A long Way Home - meine persönliche Bass History

Um bekannt zu werden (im grob gesagt 200km radius) musst du dir den Arsch abspielen. 25, 30, 40 shows im Jahr. An jeder verdammten Steckdose.
Das kannst Du halt auch nur bis zu nem gewissen Alter so nebenher machen. Ich hatte seit den 90gern immer das Glück das wir die alten Connections aus den Veranstalter- und Bandkreisen in der Punk- /Indi-/ HC-Ecke hatten und unser Sänger als Soundmann mit Steakknife / Muff Potter etc. unterwegs war. Da konnten und können wir uns ein Stück weit mit dranhängen und die wenigen Gigs wenigstens im Vorprogramm von etwas gefragteren Bands spielen. aber klar, als wir jung waren haben wir jeden gig gemacht. Mit Punkrock geht das auch, aber mit der Soulband mit eigenen Stücken hat es uns nur mäßig weitergeholfen, dass die eine Hälfte vonuns in eienr in D recht erfolgreichen Ska Band spielte. Das Publikum bei Ska ist eben anders als bei Neo-Soul, die Qualität der Konkurrenz ungleich größer...
 
Das kannst Du halt auch nur bis zu nem gewissen Alter so nebenher machen. Ich hatte seit den 90gern immer das Glück das wir die alten Connections aus den Veranstalter- und Bandkreisen in der Punk- /Indi-/ HC-Ecke hatten und unser Sänger als Soundmann mit Steakknife / Muff Potter etc. unterwegs war. Da konnten und können wir uns ein Stück weit mit dranhängen und die wenigen Gigs wenigstens im Vorprogramm von etwas gefragteren Bands spielen. aber klar, als wir jung waren haben wir jeden gig gemacht.

zumal in diesen genres der DIY gedanke noch recht groß ist und konzerte viel in eigenregie stattfinden bzw. wenn du bands bei dir spielen lässt, diese dich dann auch bei sich spielen lassen...

zum thema likes und social media: wir haben mal mit einer band gespielt die bei jedem gig nen eigenen fotografen mitgeschleppt haben... der hat allerdings fast nur bilder vom publikum gemacht.. mit der begründung die leute würden am nächsten tag eher auf die seite gehen wenn sie sich dort selbst und ihre freunde sehen... weil ein großteil nur bedingt wegen der mukke käme, sondern primär zum party machen... zum anderen sehen potentielle veranstalter, dass bei der band was geht... der fotograf konnte auch ne leere bude proppenvoll aussehen lassen...
 
Wer hatte alles mal nen Ibanez und fand ich den Besten Bass der Welt?
Ich habe ganz aktuell einen Ibanez gekauft und halte ihn - kein Witz jetzt - für einen der bässten Bässe der Welt. :D
Ich auch, genau wie @pitsieben bass-guitar

Ich find meinen Ibanez Ricky (2388B ) abgesehen von Phasenauslöschungen, Händling und Optik, überhaupt nicht rickimässig. Hat aber auch so komische Maxon Minihumbucker am Start.

Rotosound SwingBass in 110-50
Die hab ich grad auf dem neuen Rickenfaker, kommt sehr geil!
Cocco Nickel in 110-50
Hast Du die Coccos auch auf fretted Bässen?

Cooler Blog/Fred den Du hier hast :prost:

Bei mir fings mit Jackson PJ Hackebeil an und ging mit PJ Fender weiter ...
 
Das kannst Du halt auch nur bis zu nem gewissen Alter so nebenher machen. Ich hatte seit den 90gern immer das Glück das wir die alten Connections aus den Veranstalter- und Bandkreisen in der Punk- /Indi-/ HC-Ecke hatten und unser Sänger als Soundmann mit Steakknife / Muff Potter etc. unterwegs war. Da konnten und können wir uns ein Stück weit mit dranhängen und die wenigen Gigs wenigstens im Vorprogramm von etwas gefragteren Bands spielen. aber klar, als wir jung waren haben wir jeden gig gemacht. Mit Punkrock geht das auch, aber mit der Soulband mit eigenen Stücken hat es uns nur mäßig weitergeholfen, dass die eine Hälfte vonuns in eienr in D recht erfolgreichen Ska Band spielte. Das Publikum bei Ska ist eben anders als bei Neo-Soul, die Qualität der Konkurrenz ungleich größer...
zumal in diesen genres der DIY gedanke noch recht groß ist und konzerte viel in eigenregie stattfinden bzw. wenn du bands bei dir spielen lässt, diese dich dann auch bei sich spielen lassen...

