Wartung unerlässlich?

Oh Mann- bin ich ein Banause - reinige bei jedem Saitenwechsel das Brett mit Glasreiniger(Spiritus) und Zahnbürste(mittel) kurze Einwirkzeit und mit einer alten Socke zum abtrocknen . Wattestäbchen,Kriechöl, Isopropanol ,Pinsel und Küchentücher sind weitere Helferchen für Wartung und Reinigung der Gitarre .Habe bisher noch keine negativen Erfahrungen gemacht . Spiele möglichst mit sauberen Händen und habe immer ein sauberes Abtrocknetuch in der Nähe und nach dem Spielen eine kurze Abreibung . Meine Philosophie - habe keine - aber irgendwo kommt immer Dreck,Talg und (Haut)Fett her bis zum nächsten Saitenwechsel . Kein Tip - also nicht nachmachen - besonders bei hellem (geöltem)Rohholz
Wie gesagt - Banause und Grobmotoriker
MfG Hosi
 
Oh Mann- bin ich ein Banause - reinige bei jedem Saitenwechsel das Brett mit Glasreiniger(Spiritus) und Zahnbürste(mittel) kurze Einwirkzeit und mit einer alten Socke zum abtrocknen . Wattestäbchen,Kriechöl, Isopropanol ,Pinsel und Küchentücher sind weitere Helferchen für Wartung und Reinigung der Gitarre .Habe bisher noch keine negativen Erfahrungen gemacht . Spiele möglichst mit sauberen Händen und habe immer ein sauberes Abtrocknetuch in der Nähe und nach dem Spielen eine kurze Abreibung . Meine Philosophie - habe keine - aber irgendwo kommt immer Dreck,Talg und (Haut)Fett her bis zum nächsten Saitenwechsel . Kein Tip - also nicht nachmachen - besonders bei hellem (geöltem)Rohholz
Wie gesagt - Banause und Grobmotoriker
MfG Hosi
...wechsel mal die Socke und das Abtrockentuch gegen Microfasertücher aus. Dann kannst du die Reinigungswirkung vervielfachen (und nebenbei sogar die Putzmittel reduzieren).
Einmal mit Microfaser gewischt, ist besser als 5mal mit Baumwolltuch. Wer es nicht glaubt, probiert es mal an seiner Brille... ;-)
 
Habe mich gerade mal was in das Thema Microfasertuch eingelesen - Wohl nicht das Non-Plus-Ultra für Hochglanzoberflächen (Kunststoffbrillengläserß?)- aber MFT nicht= MFT - hier sollte mal wieder jeder für sich selbst entscheiden und seine Erfahrung mit bevorzugtem Produkt machen - Ich habe keine MFTs in meinem Haushalt - aus logistischen Gründen - sauber ja aber kein Putzteufel - genügend Bekleidungsabfall etc.pp
 
Habe mich gerade mal was in das Thema Microfasertuch eingelesen - Wohl nicht das Non-Plus-Ultra für Hochglanzoberflächen (Kunststoffbrillengläserß?)- aber MFT nicht= MFT - hier sollte mal wieder jeder für sich selbst entscheiden und seine Erfahrung mit bevorzugtem Produkt machen - Ich habe keine MFTs in meinem Haushalt - aus logistischen Gründen - sauber ja aber kein Putzteufel - genügend Bekleidungsabfall etc.pp
Du sollst damit ja nicht den Lack polieren. Damit bekommst du aber sehr gut den Schmodder vom Griffbrett und auch das Saiten abwischen macht damit mehr Sinn.
Du was die glatten Oberflächen angeht: Kurz abwischen schadet nicht. Wie ein Verrückter rumpolieren ist natürlich nicht so toll. Aber das ist auch mit einen Baumwolltuch nicht toll, solange es nicht klinisch rein ist. Jeder Staubpartikel verursacht Kratzer...
Mit dem Microfasertuch brauchst du nur mit wenig Druck kurz überwischen und der Schmodder und Fettablagerungen sind weg.

Ich wische auch meine Brillen nur mit einem (Brillen-)Microfasertuch ab. Auch nach Jahren ist dort kein Kratzer oder Abrieb festzustellen. Ein leichtes Abwischen und die Brille ist sauber. Vorher hatte ich mit Brillenputztüchern oder Reinigungsspray+Baumwolltuch gearbeitet. Dadurch ist die Versiegelung der Brille relativ schnell kaputt gegangen und war verkratzt...

