Jack in the green
blickt nix
Ich nutze als einzigen Effekt den Palmer Übertreiber als Zerre.
Jetzt frage ich mich, ob ich als Ergänzung o.g. Multi dazu nehmen soll. Für aktuell 133€ is ja nicht wirklich viel Geld kaputt.
Leider hab ich mit Digieffekten nicht soooo tolle Erfahrungen gemacht an meinem Line6-Combo.
Den B3-Thread hab ich natürlich gefunden. Der Tenor ging im Großen und Ganzen von ganz toll am Anfang zu verkauft nach ein paar Monaten.
Hat das Ding noch jemand in Betrieb und ist zufrieden?
Chorus, Oktaver und Kompressor würde ich ganz gerne mal zusätzlich noch einsetzen. Allerdings eher selten, so dass sich eine richtig große Investition nicht lohnen würde.
Stimmgerät, Looper und Interface sind auch mit drin. Somit wären eigentlich alle weiteren Eventualitäten abgedeckt.
Jetzt frage ich mich, ob ich als Ergänzung o.g. Multi dazu nehmen soll. Für aktuell 133€ is ja nicht wirklich viel Geld kaputt.
Leider hab ich mit Digieffekten nicht soooo tolle Erfahrungen gemacht an meinem Line6-Combo.
Den B3-Thread hab ich natürlich gefunden. Der Tenor ging im Großen und Ganzen von ganz toll am Anfang zu verkauft nach ein paar Monaten.
Hat das Ding noch jemand in Betrieb und ist zufrieden?
Chorus, Oktaver und Kompressor würde ich ganz gerne mal zusätzlich noch einsetzen. Allerdings eher selten, so dass sich eine richtig große Investition nicht lohnen würde.
Stimmgerät, Looper und Interface sind auch mit drin. Somit wären eigentlich alle weiteren Eventualitäten abgedeckt.
Ich hab das Teil, bin wirklich zufrieden damit. In einer Band benutze ich es allerdings nicht, da hat es mich nicht gerade umgehauen.
Vielleicht bin ich ja zu wählerich?
Wo kommst denn her?
Könntest Dir den sonst mal ausleihen zum testen, wenns nicht zu weit weg ist.
Jack in the green
blickt nix
Augsburg! Da bist du zu weit weg.
TheBass
Well-Known Member
Ich verwende das B3 ebenfalls seit gut 2 Jahren und bin sehr zufrieden damit. Klar gibt es Punkte, die ich gerne in einem perfekten Nachfolgegerät gerne verbessert bzw. erweitert sehen würde. Z.B. hätte ich den DI Out gerne in stereo, das Expression Pedal wie beim G3X gerne mit eingebaut, mehr als 3 Effekte gleichzeitig, separate Regelbarkeit der Boxensimulation für den DI Out, etc. Was für mich aber zählt, ist einerseits die Soundqualität sowie andererseits die Praxistauglichkeit beim Livebetrieb. Für professionelle Studioaufnahmen gibt es bessere (und erheblich teurere) Effekte. Für den Livebetrieb ist die Soundqualität auf jeden Fall gut genug und zudem besser als die der meisten anderen Tretminen. In dieser Preisklasse ist das B3 jedenfalls konkurenzlos.
Bez. Praxistauglichkeit kenne ich kaum ein besseres Gerät. Wer drei nebeneinander liegende Tretminen bedienen kann, kommt auch ohne Bedienungsanleitung schnell mit dem B3 zurecht. Das bietet kaum ein anders Multi FX. Live habe ich wenig Zeit mich durch evtl. Menüs zu hangeln. Da muß es schnell und einfach gehen. Songvoreinstellung per Patch und ggfs. innerhalb eines Songs einzeln Effekte ein/ausschalten geht problemlos. Da ich live außerdem keine fummeligen, störanfälligen Steckernetzteile verwende, ist Batterie- bzw. Akkubetrieb für für mich sehr wichtig. Beides geht. Die meisten anderen Multi FX haben keinen Batteriebetrieb und scheiden daher aus.
Mit Abstand am häufigsten verwende ich live das dbx 160 Kompressormodell. Dazu noch ein oder zwei EQ-Voreinstellungen (z.B. AcBsPre) und ab und zu Overdrive. Das reicht eigentlich schon.