zum thema likes und social media: wir haben mal mit einer band gespielt die bei jedem gig nen eigenen fotografen mitgeschleppt haben... der hat allerdings fast nur bilder vom publikum gemacht.. mit der begründung die leute würden am nächsten tag eher auf die seite gehen wenn sie sich dort selbst und ihre freunde sehen... weil ein großteil nur bedingt wegen der mukke käme, sondern primär zum party machen... zum anderen sehen potentielle veranstalter, dass bei der band was geht... der fotograf konnte auch ne leere bude proppenvoll aussehen lassen...
Oder man findet eine Sparte, wo eine Nachfrage besteht, aber das Angebot niedrig ist. So war's bei mir in den 90ern. Da hab ich in einer deutschsprachigen Gothic-Rock/Dark-Wave Band gespielt. Wir haben oft in Ostdeutschland (damals waren das ja buchstäblich noch die "Neuen Bundesländer") Gigs bekommen, ohne uns groß krumm machen zu müssen, denn die Szene dort (die heute noch recht stark ist) war immer froh, wenn mal Bands mit deutschen Texten am Start waren. Das lief aber immer nebenher - alles ambitionierte Freizeitmusiker in der Band - und wir haben es auch nie zu den wirklich großen Festivals geschafft. Aber es hat Spaß gemacht.
 
Ja, da muss man echt aufpassen bei den MIJ Bässen...(falls einem das wichtig ist)
Ich habe zumindest in Erfahung gebracht, dass alle alten Made in Japan - also nicht Crafted in Japan Bässe mit dem Schriftzug auf der Kopfplatte und die, wo das Made in Japan nicht kursiv also so Made in Japan sind, kein Basswood verwendet haben.
Auch hier möge man mich korrigieren.
Und ja, allein vom Gewicht waren alle meine wenigen Basswood Bässe, die ich in der Hand hatte, schwerer als Erle und deutlich weicher von Holz und vom Kang.
Demnach ist mir das wichtig, dass es kein Basswood ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bassman135
Nein, tatsächlich habe ich noch nie die Coccos auf frettet Bässen ausprobiert. Gründe dafür sind wohl, dass diese Saiten schlecht zu bekommen sind und auch die teuersten sind, die ich verwende..
Die hast Du mir für den Jazzy empfohlen... habe ich in Italien gefunden und... ich komme mit Rounds nicht klar...
 

Ich habe zumindest in Erfahung gebracht, dass alle alten Made in Japan - also nicht Crafted in Japan Bässe mit dem Schriftzug auf der Kopfplatte und die, wo das Made in Japan nicht kursiv also so Made in Japan sind, kein Basswood verwendet haben.
Gibt es aber bei beiden Serien.
In Europa werden nur gerne die eigentlichen Modellbezeichungen vergessen, sind nicht bekannt oder werden bewusst weggelassen.
Die höheren Serien haben auch meistens die bessere Hardware und US Pickups.
 
immer noch 2014:
Nachdem ich mich mit dem schwarzen Japaer geärgert hatte, habe ich
Bass Nr. 19 gekauft:
Fender Mexico Deluxe (aber nicht aktiv)
5_2014.JPG

Mal nicht tortiose, aus dem amerikanischen Ebay eingeführt. Netter Bass. Leicht modifiziert.
 
Also nun Bass Nr 20:
Status irgendwas mit Graphit Hals

Den Bass hatte ein Kumpel mir gegeben, zum Behalten(also abkaufen oder weiterverkaufen) ich dachte nur WOW!
Bis ich erfahren habe, dass ich
A ) zu dumm für 5 Saiten bin
B ) das Stringspacing von wasndas 15/16mm nichts für mich ist
C ) das Teil nicht zu mir passt.
Verkauft für knapp 900 €
6_2014.JPG
 
Bass Nr 21 :
Stagg Japan Bass

Sen Black Blocks mit one Piece Maple Neck. Recht rundes Profil für einen 70s Bass
Megaschönes Stück Holz.
Die Firma Stagg gabe es eingentlich so wie viele andere Namen als Verkaufslabel von Matsumoku.
Heute kennt man den Namen als Billigfirma.
Tja die Geschichte erinnert ein Wenig an AEG, die mal ein renommierter Hersteller waren und heute nur noch ein Label...
Der Bass war übrigens billig in der Anschaffung und ging wieder billig weg. Die Zeit der Japan Vintage Bässe war da einfach noch nicht.
6a_2014.JPG
 

Zurück
Oben Unten