Und auch bei meinem Oldtimer wische ich nach dem wachsen das überschüssige Wachs mit einem Microfasertuch ab. Abwischen, nicht polieren..!!! Und du kannt jeden Neuwagen daneben stellen, der wird schlechter aussehen, was den Glanz angeht. Da mach ich sofort ein Wette... ;-)
20170331_141409.jpg


...im Ernst: solange du nicht rumpolierst wie ein Irrer, verkratzt du auch nix. Mit einen Baumwolltuch, welches du mehrfach über den Lack ziehen musst und den Dreck mit Kraft in den Lack reibst, fährst du wahrscheinlich nicht besser, vor allem wenn du noch Chemie einsetzten musst um Fett zu lösen... ;-)

....und an den Saiten und am Griffbrett kannst du eh nix verkratzen. ;-)
 

Eine Freundin hätte zum Herrn Helmut Knutschkugel(eigentlich Isetta) gesagt und eine andere Freundin fuhr immer einen Sack Zement im "Kofferraum" spazieren und mein Hund erkannte den Sound von VWs schon von Weitem . Ja der Boxermotorisierte und seine Geschichten.....habe nicht nur meine ersten Fahrversuche im Käfer getätigt . Jetzt weiß ich endlich was ein VW-Käfer mit einer Bassgitarre gemeisam hat.
MfG bass dann Hosi
 
chtung bei allen Einstellungsarbeiten bei G&L, falls du selbst Hand anlegst - nach 20 Jahren kann es schon passieren, dass der beigelegte Imbus nicht zur Hand ist:

Die Hardware bei G&L ist meist (oder immer?) zöllig.
Das heisst, du darfst nicht den nächstbesten metrischen Imbus für die Einstellarbeiten nehmen, da du ansonsten die Schrauben abnudelst.
Bei den kleinen Madenschrauben wäre es nicht so dramatisch, die kann man ersetzen, aber beim Halsspannstab könnte das eine teure Reparatur zur Folge haben...
Danke Dir vielmals Metalfist. Ich weiss nicht wo der Imbusschlüssel gebliebrn ist. Ich werde gleich einen Zöller-Satz bestellen.
 
Wie alt ist denn dein L 2000 ungefähr?
Aus der Anfangszeit weiß ich nur Angelesenes, z.B. dass die ersten Bässe rein passiv waren. Die Bässe bekamen dann später eine aktive Elektronik und hießen anfangs L 2000 E.
Meines Wissens war auch die frühe Verschaltung der Tonabnehmer eine andere, während meine L 2000 zwischen seriell und parallel schalteten müßte das bei den Alten die Option Einzelspule gewesen sein.
Im Ami-Forum gabs mal endlose Diskussionen zum Thema does it drain the battery when passive mode...
Was du nicht übersehen solltest ist die kleine Schraube seitlich an der Bridge mit der alles festgeklemmt ist. Die als erstes lockern.
Bei weiteren Fragen fragen.
Ich nehm übrigens Rapso aus der Küche fürs Griffbrett...
 
Wie alt ist denn dein L 2000 ungefähr?
Aus der Anfangszeit weiß ich nur Angelesenes, z.B. dass die ersten Bässe rein passiv waren. Die Bässe bekamen dann später eine aktive Elektronik und hießen anfangs L 2000 E.
Meines Wissens war auch die frühe Verschaltung der Tonabnehmer eine andere, während meine L 2000 zwischen seriell und parallel schalteten müßte das bei den Alten die Option Einzelspule gewesen sein.
Im Ami-Forum gabs mal endlose Diskussionen zum Thema does it drain the battery when passive mode...
Was du nicht übersehen solltest ist die kleine Schraube seitlich an der Bridge mit der alles festgeklemmt ist. Die als erstes lockern.
Bei weiteren Fragen fragen.
Ich nehm übrigens Rapso aus der Küche fürs Griffbrett...
Hallo Chuck,
Der Bass stammt aus dem Jahr 1982 (oder 83) ich hab keine Quittung mehr... er ist aktiv. Ich wollte G&L mailen aber die verwaisen an die lokalen Händler. Jetzt hab ich das mal gemacht... mal schauen.

Wie heisst das Ami Forum denn?
 
Zuletzt bearbeitet:
zu den ölen:

@ Ballistol:
durch Kontakt mit Wasser, kanns "abgewaschen" werden!
also Achtung mit den "Schweißgriffeln" :O!
Verwende ich persönlich gerne zum "konservieren" meiner Sägeblätter...sonst nix...

@ Küchenöle (Olive, Sonnenblume was weis ich...):
härten nicht aus! (kann auch ein Vorteil sein)
weiters können diese Ranzig werden...

@ "natürliche" Öle des Tischlers (Leinöl, Tungöl etc):
sind meist öle, welche langsam oder langsamer aushärten,
aber doch noch elastisch genug sind (im Gegensatz zu Lack) mit dem Holz zu "arbeiten".
Weiters sind diese "atmungsaktiv" und meist (ausgehärtet) wasserresistent.
also mit denen mache ich alles, auch das Griffbrett...vor allem kann man diese bis zu einem gewissem Glanzgrad polieren.

@ anderes Zeug (was speziell für gewisse Zwecke verkauft wird):
lass die Finger davon, kostet nur viel Geld!

achso "wachsen" kann man auch noch :O!
 

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