Zuhause spiele per USB port MP3s mit ins B3 ein und kann dann per Kopfhörer dazu üben.
Und im Probenraum hat der Drumcomputer schon die eine oder andere Probe gerettet, wenn sich der Drummer mal ganz kurzfristig abgemeldet hatte.
Meinerseits eine 100% Empfehlung !
Das kleinere MS60B ist für mich übrigens kein Ersatz für das B3: DI Out fehlt, kein Kopfhörerbetrieb möglich, deutlich weniger Effektmodelle, keine Bedienung als drei Einzeleffekte möglich, keine Anschlußmöglichkeit für Expressionpedal, etc.
Bez. Praxistauglichkeit kenne ich kaum ein besseres Gerät. Wer drei nebeneinander liegende Tretminen bedienen kann, kommt auch ohne Bedienungsanleitung schnell mit dem B3 zurecht. Das bietet kaum ein anders Multi FX. Live habe ich wenig Zeit mich durch evtl. Menüs zu hangeln. Da muß es schnell und einfach gehen. Songvoreinstellung per Patch und ggfs. innerhalb eines Songs einzeln Effekte ein/ausschalten geht problemlos. Da ich live außerdem keine fummeligen, störanfälligen Steckernetzteile verwende, ist Batterie- bzw. Akkubetrieb für für mich sehr wichtig. Beides geht. Die meisten anderen Multi FX haben keinen Batteriebetrieb und scheiden daher aus.
Mit Abstand am häufigsten verwende ich live das dbx 160 Kompressormodell. Dazu noch ein oder zwei EQ-Voreinstellungen (z.B. AcBsPre) und ab und zu Overdrive. Das reicht eigentlich schon.
Zuhause spiele per USB port MP3s mit ins B3 ein und kann dann per Kopfhörer dazu üben.
Und im Probenraum hat der Drumcomputer schon die eine oder andere Probe gerettet, wenn sich der Drummer mal ganz kurzfristig abgemeldet hatte.
Meinerseits eine 100% Empfehlung !
Das kleinere MS60B ist für mich übrigens kein Ersatz für das B3: DI Out fehlt, kein Kopfhörerbetrieb möglich, deutlich weniger Effektmodelle, keine Bedienung als drei Einzeleffekte möglich, keine Anschlußmöglichkeit für Expressionpedal, etc.
Zuletzt bearbeitet:
Jack in the green
blickt nix
Danke TheBass,
damit bin ich entschieden
damit bin ich entschieden
habe seit jahren das billigteil von boss, den me 50b.
verglichen hab ich die beiden miteinander. hatte gehofft, der b3 könnte den me50 ablösen.
solo klingt der b3 wirklich recht angenehm.
im bandkontext nimmt der b3 mir viel zuviel details, legt einen dünnen schleier drüber, kanns schlecht beschreiben. der sound wird iwi undefinierter, viel stärker als beim me50-b.
deshalb bleibt der me im proberaum, der b3 im wohnzimmer.
der me50 ist meiner meinung nach viel differenzierter und weniger "färbend" als der b3, obwohl er schon grenzwertig ist. gerade noch ok als live allrounder.
kannste nicht mal beide für dich miteinander vergleichen?
verglichen hab ich die beiden miteinander. hatte gehofft, der b3 könnte den me50 ablösen.
solo klingt der b3 wirklich recht angenehm.
im bandkontext nimmt der b3 mir viel zuviel details, legt einen dünnen schleier drüber, kanns schlecht beschreiben. der sound wird iwi undefinierter, viel stärker als beim me50-b.
deshalb bleibt der me im proberaum, der b3 im wohnzimmer.
der me50 ist meiner meinung nach viel differenzierter und weniger "färbend" als der b3, obwohl er schon grenzwertig ist. gerade noch ok als live allrounder.
kannste nicht mal beide für dich miteinander vergleichen?
Jack in the green
blickt nix
Der kostet das Doppelte - Nein
Ich hatte auch mal einen B3. Habe ihn allerdings verkauft, weil mein 13bass die Qualitätseinbußen im Sound durch den B3 schonungslos offen gelegt hat. (und sorry, ich kauf mir nicht für viel Geld einen geilen Bass, nur um dessen Sound danach durch einen 130 € Digi-Treter zunichte zu machen ...)
Als Übe-Kiste für zu Hause ist der allerdings sehr gut, wenn man mit der Größe und dem fehlenden Aux-In klar kommt.
