Straycatstrat
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http://apfelwahn.de/news/blog/2010/03/steinberg-kundigt-wavelab-7-fur-mac-os-x-und-windows-an/
Das ich das noch erleben darf [
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Das ich das noch erleben darf [
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Wavelab 7 endlich für'n Mac
- Ersteller Straycatstrat
- Erstellt am
tjaaa, demnächst bekommt ihr noch ein solitär, und einen taschenrechner spendiert. auch hab ich munkeln hören, steve jobs würde an einer tastatur tüfteln. die hat zwar kein Q und läßt sich nur mit batterie und blu-tuss anschließen, ist aber weiß und kostet schlappe 400 euro...
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Ich hätte gerne Minesweeper!
Straycatstrat
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Ach, wird doch langweilig, was Du wieder versuchst anzuzetteln. GÄAAAAHHHHNNNN!
Geht hier doch nicht darum, was jetzt besser ist, OS X oder Windows (doe Diskussion ist eh müssig und läuft ins Leere), sondern darum, dass Wavelab der Industriestandard in Sachen Wave-Editor ist.
Und da bin ich bestimmt nicht der einzige OS X-User, der in der Vergangeheit Krücken wie Bootcamp oder einen separaten Windows-Rechner genutzt hat, um mit Wavelab zu arbeiten.
Charmaquest
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Eben, und da bin ich echt froh das bald nativ laufen lassen zu können. Wobei ich von der Präsentation und den Neuerungen insgesamt eher enttäuscht war. Dass es auch für OSX rauskommen würde war ja schon länger kein Geheimnis mehr. Klar ist das geil dass die Sonnox Plugins und das Neundo Post Filter integriert haben, auch die flexiblere Oberfläche ist praktisch, die dickste Neuerung fand ich aber die neue Brenn-Engine. Klar, die Vorführung von dem neuen Time-Stretch Algorithmus war schon beeindruckend, das Feature werde ich aber wirklich nur sehr selten brauchen. Auf der anderen Seite ist Wavelab aber auch schon sehr ausgereift, von daher bin ich schon zufrieden das bald endlich auf meinem Mac laufen lassen zu können.
klar wird das langweilig. krieg der welten. ihr freut euch über standartprogramme, wir würden uns über touchscreens und intuitivere bedienung freuen. ich find es eben nur sch...ade, daß die konkurrenz der betriebssysteme dahin gehend ausartet, daß man sich sehr genau überlegen muß, welche programme und funktionalitäten man haben will.
so nach dem motto: wenn ich mir einen ferari kaufe, dann darf ich nicht in der stadt und auf der bundesstraße fahren, sondern nur autobahn. wenn ich einen fiat kaufe, dann darf ich nur in der stadt fahren. eigentlich brauche ich einen fiat für die stadt und einen ferari, den ich am stadtrand parke... alles großer blödsinn. in der pc-welt hat noch niemand den audi erfunden, mit dem man beides kann.
daher ist meine schadenfreude über euch maccies irgendwo natürlich. ihr habt euch für ein (immer noch) nieschensystem entschieden, daß zwar inzwischen vieles bietet, aber euch schmankerl wie wavelab bisher vorenthielt. solche probleme hat man mit windows nicht. da hat man andere probleme. über die ihr gerne lästern dürft. aber eins vorneweg: ich hab schon seit jahren keinen bluescreen mehr gesehen.
ach so: viel freude mit wavelab!
Straycatstrat
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Was so aber auch nicht mehr stimmt, seit Apple Intel-Prozessoren nutzt, und sich Windows via Bootcamp nativ auch auf Apple-Rechnern nutzen lässt.
Bzw. ebenfalls via Virtualisierung mit Parallels etc.
Performanceseitig (Audio) finde ich im Falle Wavelab die native Nutzung besser, lediglich der Systemstart bremst etwas den Workflow.
Die Kritik muss doch eher Richtung Steinberg gehen, die uns jahrelang erzählt haben, Wavelab sei nicht auf OS X zu portieren, jetzt geht's aber wohl (endlich ) doch.
Charmaquest
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Yep, mit Yamaha im Rücken hats schon einigen frischen Fahrtwind gegeben, z.B. die hübschen Cubase-Interfaces.
Ausserdem hat die Portierung auch nur geklappt, weil wohl der komplette Programm-Code neu geschrieben wurde. Daher wahrscheinlich auch die eher "übersichtlichen" Neuerungen.
Ausserdem hat die Portierung auch nur geklappt, weil wohl der komplette Programm-Code neu geschrieben wurde. Daher wahrscheinlich auch die eher "übersichtlichen" Neuerungen.
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