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Born 1974 ...
In den Kleinanzeigen ist ein Fender Jazz Bass aus meinem Geburtsjahr. Bilder, Preis und beschreibender Text passen eigentlich gut zusammen, nur taucht die Seriennummer beim Abgleich mit der Fender Datenbank nicht auf. Ok, welche anderen Quellen gibt es, denn die Datenbank hat ihre Grenzen und es gibt durchaus eine ganze Menge Ausnahmen, die zwar authentisch sind, aber nicht gelistet. Allerdings ist bei der Fender Liste auch noch nicht Schluss. Es gibt weitere Projekte, die sich mit der Verifizierung beschäftigen. Aber auch bei Fender selbst gibt es ja noch Menschen, die eine E-Mail beantworten.
TiefTonTalk mit Olaf
Nein, das ist nicht der Name vom Bass, sondern der vom Bassisten. Und obwohl Hen nur Online zum Gespräch nach Schleswig-Holstein musste, wurde auch der Elbtunnel zum Thema und Namensgeber dieser Folge. Ansonsten gibt es noch einen "Schnack" rund um die Themen Unterricht, Equipment und Bandbesetzungen. Es lohnt sich also mal rein zu hören, denn es ist kurzweilig und unterhaltsam.
Wie hast du's mit dem Daumen?
Es beginnt mit ein paar Bildern, die unterschiedliche Positionen des Daumens beim Zupfen der Saiten zeigen. Im Prinzip geht es aber um mehr als nur den Daumen, denn es verändert sich die Haltung des Handgelenkes, die Intensität der "Stützfunktionalität" und wahrscheinlich auch der "Finger-Flow". Welche Variante ist präferiert? Wahrscheinlich gibt es da kein einheitliches Bild, denn Armlänge, Korpus-Größe (Spieler und Bass) und die Position an der der Bass vorm Körper hängt, wirken auf die (wahrgenommene) Ergonomie. Wichtig ist also nicht was nach gängiger Meinung "besser" ist, sondern die Optionen zu kennen.
TiefTonTalk - Shortscale - "Less is more"
In der linken Ringecke MadJazzMorales mit dem KISS (keep it simple stupid) Prinzip. In der rechten Ringecke den immer neugierigen Gear Addict Hen. In diesem Shortscale geht es primär um die 3 wichtigsten Erkenntnisse zum Thema Equipment. Jeweils aus Sicht der beiden Protagonisten. Und so finden sich bereits jetzt Vertreter beider Lager im Thread, die auch ihre Sicht auf die Dinge beschreiben. Und auch der Autor dieser Zeilen ist betroffen, denn der von ihm geschriebene Song "Gear is my Drug", dreht sich genau um dieses Thema. "Got home with a bunch of goodies, on my way to the perfect sound ...."
Die eigene Werkstatt im Keller
Von "Kermit der Bass" kennen wir bereits viele Projekt, jetzt fasst er diese mal zusammen und gewährt uns den Blick in seine Werkstatt. Als Kernkompetenz gibt er an gerne mit Holz umzugehen und eine Vorliebe für Bässe und Gitarren zu besitzen. Schon länger war er Anlaufstelle, wenn am Instrument im Freundeskreises ein "Zipperlein" zu beheben war. Und auch das Internet hat seinen Teil dazu beigetragen es auch mal komplett selbst zu probieren. Und irgendwann lag da mal Holz auf dem Tisch und wollte bearbeitet werden. Beim Design sollte es eigentlich modern werden, aber wie verlässt man die "visuelle" Box, ohne das Instrument unkenntlich zu machen.
Fachbegriff gesucht
Der Bass spielt den ganzen Song durch oder für eine längere Passage dasselbe Riff (ohne Transposition in andere Tonart), während sich die Akkorde darüber ändern? Finden kann man diese Form in ganz vielen Songs, von denen einige Beispiele im Thread als YouTube Video verlinkt sind. Aber was passiert da eigentlich und mit welchen Suchbegriff würde man das Netz durchsuchen? Die Meinungen zu dieser Form das Fundament des Songs zu "bauen", gehen von "Einfach" bis "Einfach genial". Spannend wird es, wenn sie dem Song vorangestellt ist und die Bewegung erst durch die Akkordwechsel der anderen Instrumente suggeriert wird.
Die Band sucht einen neuen Musiker
Es gibt sicher eine Millionen Gründe, warum ein Bandmitglied sich aus Band zurückzieht. Bei der folgenden Suche ergeben sich oft ungeahnte Probleme, denn man hat sich ja auf etwas eingeschossen und der "Klone" des ausscheidenden Mitglieds ist nun wirklich schwer zu finden. Im Thread wird - auch immer mit einem Augenzwinkern - beschrieben, was euch erwartet. Anzeige nicht vollständig gelesen ... der Meinung gleich mal die Setliste umstellen zu müssen ... nicht geübt ... der Proberaum ist zu weit weg. You name it! Ja, ein Teil davon wird sicher von "Sex, Drugs & Rock'n'Roll" gedeckelt, aber frustrierend ist es schon. Und den Frust kann man sich im Thread wunderbar von der Seele schreiben.
Leistungsmessung an Brückenverstärkern
Bei der Leistungsmessung von Brückenverstärkern gibt es ein "Problemchen". Eigentlich leistet das HP 339A gute Dienste, da es die Messbrücke und den Eingangspegel selbständig abgleicht und nicht bei jeder Einzelmessung neu gepegelt werden muss. Das funktioniert auch prächtig, hat allerdings bei Leistungsverstärkern in Brückenschaltung seine Grenzen, da das Lautsprecher-Signal ja keine Masse hat und eine Endstufe durch die Masseleitung des HP 339A-Eingangs kurzgeschlossen wird. Es gibt auch schon einige Vorschläge, wie man das Problem angehen kann. Möchte man sich einlesen, sollte man aber leidlich sattelfest in Elektronik sein.
ZOOM MS-60B+
ZOOM packt immer reichlich Features in seine kleinen Kisten. Diesmal sogar den schmerzlich vermissten HPF und LPF. Und so gibt es einige Fans, die den kleinen ZOOM als "Schweizer Taschenmesser" immer mit dabei haben. Sicher kann man mit Spezialwerkzeug noch besser arbeiten, aber auch mit dem Schweizer Taschenmesser, bekommt man die Schraube ins Holz. Im Hinterkopf sollte man behalten, dass man mit 2 AA Batterien (ca. 6 Stunden Spielzeit) kein Gourmet-Sound Rechenzentrum im Stil von Helix, Kemper und Co. betreiben kann. Das will das ZOOM aber auch gar nicht sein! Eher praktisches Werkzeug zum Üben und Proben, sowie im Nebenfach "Gig-Saver".




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