Als Übe-Kiste für zu Hause ist der allerdings sehr gut, wenn man mit der Größe und dem fehlenden Aux-In klar kommt.
Jack in the green
blickt nix
Über den Control In kommt doch auch ein Signal rein
Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
Ich spiel mit dem B3 bei meiner PartyRockCoverMitmachRambaZambaKapelle.
Wir speielen immer komplett über unsere beiden Maui 28. Also E-Drum, Gitte Bass und drei Gesänge.
Geile AmpSimulation, gute Effekte, einfache Bedienbarkeit.
Bin aber auch kein Soundgourmet.
Kann das Teil mit zu m7 bringen. Kannst Dich dann gerne in den Nebenraum damit einschließen, die Party verpassen und das dann Samstagabend bestellen
Wir speielen immer komplett über unsere beiden Maui 28. Also E-Drum, Gitte Bass und drei Gesänge.
Geile AmpSimulation, gute Effekte, einfache Bedienbarkeit.
Bin aber auch kein Soundgourmet.
Kann das Teil mit zu m7 bringen. Kannst Dich dann gerne in den Nebenraum damit einschließen, die Party verpassen und das dann Samstagabend bestellen
Jack in the green
blickt nix
Danke, aber da komm ich nicht hin.
Quoth
rabenschwarz
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- 534
- Bassix
- ß13.136
Wir proben fast immer über Kopfhörer, und da spiele ich ausschliesslich über das B3.
Und falls wir mal im Proberaum sind, schalte ich einfach die Ampsimulation ab und hänge das Ding vor den Amp, mit ebenfalls guten Ergebnissen.
Da es zuhause auch noch der perfekte Kopfhörerverstärker ist, hat sich der Kauf für mich gelohnt, und ich werde es so schnell nicht wieder abgeben.
Und falls wir mal im Proberaum sind, schalte ich einfach die Ampsimulation ab und hänge das Ding vor den Amp, mit ebenfalls guten Ergebnissen.
Da es zuhause auch noch der perfekte Kopfhörerverstärker ist, hat sich der Kauf für mich gelohnt, und ich werde es so schnell nicht wieder abgeben.
Sicher? Soweit ich weiß, ist der für Expression Pedale und als "Aux-In" funktioniert lediglich der USB Port, wenn das B3 als Soundkarte ausgewählt ist.
Hoffe das kommt nicht falsch rüber, aber je nach Soundanspruch, verwendetem Equip, der gespielten Mucke u.v.m. sind die Soundeinbußen einfach sehr deutlich, bzw. fallen deutlich auf. Ich persönlich mag das nicht und gut ist.
Ich habe das B3 selbst und bin damit zufrieden, werde es behalten, aber halt in keiner Band dauerhaft nutzen.
Ich bin weder ein besonders guter Bassist, noch hab ich bei mir nur Luxuskrempel rumstehen. Ich benutze sogar Böhsingerkrempel wenn mir das jeweils sinnvoll erscheint.
Wer mit dem B3 in ener Band zufrieden ist, hey, das ist doch toll!
Fakt ist, das B3 hat Schwächen, wer damit leben kann, wird viel Spass damit haben.
Paulito hat was zum Zoom MS-60b geschrieben. Das deckt sich soweit ganz gut mit meinem Eindruck vom B3.
Die von ihm erwähnte Ampsim klingt echt gut. Wenn ich diese jedoch bei mir direkt in meinen Ampeg Vollröhrenclone einspeise, wird der Sound sofort bedeutend schlechter, das ist fakt.
@AmPrayer:
Ich würde Dir unbedingt empfehlen, den durchaus positiven Bericht von Paulito aufmerksam durchzulesen. Bitte genau den Teil, wo er beschreibt wie er angeschlossen ist, wie er ihn einsetzt.
Ich will Dir nix ausreden, aber auf die Schwächen vom B3 hinweisen.
Zuletzt bearbeitet:
TheBass
Well-Known Member
Wie gesagt, für's Studio gibt's bessere, aber auch deutlich (=mehrfach) teurere Geräte, die sich oft wegen des komplizierten Handlings nicht für den Livebetrieb eignen. Für den Livebetrieb ist die Soundqualität gut. Der USB port ist übrigens sowohl Output (als Recordinginterface für den PC) als auch Input (für's zuspielen von MP3s vom PC). Daher ist der fehlende Aux In nicht so gravierend.
