Ich finde die Idee nicht grundsätzlich schlecht.

Veranstalter, die in erster Linie das Thema Baß beackern wollen, gibt es doch eher wenige.
Es ist, wenn man keinen Geldgeber im Hintergrund hat, auch deutlich einfacher, sowas als Verein auf
die Beine zu stellen, als einen Gewerbebetrieb dafür zu gründen.

@Cellkirk: den Mitgliedsbeitrag schreibt man aus gutem Grund nicht in die Satzung. Sonst
müßte man bei jeder Änderung zum Gericht dackeln.

Der einzige Kritikpunkt, den ich hätte, ist die Amtszeit. IMO sind da maximal 2 Jahre sinnvoll.
 
Die grundsätzliche Idee "Bass fördern", so vage sie auch sein mag, finde ich auch gut und richtig. Ich verkaufe im Laden Einsteigergitarren und -Bässe im Verhältnis 10:1 - wenn überhaupt. Eigentlich sollten doch, wenn eine Band zwei Gitarristen hat und einen Basser, so ca. 2:1 dabei rauskommen...!?! Also: Gerne mehr Einsteiger begeistern!
 
aber die meisten anfänger gitarrensets stehen nach dem kauf in der ecke und stauben ein. ich sehe auch nicht, wo der bass in den hintergrund tritt. in der aktuellen popmusik ist so viel bass wie schon lange nicht mehr. allerdings ist der basssolisten-hype gerade (erfreulicherweise) wieder am abklingen. ist das gemeint, mit dem in den hintergrund tretenden bass? mich würde wirklich mal interessieren, was damit gemeint ist...



 

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