- Angaben zum Versand
- möglich, geteilte Versandkosten (ca. 40€?)
- Artikelstandort
- Berlin
Zum Verkauf / Tausch mit Wertausgleich steht ein viersaitiger Jazz Bass in Sunburst von Knut Reiter.
Bilder in großer Auflösung findet ihr hier: Klick.
Hölzer
Der Korpus besteht aus Erle, der Hals aus Ahorn und das Griffbrett aus Pau Ferro, wodurch das ganze CITES-Thema vom Tisch ist, ganz gleich, wie oft sich die Lage vielleicht noch ändern wird. Natürlich handelt es sich um schöne alte Hölzer, die in Ruhe trocknen konnten. Wie für einen K-Bass üblich, hat der Hals etwas mehr Fleisch. Im Gegensatz zu den Zahnstocher-Hälsen von Fender sorgt das für ein schönes Fundament im Ton. Once you go K, you never go back - das verspreche ich euch! Die Sattelbreite beträgt ca. 40mm, es ist ein echter Knochensattel verbaut.
Das Baujahr ist ungefähr 2010, vielleicht noch älter. Der Bass wurde von mir und besonders meinem Vorbesitzer sehr gut eingespielt. Die hauchdünne Nitro-Lackierung auf dem Korpus sorgt für erstklassige Schwingungs-Eigenschaften und eine geschmackvolle natürliche Alterung. Es wurde kein Aging betrieben - alle Macken im Lack sind zu 100% „über Jahre von Hand gereift“. (Man achte auf das Bild ohne Pickguard!)
Tonabnehmer und Elektronik
Die Elektronik ist passiv (Volume / Volume / Tone). Aktuell habe ich wider besseren Wissens ein Set Kloppmann JB61 installiert. Ganz ehrlich: Original waren Sonderanfertigungen von Christof Dolph / Bassculture verbaut, die Knut dem Bass auf den Leib schneidern ließ. Die klingen vielleicht 8% weniger oldschool, sind dafür aber komplett brummfrei! Sowohl Knut, als auch der Vorbesitzer vor mir und nun ich haben es mit den Kloppmännern versucht und mussten am Ende zugeben, dass die anderen Tonabnehmer eigentlich wie Arsch auf Eimer passen.
Die Kloppmann-Tonabnehmer könnt ihr im folgenden Quick-&-Dirty-Video hören. Der Klang ist über einen Warm Audio-Preamp direkt in die Soundkarte eingefangen, ich kann gern nochmal ein Video mit Verstärker-Sound aufnehmen.
Mit Kopfhörern könnt ihr auch nochmal hier reinhören: Das sind die brummfreien Custom-Tonabnehmer. Bei dieser Show hatte ich einen Preci simuliert, also komplett nur den Front-Tonabnehmer benutzt und mit Plektrum gespielt. Kein Brummen und tierischer Klang!
- Dunlop 6105 Bunddraht
- Hipshot Tuner
Preis
- Standort: Berlin
- Pandemie-konformes Anspielen kein Problem
- Versand möglich: Die entstehenden Kosten würden wir uns teilen, ich könnte den Bass in einem Fender-Case senden, was dann wieder zu mir zurück müsste
Tausch
Falls jemand einen Quilter Bass Block hat, können wir den gern mit in die Rechnung einbeziehen.
Ein Tausch mit Wertausgleich käme nur gegen einen K. Bass-Preci mit dickem Ahornhals (Palisander habe ich schon) in Frage. Keine PJs, bitte. (Höchstens der Grüne von Member 4low.
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Bilder in großer Auflösung findet ihr hier: Klick.
Hölzer
Der Korpus besteht aus Erle, der Hals aus Ahorn und das Griffbrett aus Pau Ferro, wodurch das ganze CITES-Thema vom Tisch ist, ganz gleich, wie oft sich die Lage vielleicht noch ändern wird. Natürlich handelt es sich um schöne alte Hölzer, die in Ruhe trocknen konnten. Wie für einen K-Bass üblich, hat der Hals etwas mehr Fleisch. Im Gegensatz zu den Zahnstocher-Hälsen von Fender sorgt das für ein schönes Fundament im Ton. Once you go K, you never go back - das verspreche ich euch! Die Sattelbreite beträgt ca. 40mm, es ist ein echter Knochensattel verbaut.
Das Baujahr ist ungefähr 2010, vielleicht noch älter. Der Bass wurde von mir und besonders meinem Vorbesitzer sehr gut eingespielt. Die hauchdünne Nitro-Lackierung auf dem Korpus sorgt für erstklassige Schwingungs-Eigenschaften und eine geschmackvolle natürliche Alterung. Es wurde kein Aging betrieben - alle Macken im Lack sind zu 100% „über Jahre von Hand gereift“. (Man achte auf das Bild ohne Pickguard!)
Tonabnehmer und Elektronik
Die Elektronik ist passiv (Volume / Volume / Tone). Aktuell habe ich wider besseren Wissens ein Set Kloppmann JB61 installiert. Ganz ehrlich: Original waren Sonderanfertigungen von Christof Dolph / Bassculture verbaut, die Knut dem Bass auf den Leib schneidern ließ. Die klingen vielleicht 8% weniger oldschool, sind dafür aber komplett brummfrei! Sowohl Knut, als auch der Vorbesitzer vor mir und nun ich haben es mit den Kloppmännern versucht und mussten am Ende zugeben, dass die anderen Tonabnehmer eigentlich wie Arsch auf Eimer passen.
Die Kloppmann-Tonabnehmer könnt ihr im folgenden Quick-&-Dirty-Video hören. Der Klang ist über einen Warm Audio-Preamp direkt in die Soundkarte eingefangen, ich kann gern nochmal ein Video mit Verstärker-Sound aufnehmen.
Mit Kopfhörern könnt ihr auch nochmal hier reinhören: Das sind die brummfreien Custom-Tonabnehmer. Bei dieser Show hatte ich einen Preci simuliert, also komplett nur den Front-Tonabnehmer benutzt und mit Plektrum gespielt. Kein Brummen und tierischer Klang!
- Dunlop 6105 Bunddraht
- Hipshot Tuner
Preis
- 1550 € mit den Noiseless Pickups (Meister Knut und ich raten unbedingt dazu)
- 1849 € mit Kloppmann JB 61
- Standort: Berlin
- Pandemie-konformes Anspielen kein Problem
- Versand möglich: Die entstehenden Kosten würden wir uns teilen, ich könnte den Bass in einem Fender-Case senden, was dann wieder zu mir zurück müsste
Tausch
Falls jemand einen Quilter Bass Block hat, können wir den gern mit in die Rechnung einbeziehen.
Ein Tausch mit Wertausgleich käme nur gegen einen K. Bass-Preci mit dickem Ahornhals (Palisander habe ich schon) in Frage. Keine PJs, bitte. (Höchstens der Grüne von Member 4low.
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