Und mal ganz ehrlich: wenn man für Top40 Cover live unbedingt die Soundqualitäten seines xxxx Euro Bass in den Vordergrund rücken will, sollte man sowieso ohne Amp oder Effekte per DI direkt ins Pult und auf eine PA allerhöchster Qualität spielen. Ohne professionelle Soundleute, die mit diesem Equipment dann auch umgehen können, geht dann sowieso nichts mehr. Ich vermute mal ganz vorsichtig, daß das für die allermeisten hier nur sehr selten der Fall sein dürfte.
Und mal ganz ehrlich: wenn man für Top40 Cover live unbedingt die Soundqualitäten seines xxxx Euro Bass in den Vordergrund rücken will, sollte man sowieso ohne Amp oder Effekte per DI direkt ins Pult und auf eine PA allerhöchster Qualität spielen. Ohne professionelle Soundleute, die mit diesem Equipment dann auch umgehen können, geht dann sowieso nichts mehr. Ich vermute mal ganz vorsichtig, daß das für die allermeisten hier nur sehr selten der Fall sein dürfte.
das war auch meine info? ich hatte daran einen doppelswitch, das jedenfalls funzte.
Es gibt aber noch gaaaanz viel dazwischen!
Mir kommt der B3 live nicht in die Tüte, bzw.auf die Bühne.
Preis/Leistung ist toll an dem Teil.
Erste Probe mit dem Teil, der Gittenmensch wusste nix davon, war ja gut "versteckt". Der hat ab dem ersten Ton ein Gesicht gemacht, als hätte er übelste Zahnschmerzen. Ich fand den Sound auch erschreckend, verglichen mit "ohne B3", aber lassen wir das, jedem seine Meinung.
Ich bin dann hier raus, es sage keiner, er wurde nicht gewarnt....
Tia, wie gesagt, in meiner Band lässt sich der Unterschied zwischen B3 und gutem Preamp direkt hören. Aus diesem Grund habe ich für mich entschieden, das B3 zu verkaufen.
Allerdings: Wenn man mit der Soundquali im Bandkontext zufrieden ist, warum nicht? Und wer mit den beschriebenen Schwachpunkten (Größe, Aux-In) leben kann, der hat ein super Übe-Tool für zu Hause! Ich vermisse das Metronom in dem Ding schon ein bisschen
Allerdings: Wenn man mit der Soundquali im Bandkontext zufrieden ist, warum nicht? Und wer mit den beschriebenen Schwachpunkten (Größe, Aux-In) leben kann, der hat ein super Übe-Tool für zu Hause! Ich vermisse das Metronom in dem Ding schon ein bisschen
moin,
ich benutze das b3 auch schon seit längerer zeit und bin sehr zufrieden.
da ich ja als solofritze unterwegs bin, kann ich mit dem looper und dem eingebauten drummer schön zaubern
und auch die sounds finde ich echt brauchbar. zuhause möchte ich die kiste natürlich auch nicht missen.
das ding ist quasi immer dabei. im bandkontext hat das teil übrigens (bei mir) auch funktioniert.
was mich stört und womit ich schonmal probleme hatte (wurde innerhalb der garantiezeit behoben)
sind die dünnen halterungsstege (sollbruchstellen?) der kleinen drucktaster. (für rhythm, etc.)
das war beim b2 auch schon so und das könnte man echt langlebiger und robuster gestalten.
aber sonst: daumen hoch!
ich benutze das b3 auch schon seit längerer zeit und bin sehr zufrieden.
da ich ja als solofritze unterwegs bin, kann ich mit dem looper und dem eingebauten drummer schön zaubern
und auch die sounds finde ich echt brauchbar. zuhause möchte ich die kiste natürlich auch nicht missen.
das ding ist quasi immer dabei. im bandkontext hat das teil übrigens (bei mir) auch funktioniert.
was mich stört und womit ich schonmal probleme hatte (wurde innerhalb der garantiezeit behoben)
sind die dünnen halterungsstege (sollbruchstellen?
) der kleinen drucktaster. (für rhythm, etc.)das war beim b2 auch schon so und das könnte man echt langlebiger und robuster gestalten.
aber sonst: daumen hoch!
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